Die 35 Toten nach Behördenangaben bezweifelt Peter stark, diese Zahl möge auf die toten zivilen ukrainischen Mitarbeiter und Militärs zutreffen, bei den ausländischen Kämpfern sei die Zahl aber weit höher. Der Kämpfer berichtet, dass das Nachbargebäude des Lagers direkt getroffen wurde, "ich weiß, dass dort mindestens 100 Soldaten lagen, von denen keiner rausgekommen ist". Auch Unter-20-Jährige ohne Kriegserfahrung würden dort kämpfen, so Peter.
"Das endet in einer Katastrophe", so Peter, der
hoffe, dass die ukrainische Regierung von den Zuständen nichts wisse und "aufgerüttelt wird und diese Menschen nach Hause schickt".
Er denke, die Ukraine sei nicht ein Land in der Dritten Welt, wo Kindersoldaten gewollt seien. Peter selbst sei "seit über zwölf Jahren vom Militär weg" und habe geglaubt, "dass das ein Kampf ist, den es sich lohnt zu kämpfen. Aber nicht, um als Kanonenfutter verheizt zu werden." Das passiere auch mit Österreichern vor Ort.
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so ist es wenn man auf die Propaganda reinfällt und sich dann die Finger verbrennt, andere werden ihre Blauäugigkeit mit eigenem Leben bezahlen