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Der Ukraine Sammelthread

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Polen hat die für den 14. Mai geplanten Verhandlungen mit der Ukraine über Getreideexporte aufgrund von Korruptionsvorwürfen des Agrarministers Solsky abgesagt.

Dies erklärte der stellvertretende polnische Landwirtschaftsminister Michal Kolodziejczak in einem Interview mit der Zeitung Dziennik Gazeta Prawna.

„Die Verhandlungen mit Kiew wurden unterbrochen, weil wir nicht mit Personen verhandeln, denen Korruption vorgeworfen wird“, sagte er.

Die Rada hat Solskij bereits vom Amt des Agrarministers entfernt.



Alle diese Enthüllungen von Korruptionsfällen erfolgen nur, weil entweder der korrupte Beamte nicht zum Selensky-Clan gehörte oder weil westliche Aufseher darauf bestanden

Das meinst du doch nicht ernst?
Für den Krieg in der Ukraine werden ausschließlich „Kontraktniki“ rekrutiert, Freiwillige, die einen Vertrag mit dem russischen Verteidigungsministerium unterzeichnet haben, und alle Wehrpflichtigen dienen in Russland. Für Putin sind Ruhe und das Fehlen von Proteststimmungen in der Gesellschaft wichtig, die Russen sollten den Krieg in der Ukraine nicht spühren, er sollte für sie leicht und schmerzlos wie möglich sein, die meisten Russen sehen ihn nur im Fernsehen. Vor etwa einem Monat prahlte Verteidigungsminister Shoigu damit, dass die Mobilisierungskampagne für "SWO" gut liefe, dass es genügend Vertragssoldaten gebe und es keine Pläne gibt, dorthin Wehrpflichtige zu mobilisieren
 
Für den Krieg in der Ukraine werden ausschließlich „Kontraktniki“ rekrutiert, Freiwillige, die einen Vertrag mit dem russischen Verteidigungsministerium unterzeichnet haben, und alle Wehrpflichtigen dienen in Russland. Für Putin sind Ruhe und das Fehlen von Proteststimmungen in der Gesellschaft wichtig, die Russen sollten den Krieg in der Ukraine nicht spühren, er sollte für sie leicht und schmerzlos wie möglich sein, die meisten Russen sehen ihn nur im Fernsehen. Vor etwa einem Monat prahlte Verteidigungsminister Shoigu damit, dass die Mobilisierungskampagne für "SWO" gut liefe, dass es genügend Vertragssoldaten gebe und es keine Pläne gibt, dorthin Wehrpflichtige zu mobilisieren


Hier sind alle Infos die man braucht, inklusive Präsidentendekret mit Übersetzung.
 
Derzeit bedeutet Mobilisierung in Russland (noch) keine echte Mobilisierung, wenn eine Person auch gegen ihren Willen in die Armee mobilisiert wird. Freiwillige kommen entweder selbst zu den Militärkomissariaten, oder die Militärkomissariate rufen die Reservisten zu sich und versuchen, sie zu überreden, einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium zu unterzeichnen. Erst wenn der Vertrag unterzeichnet ist, kann der Reservist an die Front geschickt werden.


Medwedew: Seit dem 1. Januar 2023 wurden mehr als 452.000 Menschen zum Militärdienst unter Vertrag genommen

Das Verteidigungsministerium gab die Zahl der Vertragssoldaten in der Armee bekannt
28. Dezember 2023

Erstmals seit Beginn der militärischen Sonderoperation gab das Verteidigungsministerium die Zahl der Vertragsbediensteten der Streitkräfte bekannt. Insgesamt dienen mehr als 640.000 Menschen unter Vertrag, wie aus den Materialien des Verteidigungsministeriums „Armee in Zahlen – 2023“ hervorgeht.

Die Militärabteilung teilte außerdem mit, dass im Rahmen der BARS-Abteilungen mehr als 40.000 Menschen an der Militäroperation teilgenommen hätten. Über 7.000 Soldaten führen derzeit Kampfeinsätze im militärischen Einsatzgebiet durch.

