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Der Ukraine Sammelthread

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"Ukrainer! Fürchtet euch und bereitet euch auf das Schlimmste vor" - das war die Kernaussage jener Nachricht, die am Freitagmorgen auf den Webseiten mehrerer ukrainischer Ministerien zu lesen war. Sie stand dort auf Ukrainisch, Russisch und Polnisch, den drei verbreitetsten Sprachen der Ukraine. In Kiew ist man sich sicher, dass es sich um einen russischen Cyberangriff handelt.
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Hunderte Schulen in Russland nach Bombendrohungen evakuiert
Seit Jahren sorgen solche Drohungen für Polizeieinsätze. Häufig betroffen sind Schulen, Gerichtsgebäude und Einkaufszentren. Die Hintergründe sind nach offiziellen Angaben unklar. Die Warnungen gehen vor allem per E-Mail ein. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB liess bereits ausländische Mailanbieter sperren. Es wird vermutet, dass die Drohungen über sie verschickt wurden.

genauer gesagt seit 2019, betroffen dabei sind nur Großstädte, in wirklichkeit trainieren sie Massenevakuirungen für den Kriegsfall
 
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Zur Zeit ist es eher so, dass die Preise für Strom, Gas, Benzin - Energie allgemein - gerade in den Ländern für die Bevölkerung unerschwinglich werden, welche eigentlich reich an Kohle, Öl und Gas sind. Siehe die meisten Golfstaaten oder aktuell Afghanistan.

Nein, wenn man von der Industrie erwartet, dass sie eine "Energiewende" umsetzen, dann wird das im 3. Jahrtausend noch immer nicht sein. Der Anstoß dazu muss von der Politik kommen. Manchmal braucht es auch unpopuläre Maßnahmen und Druck auf Unternehmen, welche sich dagegenstellen.

Aber dies nur als kleiner Exkurs. Eigentlich sind wir ja beim Thema Ukraine.

Putin hat soeben völlig ungeniert den Startschuss für einen harten und langen Krieg gegeben, von dem wir nicht wissen, wie weit der eskaliert und wer darin verwickelt wird. Man hatte zuvor in ein paar diplomatischen Runden das Gespräch gesucht. Allein Putin hat noch vor Beginn schon Termine für Pressekonferenzen angekündigt, in denen er das Scheitern der Gespräche und die Schuld dafür dem Westen zugeschoben hat.

ALLES was ab heute in der Ukraine noch kommen wird, hat einen EINZIGEN SCHULDIGEN; PUTIN!

Die von dir nun folgende Propaganda, Ausreden und Märchen kannst du getrost in einen Kartoffelsack singen. Den Sack schicken wir dann an Putins Opfer. Die ganze Welt wird sich sicherlich daran erfreuen.

Politik gibt den Anstoß ja das stimmt wie sie es umsetzen ist aber die andere Frage.

Die Politik in Deutschland macht schon immer die Gesetze zugunsten für die Unternehmen und nicht für die Verbraucher.

Anstelle die Firmen finanziell dabei zu unterstützen und erst die Atomkraftwerke abzuschalten wenn sie durch Alternative Energie ersetzt wurden. Hätte den Verbraucher einiges an Kosten erspart. So wurden aber die ganzen Kosten auf den Verbraucher abgewälzt. Und die Energieversorger hollen sich ihre Kosten dafür durch den Strompreis vom Verbraucher zurück.

Und was die Ukraine anbelangt.
Der Westen war es der sich in die inneren Angelegenheiten der Ukraine eingmischt hat. Der Westen war es der einen Putsch in der Ukraine unterstützt und durchgeführt hat. Der Westen war es der eine Marionetten Regierung in der Ukraine installiert hat. Das hat der Westen alles zu seinen Gunsten getan.

Deshalb trägt auch der Westen die Verantwortung für alles was im Territorium der Ukraine geschieht. Und darf die Ukraine finanziell bis ans Ende unterstützen. Und müsst es sogar. Wenn weil nicht werden sie sich schneller als ihr a sagen könnt umdrehen und wieder in Richtung Russland laufen.

