Ich freue mich ja über alle, die sich um ein differenziereres Bild des Konfliktes bemühen und wohl auch gegen die Mainstreaminfos aus mitteleuropäischen Breiten ankämpfen. Die Rolle der Amerikaner und Europäer kann man ja auch zu Recht hinterfragen und auch die ukrainischen Kriegsverbrechen.
Aber Russland ist natürlich nicht aus der Verantwortung zu nehmen und trägt auch seine Schuld am Krieg und den Toten. Hätte Interesse bestanden an einer stabilen Ukraine, wo selbst nach einem undemokratischen Regimechange bei Wahlen ja nichtdestotrotz alle Ukrainer und zwar friedlich über die weitere Zukunft hätten entscheiden sollen müssen, dann hätte man es nicht zu den Eskalationen kommen lassen und gegen Gewalt eingewirkt, solange es quasi möglich war. Gegen Fälle wahlloser Erschießungen und Übergriffe auf russischsprachige Menschen, wie sie im Februar, März wohl stattgefunden haben, hätte man andere Wege finden müssen. Und ich denke auch, dass da zumindest mit Duldung der RF auch genug Menschen im Krieg im Donbass agierten und agieren, die da absolut nichts zu suchen hatten und haben. Ich persönlich freue mich auch generell nicht über Nachrichten zu Niederlagen der Ukrainischen Armee oder über Tote in den Reihen. Ich wünsche mir, dass generell die Ukrainer Herr der Lage werden. Aber natürlich nicht um den Preis einer ethnischen oder kulturellen "Bereinigung". Es hat zweifelhafte "Strafaktionen" an "prorussischen opolchency" gegeben. In einem Rechtsstaat bringt man solche Menschen vor Gericht und erschießt sie nicht wahllos. Kiew sollte sich bewusst sein, dass es sich auch jene Individuen, Bataillionskommandeure etc. vornehmen muss, die russischsprachige Teenager getötet haben, russischsprachige Frauen vergewaltigt und ermordet haben usw. Wenn sie die Chance auf ein "geeintes" Land je haben wollen.
Aber Russland ist natürlich nicht aus der Verantwortung zu nehmen und trägt auch seine Schuld am Krieg und den Toten. Hätte Interesse bestanden an einer stabilen Ukraine, wo selbst nach einem undemokratischen Regimechange bei Wahlen ja nichtdestotrotz alle Ukrainer und zwar friedlich über die weitere Zukunft hätten entscheiden sollen müssen, dann hätte man es nicht zu den Eskalationen kommen lassen und gegen Gewalt eingewirkt, solange es quasi möglich war. Gegen Fälle wahlloser Erschießungen und Übergriffe auf russischsprachige Menschen, wie sie im Februar, März wohl stattgefunden haben, hätte man andere Wege finden müssen. Und ich denke auch, dass da zumindest mit Duldung der RF auch genug Menschen im Krieg im Donbass agierten und agieren, die da absolut nichts zu suchen hatten und haben. Ich persönlich freue mich auch generell nicht über Nachrichten zu Niederlagen der Ukrainischen Armee oder über Tote in den Reihen. Ich wünsche mir, dass generell die Ukrainer Herr der Lage werden. Aber natürlich nicht um den Preis einer ethnischen oder kulturellen "Bereinigung". Es hat zweifelhafte "Strafaktionen" an "prorussischen opolchency" gegeben. In einem Rechtsstaat bringt man solche Menschen vor Gericht und erschießt sie nicht wahllos. Kiew sollte sich bewusst sein, dass es sich auch jene Individuen, Bataillionskommandeure etc. vornehmen muss, die russischsprachige Teenager getötet haben, russischsprachige Frauen vergewaltigt und ermordet haben usw. Wenn sie die Chance auf ein "geeintes" Land je haben wollen.