BARS wurde 2015 gemäß dem Dekret von Wladimir Putin zur Schaffung einer Mobilisierungsreserve der Streitkräfte gegründet. Auch Vertreter von Kosakenverbänden schlossen sich ihr an. Die meisten Freiwilligen kamen aus der Region Krasnodar und der Region Rostow (mehr als 6,5 Tausend) dorthin, wie aus den Unterlagen des Verteidigungsministeriums hervorgeht.

Anfang Dezember 2023 berichtete der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats Dmitri Medwedew, dass in den ersten 11 Monaten des Jahres über 452.000 Menschen zum Militärdienst unter Vertrag genommen wurden.

Wladimir Putin sagte am 14. Dezember 2023, Russland habe eine breit angelegte Kampagne gestartet, um Freiwillige für die Truppen zu gewinnen. 486.000 Militärangehörige wurden bereits rekrutiert, obwohl der Plan 412.000 vorsah, und der Zustrom von Vertragssoldaten und Freiwilligen nimmt nicht ab. „1.500 pro Tag im ganzen Land“, stellte der Präsident fest.
 
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Shoigu sprach über die geschaffene Reservearmee aus sechs Divisionen
20. Februar 2024

Im Jahr 2023 traten rund 540.000 Militärangehörige unter Vertrag in den Militärdienst ein. Dies ermöglichte die Bildung einer Reservearmee bestehend aus 6 Divisionen. Darüber äußerte sich der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag, 20. Februar, in einem Interview mit TASS.

„Heute handelt es sich um ausgebildete Berufstruppen, die wirklich eine ernsthafte Streitmacht darstellen“, sagte der Chef der Militärabteilung.

Laut Shoigu wurden bereits im Jahr 2024 50.000 Menschen für den Vertragsdienst rekrutiert (zum 20.02.2024).


Shoigu sagte, wie viele Vertragssoldaten sie bis Ende 2024 für die Armee rekrutieren wollen
19. Dezember 2023, 17:21

Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, dass die Zahl der Vertragssoldaten bis Ende 2024 steigen solle. Dies sagte er auf einer erweiterten Sitzung des Abteilungsvorstands am 19. Dezember.

„ Die Zahl der Vertragssoldaten unter Berücksichtigung der Rekrutierung neuer Formationen bis zum Jahresende 2024 wird auf 745.000 Menschen erhöht“, sagte der Leiter der Militärabteilung.

Shoigu fügte hinzu, dass mittlerweile täglich mehr als eineinhalbtausend Menschen Bewerbungen für Verträge einreichen. In diesem Jahr wurden rund 490.000 Freiwillige und Vertragssoldaten in die Armee rekrutiert.

Nach Angaben des Ministers wird die Zahl der russischen Streitkräfte künftig auf 1,5 Millionen Militärangehörige erhöht. Laut Shoigu sei dies „im Einklang mit externen Bedrohungen“.
 
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22. April 2024
Nach Beginn der Invasion in der Ukraine wurde die Unterzeichnung eines Vertrags durch Wehrpflichtige zu einem der wichtigsten Rekrutierungskanäle für den Militärdienst. Dies wird ihnen bereits beim Militärkomissariat angeboten. Dort sind die Mitarbeiter auf Überzeugungsarbeit beschränkt, aber in einer Militäreinheit können Wehrpflichtige ernsthaftem Druck und Täuschung ausgesetzt sein.

Während der regulären Wehrausbildung werden auch Reservisten aufgefordert, einen Vertrag zu unterzeichnen, allerdings wird auf Reservisten nicht derselbe Druck ausgeübt wie auf Wehrpflichtige.

