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Der Ukraine Sammelthread

Für die russischen Besatzer fängt das Jahr 2023 ziemlich beschissen an, an mehreren Stellen wurden sie wohl hart getroffen und es wird wohl schwere Verluste gegeben haben innerhalb von wenigen Tagen:

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Kritik in Russland nach Tod Dutzender russischer Soldaten
Der offizielle Tod Dutzender russischer Soldaten bei einem ukrainischen Angriff in der Ostukraine hat in Russland Kritik an der Militärführung ausgelöst. „Zehn Monate nach Beginn des Krieges ist es gefährlich und kriminell, den Feind als einen Dummkopf zu betrachten, der nichts sieht“, sagte Andrej Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des Moskauer Stadtparlaments.
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Soldaten „ungeschützt“
Der frühere Anführer prorussischer Separatisten in der Ostukraine, Igor Strelkow, sagte zu dem Angriff, die Soldaten seien in einem ungeschützten Gebäude stationiert gewesen. Dieses sei „fast vollständig“ zerstört worden, da dort gelagerte Munition bei dem Angriff detoniert sei. Er sprach von „Hunderten“ Getöteten und Verletzten.

Mehrere russische Kriegsreporter sprachen ebenfalls von Hunderten Opfern. Sie warfen ranghohen Militärkommandeuren vor, nicht aus früheren Fehlern gelernt zu haben.

 
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Wurdest wenigstens du als Putinlecker von Nazi Putin für deinen unermüdlichen Einsatz hier im Forum bedacht?

 
Wurdest wenigstens du als Putinlecker von Nazi Putin für deinen unermüdlichen Einsatz hier im Forum bedacht?

Er ist schon so gestraft genug. Da ist er mal Fan einer Regierungspartei (Faschisten) und dann pfeift Meloni was auf Putin
 
Kiew meldet nächsten erfolgreichen Schlag
Die ukrainische Armee hat binnen weniger Stunden einen zweiten schweren Luftschlag gegen russische Truppen vermeldet. Bei einem Artillerieangriff nahe der Ortschaft Tschulakiwka im Gebiet Cherson im Süden seien bereits in der Silvesternacht 500 Mann getötet oder verletzt worden. Eine Bestätigung dafür gibt es noch nicht. Ein am Vortag verkündeter Angriff auf eine Soldatenunterkunft in ostukrainischen Gebiet Donezk hatte ähnliche viele Opfer gefordert – und harsche Kritik an der russischen Armeeführung ausgelöst.

Der ukrainische Generalstab teilte am Dienstag in seinem Lagebericht mit, man habe den russischen Streitkräften in Cherson mit einem Artillerieangriff schwere Verluste zugefügt: „Die Verluste des Gegners belaufen sich auf 500 Tote und Verletzte“, hieß es. Laut Generalstab wurden einen Tag später auch russische Einheiten im Ort Fedoriwka getroffen. Die Zahl der Opfer dort werde noch geprüft.

Fedoriwka und Tschulakiwka liegen beide auf der südöstlichen Seite des Flusses Dnipro auf dem von Russland besetzten Teil des Gebiets Cherson. Die Angaben des Militärs ließen sich nicht unabhängig prüfen. Beide Kriegsparteien sprechen häufig von hohen Verlusten der gegnerischen Seite.

 
Viele Tote bei Angriff im Donbas
Für Rumoren in Russland sorgte der am Montag von Russland bestätigte Angriff im Ort Makijiwka im Donbas. Offiziell räumte das russische Verteidigungsministerium dabei den Tod von 63 Rekruten ein. Kiew bezifferte die gegnerischen Verluste auf 400 Tote und 300 Verletzte.

„Zehn Monate nach Beginn des Krieges ist es gefährlich und kriminell, den Feind als einen Dummkopf zu betrachten, der nichts sieht“, sagte Andrej Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des Moskauer Stadtparlaments. Mehrere russische Kriegsreporter – deren Einfluss im Land zuletzt gewachsen ist – sprachen ebenfalls von Hunderten Opfern. Sie warfen ranghohen Militärkommandeuren vor, nicht aus früheren Fehlern gelernt zu haben.

Scharfe Kritik von russischen Bloggern

 
Telefonat zwischen Russlands und Israels Außenminister
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat nach Angaben aus Moskau seinen israelischen Amtskollegen Eli Cohen über den Verlauf des Ukraine-Kriegs informiert. Neben den bilateralen Beziehungen und der Lage im Nahen Osten sei es in dem Telefonat um „einzelne Aspekte der Lage in der Ukraine im Zusammenhang mit der von Russland durchgeführten militärischen Spezialoperation“ gegangen, hieß es heute in einer Pressemitteilung des russischen Außenministeriums.

Es ist das erste Gespräch der beiden Chefdiplomaten seit der Vereidigung der neuen rechten Regierung Ende Dezember in Israel. Das Telefonat verlief vor dem Hintergrund westlicher Kritik an einem möglichen Kurswechsel Israels unter Benjamin Netanjahu in der Ukraine-Politik. Hatte Tel Aviv bei Kriegsausbruch seine strikte Neutralität erklärt, zeigte sich die Regierung später zunehmend solidarisch mit der überfallenen Ukraine, auch wenn sie keine Waffen lieferte.

Unter Netanjahu, der Kremlchef Wladimir Putin seinen Freund nannte, könnte sich das ändern. Darauf deuten auch Äußerungen Cohens hin, der ankündigte, dass sich die Regierung künftig weniger zum Konflikt in der Ukraine äußern werde. Aus dem US-Senat gab es bereits Kritik an der selbst auferlegten Zurückhaltung Israels.

 
Du siehst, Österreich ist eine gefestigte Demokratie. Wäre Kickl nicht ein Putin-Fan, er wäre mitmarschiert.^
Ich bin sowieso ein Gegner von Faschisten und Demos die von Faschisten oder Neonazis angeführt und durchgeführt werden. Da in der österr. Verfassung Antifaschismus eingetragen ist, kann es durchaus sein, dass dieser Marsch ein gerichtliches Nachspiel hat.
"HOOLIGAN-MANIER"
ÖVP fordert nach Rede bei Corona-Demo Kickls Rücktritt
Seine Rede sei für Angriffe auf Polizisten und Securitys verantwortlich gewesen. Polizeipräsident Pürstl spricht von einem "gelungenen" Einsatz

 
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