Und deine Propaganda darfst du ebenfalls in einen Sack stecken und an die Opfer des Maidan und Hinterbliebenen der Banderofskis senden.
 
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Politik gibt den Anstoß ja das stimmt wie sie es umsetzen ist aber die andere Frage.

Die Politik in Deutschland macht schon immer die Gesetze zugunsten für die Unternehmen und nicht für die Verbraucher.

Anstelle die Firmen finanziell dabei zu unterstützen und erst die Atomkraftwerke abzuschalten wenn sie durch Alternative Energie ersetzt wurden. Hätte den Verbraucher einiges an Kosten erspart. So wurden aber die ganzen Kosten auf den Verbraucher abgewälzt. Und die Energieversorger hollen sich ihre Kosten dafür durch den Strompreis vom Verbraucher zurück.

Und was die Ukraine anbelangt.
Der Westen war es der sich in die inneren Angelegenheiten der Ukraine eingmischt hat. Der Westen war es der einen Putsch in der Ukraine unterstützt und durchgeführt hat. Der Westen war es der eine Marionetten Regierung in der Ukraine installiert hat. Das hat der Westen alles zu seinen Gunsten getan.

Deshalb trägt auch der Westen die Verantwortung für alles was im Territorium der Ukraine geschieht. Und darf die Ukraine finanziell bis ans Ende unterstützen. Und müsst es sogar. Wenn weil nicht werden sie sich schneller als ihr a sagen könnt umdrehen und wieder in Richtung Russland laufen.

Und deine Propaganda darfst du ebenfalls in einen Sack stecken und an die Opfer des Maidan und Hinterbliebenen der Banderofskis senden.
Die Propaganda Märchenstunde hat begonnen.

Die Ukraine wird von den russischen Geheimdiensten in persönlichem Auftrag Putins destabilisiert. Unruhen werden ausgelöst, irgend ein einzelner Russe wird geopfert und erschossen. Putin verwendet das dann als Begründung in der Ukraine bis zur slowakischen Grenze vor zu stoßen. Unter russischer Besetzung sind ja schon große Teile der Ukraine.

Stellen wir uns darauf ein, dass von Putin in kürze die Worte kommen: С пяти сорок пятого раздались ответные выстрелы!

Nachdem er auch deutsch spricht, wird sich das dann so anhören: "Seit fünf Uhr fünfundvierzig wird jetzt zurückgeschossen!"


Putin wird sich (ähnlich wie Hitler auf zuvor verlorene Kriege) auf die Schmach des Zerfalls des Ostblocks berufen und will versuchen das Rad der Zeit um 40 Jahre zurück zu drehen.
 
Putin hat ja auch oft mehrfach persönlich davon gesprochen, dass der Zerfall der Sowjetunion ein riesengroßer Fehler war. Bisher hat er sich immer auf russische Minderheiten im Lande berufen, in diesen Tagen wird deutlich, dass dem nicht so ist. Auch sein Geschwurbsel, es gäbe kein ukrainisches Volk und auch seine " Geschichtsansichten" zeigen schon, dass er nichts ins aktuelle Jahrhundert angekommen ist.

Generell ist es sehr gefährlich, dass das russische Staarsoberhaupt bis heute nicht den Gedanken aufgegeben hat, Befehle anderen Länder/Völker zu erteilen widerwillen deren Mehrheitsbevölkerung. Die Unabhängigkeit des Baltikums und viel schlimmer deren Natomitgliedschaft scheint für ihn ein Alptraum sodergleichen zu sein. Noch viel gefährlicher, dass er sich trotz dieser primitiven Ansichten eines treuen Anhanges sicher sein kann.
Auch in Ländern wie Deutschland oder Österreich hat er eine Fanbase..

