Kesaj
Geek
Die Parallele zu Sarajevo ist durchaus berechtigt.
Glaube ich nicht, die Ukrainer werden nicht so verbissen Kämpfen wie damals die Bosniaken.
Die Parallele zu Sarajevo ist durchaus berechtigt.
Das war jetzt so eher ein Blitzkrieg bisher.. 140 Soldaten getötet am eraten Tag, da muss es doch noch mehr geben.. sie werden doch alle Kiew halten versuchen... Ich will keine Parallelen ziehen, aber Sarajevo war auch 1500 Tage unter serbischer Okkupation, keine Hilfsgüter, die Straße war von allen Seiten abgedeckelt von den Serben und heftige Artilleriebeschüsse, Scharfschützen schossen auf alles, was sich in der Stadt bewegte,
man hat halt verteidigt.. denke hier wird das auch sein
Echt? 400 schon?Anscheinend haben die Ukraine nur am gestrigen Tag über 400 russische Terroristen ins Jenseits befördert und das Jahr hat noch weitere 364 Tage
Ich hoffe die halten den Schnitt
Je weniger Opfer desto erfreulicher, sowohl als auchEcht? 400 schon?
Warum wird darüber nicht berichtet...
Ich mein, das wird der russischen Armee aufgrund der Masse egal sein, aber es ist mal was von der Verteidigung...
Die Fahrzeuge mit dem weissen "Z" fahren durch, die haben das Ziel so schnell wie möglich nach Kiew zu kommen und unterwegs nicht in Gefechte zu geraten. Sowas nennt man "Front and back war", man umfährt den Gegner und schiesst im dann in den Rücken. Die anderen Truppen, bestehen meistens als Kanonenfutter Dagestaner, Kirgisen, und Tschetschenen sind dann die Bodentruppen die gegen die Ukrainische Armee kämpfen. Aufgefallen, Vorhut von Osten kommend besteht meist nur aus Moslems und die aus Belarus aus Weissrussen ?
Wenn dann die kämpfe fertig sind, kommen dann die Russische Armee um Siegesfotos zu machen.
Ja schon, aber sag das mal einem Ukrainer, der sein Land verliert und dem seine Freunde, Familie ohne Grund bombardiert wird.. da gehen ganz andere Sachen im Kopf rum, als "bitte weniger Opfer". .Je weniger Opfer desto erfreulicher, sowohl als auch
Klitschko-Brüder wollen gegen Russland kämpfen
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko und sein Bruder Wladimir Klitschko – beide Ex-Profiboxer – sind bereit „im blutigen Krieg“ zu kämpfen. Das sagt Vitali Klitschko in einem Interview mit dem britischen Sender ITV. „Ich habe keine andere Wahl, ich muss das tun. Ich werde kämpfen“, so der 50-Jährige. Wladimir Klitschko trat Anfang dieses Monats in die Reservearmee der Ukraine ein.
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Anscheinend haben die Ukraine nur am gestrigen Tag über 400 russische Terroristen ins Jenseits befördert und das Jahr hat noch weitere 364 Tage
Ich hoffe die halten den Schnitt
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