Die Zahl der Wehrpflichtigen, die nach Kriegsbeginn einen Vertrag unterzeichneten, lässt sich nur schwer schätzen. Im Dezember 2023 sagte Wladimir Putin, dass nach dem Ende der Mobilisierung 486.000 Menschen freiwillig einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium unterzeichnet hätten. Nach Angaben des Menschenrechtsaktivisten Kriwenko könnten etwa 100.000 von ihnen Wehrpflichtige sein, die freiwillig oder unter Zwang einen Vertrag abgeschlossen haben. Am 1. April 2024 begann in Russland die nächste Frühjahrsrekrutierung; bis zum 15. Juli sollen 150.000 Menschen für den Militärdienst rekrutiert werden. Es habe in den letzten Monaten keinen Anstieg der Beschwerden über erzwungene Vertragsabschlüsse gegeben, sagt der Menschenrechtler.
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Man kann also sagen, dass die russische Armee in der Ukraine ausschließlich aus freiwilligen Söldnern besteht, die gegen Geld die Ukrainer, ihre Bluts- und Glaubensbrüder, töten. Ein russischer Söldner erhält 150.000 bis 200.000 Rubel pro Monat (ca. 1.500 bis 2.000 Euro), das ist 5 bis 10 Mal mehr als der Durchschnittslohn in russischen Provinzstädten und Dörfern
 
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Kiew: Serie russischer Bombenanschläge vereitelt
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben eine Reihe russischer Bombenanschläge vereitelt. Russland habe unter anderem Anschläge auf Baumärkte in der Hauptstadt Kiew und auf ein Rüstungsunternehmen in der westlichen Stadt Lwiw geplant gehabt, teilte die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft gestern auf Telegram mit.

„Laut dem Plan des russischen Geheimdienstes sollten die Sprengsätze während der Stoßzeiten in den Geschäften explodieren, um maximale Schäden unter der Zivilbevölkerung zu verursachen.“ Zwei russische Militäragenten seien wegen des Verdachts auf Beteiligung an dem mutmaßlichen Plan festgenommen und 19 Sprengsätze beschlagnahmt worden.

 
Selenskyj will Ausweitung der Front verhindern
Die Ukraine setzt nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj alles daran, eine Ausweitung der Fronten durch Russland zu verhindern.

In der seit vergangener Woche stark umkämpften Grenzregion bei Charkiw gebe es Gegenangriffe, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft heute. „Das Gebiet ist verstärkt worden.“ Seiner Darstellung nach lasse die Führung auch andere Frontabschnitte nicht aus dem Auge.

Russland taktiert
„Natürlich lassen wir die Gebiete um Donezk nicht ohne die nötige Unterstützung und den nötigen Nachschub, nämlich in Richtung Kramatorsk und Pokrowsk.“ Ebenso werde auf Kupjansk geachtet. „Unsere Aufgabe ist klar: den Versuch Russlands zu vereiteln, den Krieg auszuweiten“, sagte Selenskyj.

 
Erneut Explosionen in russischer Grenzregion Belgorod
Erneut hat es in der russischen Grenzregion Belgorod nach einem Raketenalarm Explosionen gegeben. Das berichtete heute Früh die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, die Luftabwehrsysteme hätten über der Region 25 Raketen abgeschossen, die aus der benachbarten Ukraine abgefeuert worden seien.

Bei dem Angriff seien etwa zwei Dutzend Häuser beschädigt worden, eine Frau wurde laut russischen Angaben verletzt. Diese Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Am Sonntag war in der Region ein Wohnhaus angegriffen worden. Mindestens 15 Menschen kamen Behördenangaben zufolge dabei ums Leben. Das Verteidigungsministerium in Moskau machte für die Attacke die Ukraine verantwortlich, die sich seit mehr als zwei Jahren gegen einen russischen Angriffskrieg verteidigt.

Ukraine: Russische Drohnen abgefangen

 
Sehe ich ähnlich, Weltmacht, bis an die Zähne bewaffnet und in zwei Jahren und hunderttausenden eigenen Opfern so relativ wenig erreicht

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