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Der Ukraine Sammelthread

„Niemand gibt uns Geld“: Jazenjuk klagt bei Steinmeier über hohe Kriegskosten

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Arsenij Jazenjuk hat sich bei einem Treffen mit dem deutschen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier über die hohen Kosten der Militäroperation in der östlichen Industrieregion Donbass beklagt. Laut dem ukrainischen Regierungschef wollen die ausländischen Partner die Militärausgaben nicht mittragen.

„Jeder Kriegstag kostet die Ukraine fünf bis sieben Millionen US-Dollar. Aber niemand gibt uns Geld für die Militärausgaben“, sagte Jazenjuk am Freitag auf einer Pressekonferenz nach seinem Treffen mit Steinmeier. Seit Beginn der Waffenruhe im Februar habe Kiew im Kampfgebiet 80 Soldaten an Toten verloren, 400 weitere seien verletzt worden.

Der ukrainische Regierungschef erinnerte daran, dass die deutsche Regierung der Ukraine Kredite über 500 Millionen Euro für die Erhöhung der Effektivität im Energiebereich und den Wiederaufbau des Donbass (Donezbecken) zugesagt habe.
Trotz des drohenden Staatsbankrotts hatte die Ukraine den Militäretat für 2015 auf zwei Milliarden US-Dollar (2,7 Prozent des BIP) verdoppelt. Für Sicherheit und Verteidigung sollen insgesamt vier Milliarden Dollar ausgegeben werden. In dieser Woche segnete Staatschef Pjotr Poroschenko eine neue nationale Sicherheitsstrategie ab, die die Sicherheits- und Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des BIP erhöht.

Die ukrainische Regierung hatte im April 2014 Truppen gegen Donezk und Lugansk geschickt, weil diese den nationalistischen Umsturz in Kiew im Februar nicht anerkannt und zuerst mehr Selbständigkeit gefordert und dann unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten.

Bei den Gefechten zwischen dem Kiew-treuen Militär und den örtlichen Bürgermilizen sind laut UN-Angaben mehr als 6200 Zivilisten ums Leben gekommen. Seit Februar 2015 gilt im Kampfgebiet eine Waffenruhe. Dennoch berichten die Beobachter der OSZE, die die Situation im Kampfgebiet überwachen, von vereinzelten Schusswechseln.

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Der Typ ist ja widerlich. Allein schon die Stimme + Hintergrundmusik.

Doch Mark Bartalmai wollte es genauer wissen und ging mit seiner Kamera direkt an die Kriegsfront. Seine Erfahrungen und sein Bildmaterial stellt er in Zusammenarbeit mit NuoViso Filmproduktion in einer Dokumentation zusammen. Unterstützen können Sie das Filmprojekt "Ukrainian Agony" hier:

Es ist wieder so genial, wie man darauf reinfällt. Wieso glaubt man jemandem, der vorne damit angibt wie er vor Ort die Sache beurteilt, hintenrum aber die westlichen Interessen zu einem großen Plan zusammenflickt. Und plötzlich wird aus dem tapferen Deutschen, der in die Wildnis zieht um für Gerechtigkeit zu kämpfen, ein billiger Spinner, der sich auf Kosten der Leute dort profiliert. Ich glaube keinem dieser Volksparken, die intellektuell scheinbar nicht in der Lage sind beide Seiten zu beurteilen. Natürlich spricht er auch richtige Sachen an, aber eben gekürzt und einseitig. Ds vermittelte Bild ist: Politiker der Ukraine und des Westens gegen das eigene Volk. Und das wars dann? Das ist nicht besser als das, was der Spiegel sich erlaubt, wenn der Spiegel es wenigstens auf einem höheren Niveau abliefert. Der Typ weiß nichts von Krieg, nichts davon wie es ist zu wissen, dass die eigenen Leute sterben oder, dass dort Krieg ist, wo Verwandte leben oder wo man eine Zeit seines Lebens verbracht hat. Billige Propaganda.

@Mujaga: Ich weiß, jedem das seine. Ich zitiere dich nur, damit ich sehe worauf ich mich beziehe.;)
 
Der US-Journalist Josh Rogin behauptet in einem am Dienstag erschienenen Artikel der Nachrichtenagentur „Bloomberg“, dass Russland mehrere mobile Krematorien einsetzt, um die in der Ost-Ukraine gefallenen Soldaten heimlich zu verbrennen und damit ihre Leichen zu verstecken


Lässt Putin seine gefallenen Soldaten in mobilen Krematorien verbrennen? - Politik Ausland - Bild.de

Da Putin pöse ist und EUSA die Guten, muss er also Recht haben. Ist wie bei Orwell. Das Wahrheitsministerium hat per Definition immer Recht.
 
die krim war schon immer russisch.diese kurze zeitliche verirrung wo die krim als geschenk der ukraine übertragen wurde,ich nenne es das trojanische pferd,ist durch putin wieder in ordnung gebracht worden.russland ist wieder vollkommen mit der krim.die alte gute grenze wurde wieder hergestellt.gruss oliver
 
die krim war schon immer russisch.diese kurze zeitliche verirrung wo die krim als geschenk der ukraine übertragen wurde,ich nenne es das trojanische pferd,ist durch putin wieder in ordnung gebracht worden.russland ist wieder vollkommen mit der krim.die alte gute grenze wurde wieder hergestellt.gruss oliver

das volk der krim hat mit einer mehrheit entschieden.. das vergessen gerne die EUSA..
 
Es ist gestohlen. Schon kleine Kinder lernen im Kindergarten "Geschenkt ist geschenkt, wiedergenommen ist gestohlen."
Putin je lopov.
 
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