Hab ich schon öfters erwähnt, aber problematisch ist auch die passive Haltung der EU. Bisher befand sich die EU tief in der Defensive. Große Konsequenzen musste der Kremls nicht fürchten, oder Hilfe für von Russland bedrohte ( Finnland, Georgien) oder teilweise annektierten Länder ( Ukraine, Moldawien) konnten nicht auf allzugroße Unterstützung zählen.

Es ist halt wie in den 90igern. Während die europäischen Staaten noch am runden Tisch diskutierten, haben die Amis bereits mit Bombardements die Weichen für die Operation Oluja gestellt.
 
Putin hat ja auch oft mehrfach persönlich davon gesprochen, dass der Zerfall der Sowjetunion ein riesengroßer Fehler war. Bisher hat er sich immer auf russische Minderheiten im Lande berufen, in diesen Tagen wird deutlich, dass dem nicht so ist. Auch sein Geschwurbsel, es gäbe kein ukrainisches Volk und auch seine " Geschichtsansichten" zeigen schon, dass er nichts ins aktuelle Jahrhundert angekommen ist.

Generell ist es sehr gefährlich, dass das russische Staarsoberhaupt bis heute nicht den Gedanken aufgegeben hat, Befehle anderen Länder/Völker zu erteilen widerwillen deren Mehrheitsbevölkerung. Die Unabhängigkeit des Baltikums und viel schlimmer deren Natomitgliedschaft scheint für ihn ein Alptraum sodergleichen zu sein. Noch viel gefährlicher, dass er sich trotz dieser primitiven Ansichten eines treuen Anhanges sicher sein kann.
Auch in Ländern wie Deutschland oder Österreich hat er eine Fanbase..

Hab ich schon öfters erwähnt, aber problematisch ist auch die passive Haltung der EU. Bisher befand sich die EU tief in der Defensive. Große Konsequenzen musste der Kremls nicht fürchten, oder Hilfe für von Russland bedrohte ( Finnland, Georgien) oder teilweise annektierten Länder ( Ukraine, Moldawien) konnten nicht auf allzugroße Unterstützung zählen.

Es ist halt wie in den 90igern. Während die europäischen Staaten noch am runden Tisch diskutierten, haben die Amis bereits mit Bombardements die Weichen für die Operation Oluja gestellt.
In Österreich hat Putin mit Ausnahme von einer Handvoll korrupter und ehrloser Politiker:innen keine Freunde!

Nicht Russland an sich wird als Problem gesehen, sondern die russische politische "Elite", also die Geheimdienste, Lawrow und natürlich allen voran Putin selbst.
 
Für unsere hysterischen Altweiber

"Gefahr" aus Wolgograd: Laut aktuellem Szenario bedroht Russland die Ukraine aus 400 km Entfernung

Sogar Linke gehen schon von einem russischen Aufmarsch gegen die Ukraine aus. Das geht so weit, dass nun die New York Times gar die in Wolgograd stationierten Verbände ins Bedrohungsszenario einbezieht. Darf Russland also nicht einmal das frühere Stalingrad verteidigen?

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Nun hat die New York Times (NYT) einen Einblick gewährt, wen alles das westliche Militärbündnis – dabei weniger die Militärstäbe als deren Propagandisten und Informationskrieger – zur "russischen Besatzungsarmee" zählt, die, wenn nicht heute, so gewiss gleich morgen in das Nachbarland einmarschieren wird. Sie veröffentlichte eine Karte, die darstellen soll, wie russische Truppen "an der ukrainischen Grenze zusammengezogen" wurden.

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Da interessiert es kaum noch, dass sogar ukrainische Politiker und Militärs sich ob der Darstellungen in der westlichen Presse verwundert die Augen reiben und immer wieder klarstellen, dass sie kein akutes Bedrohungsszenario erkennen.

