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Der Ukraine Sammelthread

Weil auch dieses Gerücht kursiert:
Hugo Boss spendet keine Uniformen an die Ukraine!
Angeblich habe Hugo Boss angekündigt, der Ukraine 100.000 Uniformen zu spenden, und das ist ein Aufreger, denn das Unternehmen soll schon im Zweiten Weltkrieg die Nazi-Uniformen entworfen haben. Doch beide Behauptungen sind falsch!
Das Modeunternehmen Hugo Boss hat tatsächlich eine Nazi-Vergangenheit, über die jedoch schon vor Jahren falsche Behauptungen kursierten, denn sie nähten zwar als eines von vielen Unternehmen die Uniformen, designten sie aber nicht. Die Design-Falschbehauptung wird jedoch nun weitergesponnen: Angeblich will das Unternehmen der Ukraine 100.000 Uniformen spenden, was bei manchem zu dem Schluss führt, dass dies ja passe, da ihrer Meinung nach Ukrainer auch Nazis seien.
Die kursierende Behauptung
Seit Ende Januar wird insbesondere auf Twitter die Behauptung verbreitet, dass Hugo Boss Uniformen an die Ukraine spenden wolle.
Die Behauptung kursiert auf Deutsch:
...
Hin und wieder werden auch noch weitere Details hinzugedichtet, beispielsweise dass das Design der Asov-Kämpfer auf ausdrücklichen Wunsch Selenskyjs an die Uniformen der SS angelehnt werden soll. Den Tweets ist auch oftmals ein angebliches Werbeplakat von Hugo Boss angefügt, welches als „1934 Collection“ die designten Uniformen zeigen soll.

 
Weil auch dieses Gerücht kursiert:
Hugo Boss spendet keine Uniformen an die Ukraine!
Angeblich habe Hugo Boss angekündigt, der Ukraine 100.000 Uniformen zu spenden, und das ist ein Aufreger, denn das Unternehmen soll schon im Zweiten Weltkrieg die Nazi-Uniformen entworfen haben. Doch beide Behauptungen sind falsch!
Das Modeunternehmen Hugo Boss hat tatsächlich eine Nazi-Vergangenheit, über die jedoch schon vor Jahren falsche Behauptungen kursierten, denn sie nähten zwar als eines von vielen Unternehmen die Uniformen, designten sie aber nicht. Die Design-Falschbehauptung wird jedoch nun weitergesponnen: Angeblich will das Unternehmen der Ukraine 100.000 Uniformen spenden, was bei manchem zu dem Schluss führt, dass dies ja passe, da ihrer Meinung nach Ukrainer auch Nazis seien.
Die kursierende Behauptung
Seit Ende Januar wird insbesondere auf Twitter die Behauptung verbreitet, dass Hugo Boss Uniformen an die Ukraine spenden wolle.
Die Behauptung kursiert auf Deutsch:
...
Hin und wieder werden auch noch weitere Details hinzugedichtet, beispielsweise dass das Design der Asov-Kämpfer auf ausdrücklichen Wunsch Selenskyjs an die Uniformen der SS angelehnt werden soll. Den Tweets ist auch oftmals ein angebliches Werbeplakat von Hugo Boss angefügt, welches als „1934 Collection“ die designten Uniformen zeigen soll.

Mimikama ist sowas wie der natürliche Feind der Zwitscheria und asozialen Medien.

"...Wie üblich bei Falschbehauptungen: Es wird nie eine Quelle angegeben, da besonders Menschen, die gerne von sich behaupten, kritisch und selbst zu denken, das Denken anscheinend einstellen und ungeprüft ohnehin alles glauben, was in deren Weltbild passt, auch ohne irgendeinen Nachweis."
Wir kennen das ja von ein paar Usern hier.
 
Mobilmachung in der Ukraine. Die Grenzen für Männer von 18 bis 50 (oder 55?) Jahren sind geschlossen, im Land werden sie auf der Straße geschnappt und an die Front geschickt, bisher wurden Männer überwiegend aus den ehem. prorussischen südlichen und östlichen Regionen des Landes, jetzt auch aus den Grenzgebieten zu Rumänien und Ungarn, in denen nationale Minderheiten leben, sowie aus der Westukraine an die Front mobilisiert

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nach verschiedenen Schätzungen liegen die Verluste des ukrainischen Militärpersonals zwischen 100 und 160.000, die Verluste Russlands betragen angeblich etwa 18.000, die wirklichen Zahlen auf beiden Seiten werden wir erst nach dem Krieg erfahren

Die Aufnahmen sind Teilweise über 8 Monate alt und sind entstanden für die Offensive in Charkiv und Cherson.
 
Wagner-Chef: Keine Rekrutierung von Häftlingen mehr
Die russische Söldnergruppe Wagner hat nach eigenen Angaben die Rekrutierung von Häftlingen für den Kampf in der Ukraine gestoppt. Dieses Vorgehen sei ganz eingestellt worden, teilte Wagner-Gründer Jewgeni Prigoschin in einer Antwort auf eine in sozialen Netzwerken veröffentlichte Anfrage eines russischen Medienunternehmens mit.

Die Wagner-Gruppe hatte im Sommer 2022 mit der Rekrutierung von Häftlingen begonnen. Prigoschin, ein Cateringunternehmer, der in Sowjetzeiten neun Jahre im Gefängnis gesessen war, bot ihnen eine Begnadigung für sechs Monate Militärdienst im Kampf in der Ukraine an.

Das private Militärunternehmen, das in den vergangenen Monaten eine zunehmend führende Rolle im russischen Krieg in der Ukraine übernahm, machte keine Angaben dazu, wie viele Sträflinge in seine Reihen aufgenommen wurden.

Nach US-Erkenntnissen kämpfen etwa 50.000 Wagner-Söldner in der Ukraine. Darunter sollen 40.000 aus russischen Gefängnissen rekrutierte Häftlinge sein.

 
Wenn ich es so lese, Rekrutierung von Häftlingen, da fällt mir der Film "Das dreckige Dutzend" ein.
Auf jeden Fall sehenswert, ist aus den 60er Jahren, habe sogar 2 Trailer gefunden. Unterschied, das dreckige Dutzend hat für die "richtige Seite" gekämpft., also gegen die Nazis. Gespickt mit vielen Stars


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Nach dem bekannt wurde, dass sich nur noch 20 Gefängnisinsassen für Wagner freiwillig gemeldet haben im Januar, hier die offizielle Bestätigung durch PMC Wagner:

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„Freiheit oder Tod“ hat wohl in den meisten Fällen das zweite bedeutet, was wohl jetzt auch jeder Knastbruder in Russland kapiert hat. Vermutlich sind bald die „normalen“ Mobilisierten dran, die in Humanwellen gegen die Ukrainer verpulvert werden. Und das bei aktuell unter -10C, aber das interessiert das menschenverachtende Regime in Moskau nicht.
 
Russland hat in einem 3. Abschnitt der Front eine Offensive gestartet. Neben Bakhmut und Vulhedar, versucht Russland auch bei Kremnina Gebiete zu erobern:

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Sie haben ungefähr einen Monat Zeit für ihre Offensive, danach fängt das mit dem Matsch vermutlich wieder an. Für die russischen Soldaten wird es bei diesen klimatischen Verhältnissen nichts zu lachen geben.
 
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