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Der Ukraine Sammelthread

Was abartig ist, da werden 600 Russen mit einem Schlag kalt gemacht und in Russland muss man den Russen nur sagen man bekämpft Nazis, dann werden auch diese Opfer akzeptiert. Ich frag mich diese 600 Russen hätten doch Eltern, Frauen, Kinder. Was ist mit denen? Geht von denen niemand auf die Straße deswegen?
 
NATO-Generalsekretär: Müssen mehr Waffen produzieren
Angesichts des sich in die Länge ziehenden Krieges in der Ukraine hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg eine Erhöhung der Waffenproduktion in der westlichen Militärallianz angemahnt. „Wir brauchen eine enorme Menge an Munition. Wir brauchen Ersatzteile“, sagte der Norweger gegenüber dem britischen Radiosender BBC 4 am Wochenende. Die Instandhaltung von Waffensystemen, die bereits an die Ukraine geliefert wurden, sei genauso wichtig wie die Debatte über weitere Waffen.

Die NATO müsse sich darauf einstellen, die Ukraine langfristig zu unterstützen, sagte Stoltenberg weiter. Aus Russland habe es keine Anzeichen gegeben, dass es sein übergeordnetes Ziel einer Übernahme der Ukraine aufgegeben habe.

Stoltenberg rechnet mit neuer Offensive Russlands

 
Moskau: 63 russische Soldaten bei Angriff in Ostukraine getötet
Bei einem ukrainischen Angriff auf eine Militärunterkunft nahe Makiiwka im Osten der Ukraine sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau 63 russische Soldaten getötet worden. Die Ukraine habe mit sechs HIMARS-Raketen angegriffen, zwei von ihnen seien abgefangen worden.

Zuvor hat die Besatzungsverwaltung im von Russland kontrollierten Teil der Region Donezk von unter hundert getöteten Soldaten gesprochen. Es habe sich um einen ukrainischen Angriff in der Silvesternacht auf Quartiere gehandelt, in denen russische Rekruten untergebracht gewesen seien.

Das ukrainische Verteidigungsministerium sprach dagegen von bis zu 400 getöteten russischen Soldaten. Im Internet veröffentlichte Filmaufnahmen, die Reuters nicht verifizieren konnte, zeigen ein zerstörtes Gebäude in der Bergbaustadt Makiiwka, die in der Region Donezk liegt. Es soll sich um eine Berufsschule gehandelt haben.

 
Experten erwarten Waffenstillstand für 2023
Der Weihnachtsfriede ist in der Ukraine ebenso ausgeblieben wie ein Neujahrswunder – die Intensität der Angriffe nimmt dieser Tage im Gegenteil sogar noch zu. Für das kommende Jahr erwarten Militärexperten eine neue Offensive, einige von ihnen rechnen zugleich aber auch danach mit einem Waffenstillstand und einer Rückkehr zum Verhandlungstisch.

Von einem Ende der Kämpfe geht etwa der frühere Bundeswehr- und NATO-General Hans-Lothar Domröse aus: Zwar würden sowohl die Ukraine als auch Russland in den nächsten Monaten noch einmal eine Offensive starten, um zu versuchen, ihre militärischen Ziele doch noch zu erreichen. Aber er rechne im Frühsommer mit einem Stillstand. Dann würden Russland und die Ukraine erkennen, dass es keinen Sinn ergebe, weiterzukämpfen, wenn kein Raumgewinn mehr möglich sei, meint der ehemalige General.

 
Waffenstillstand - 20% Territorium
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Moskau: 63 russische Soldaten bei Angriff in Ostukraine getötet
Bei einem ukrainischen Angriff auf eine Militärunterkunft nahe Makiiwka im Osten der Ukraine sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau 63 russische Soldaten getötet worden. Die Ukraine habe mit sechs HIMARS-Raketen angegriffen, zwei von ihnen seien abgefangen worden.

Zuvor hat die Besatzungsverwaltung im von Russland kontrollierten Teil der Region Donezk von unter hundert getöteten Soldaten gesprochen. Es habe sich um einen ukrainischen Angriff in der Silvesternacht auf Quartiere gehandelt, in denen russische Rekruten untergebracht gewesen seien.

Das ukrainische Verteidigungsministerium sprach dagegen von bis zu 400 getöteten russischen Soldaten. Im Internet veröffentlichte Filmaufnahmen, die Reuters nicht verifizieren konnte, zeigen ein zerstörtes Gebäude in der Bergbaustadt Makiiwka, die in der Region Donezk liegt. Es soll sich um eine Berufsschule gehandelt haben.


Waffenstillstand - 20% Territor
ium
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Ich muss dich enttäuschen, er lacht schon seit längerer Zeit nicht mehr. Sogar deine Meloni hat ihm die Bewunderung verweigert :mrgreen:
 
Was abartig ist, da werden 600 Russen mit einem Schlag kalt gemacht und in Russland muss man den Russen nur sagen man bekämpft Nazis, dann werden auch diese Opfer akzeptiert. Ich frag mich diese 600 Russen hätten doch Eltern, Frauen, Kinder. Was ist mit denen? Geht von denen niemand auf die Straße deswegen?
Laut dem russischen Nationalisten Girkin gab es hunderte Verluste an mobilisierten russischen Soldaten. Offenbar waren in der Nähe Munition und Fahrzeuge gelagert, weshalb der HIMARS Angriff derart desaströs ausging. Anscheinend werden noch nicht mal minimale Sicherheitsvorkehrungen getroffen, da es sich bei den mobilisierten Soldaten um ersetzbares Kanonenfutter handelt.

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