20.000 Mann sollen es nach Darstellung der NYT allein in der Nähe zum Krisengebiet im Donbass sein.

Doch was zählt die Zeitung alles dazu? Die Garnison der Eineinhalb-Millionen-Metropole Rostow am Don mit einer Truppenstärke von etwas weniger als 5.000; eine Garnison mit etwas mehr als 5.000 Truppenstärke in Persianowskij (mit rund 100 Kilometern Entfernung offenkundig das Nächstgelegene, was an der russisch-ukrainischen Grenze auffindbar war); eine kleinere Garnison in Bogutschan; und etwa 5.000 Mann, die seit 1943 in Wolgograd – dem deutschen Leser eher unter seiner früheren Bezeichnung Stalingrad bekannt – stationiert sind.

Von Wolgograd bis zur russisch-ukrainischen Grenze sind es 380 Kilometer, bis zur Demarkationslinie zwischen den Aufständischen und den Kiewer Truppen weitere gut 100 Kilometer. Anhand der Stärke der Wolgograder Garnison ein Bedrohungsszenario für die Ukraine herbeidichten zu wollen, ist vergleichbar fragwürdig, wie wenn Frankreich im Versailler Vertrag die Entmilitarisierung nicht nur des Rheinlandes, sondern bis an die Elbe gefordert hätte. Ein weiterer Vergleich der Entfernungen verdeutlicht den Irrsinn: Setzt man den Maßstab weiter westlich an, könnte sich beispielsweise Polen von den in der Bielefelder Kaserne stationierten Truppen der Bundeswehr bedroht fühlen.

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Schauen wir uns der Vollständigkeit halber auch den nördlichen Teil der Karte an, so ist zu sehen, wie die Hunderttausend voll werden.

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Verzeichnet sind die Kasernen von Pogonowo und Jelnja, die den US-Amerikanern und den Ukrainern Sorgen machen sollen (es aber nicht tun). Die NYT erweist sich hier als geschickte Propagandistin, indem sie die Garnison "Pogonowo" nennt und nicht die gleich daneben liegende Millionenstadt, zu der die Garnison in Wahrheit gehört: Woronesch. Von hier bis zur ukrainischen Grenze sind es über 200 Kilometer, aber offensichtlich soll Russland seine Großstädte ungeschützt lassen, um von den zarten und ängstlichen europäischen und amerikanischen Gemütern nicht als Bedrohung empfunden zu werden.

Jelnja wiederum ist über 300 Kilometer vom nächstgelegenen Punkt der russisch-ukrainischen Grenze entfernt: Eine Entfernung wie von Basel nach Frankfurt. Fühlen sich vielleicht auch die Schweizer von den amerikanischen Truppen in Hanau bedroht?

Die Anzahl von 100.000 Soldaten kommt überhaupt nur dann zustande, wenn man alles zusammenrechnet, was im Gebiet von Smolensk und Moskau bis zum Kaukasus inklusive der Krim stationiert ist. Auch die mutmaßliche Anzahl der Selbstverteidigungstruppen der Lugansker und Donezker Separatisten müssen mit eingerechnet werden. 100.000 Uniformierte – verteilt auf eine Fläche doppelt so groß wie Deutschland ...

An der Schlacht um Berlin waren auf sowjetischer Seite nicht weniger als 2,5 Millionen Soldaten beteiligt. Die gesamte Truppenstärke der sowjetischen Armee in Europa addierte sich damals auf rund acht Millionen Männer und Frauen.

Jeder Militärstratege wird bestätigen: Für eine erfolgreiche Offensive benötigt man ein etwa doppeltes Übergewicht gegenüber der Truppenstärke des Anzugreifenden. Um die über 100.000 Mann zu schlagen, die die Ukraine selbst im Osten des Landes zusammengezogen hat, bräuchte Russland somit 200.000 Mann. Um die Ukraine gar zu besetzen, würde eine Million kaum ausreichen. Selbst wenn man die Selbstverteidigungskräfte der beiden Volksrepubliken hinzurechnet, kommen derzeit gegen die ukrainische Armee kaum 50.000 zusammen: Von den russischen Stäben geplant wird folglich ein offenkundig defensives Szenario.

 

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