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Der Ukraine Sammelthread

Schon bitter
Trotz Überlegenheit kein russischer Durchbruch
Trotz ihrer Überlegenheit haben die russischen Truppen nach ukrainischer Darstellung bisher keinen Durchbruch in der Ostukraine erzielt. Schwerpunkt der Kämpfe ist die Industriestadt Sjewjerodonezk. Sie zu halten ist nach den Worten des Gouverneurs der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, eine „Mission Impossible“.
 
Das ist kein Vorwurf, sondern bittere Realität
Ukraine wirft Russland Zerstörung von Ackerland vor
Das ukrainische Militär wirft Russland die Zerstörung von landwirtschaftlich genutzten Flächen in der Region Mykolaiw vor. „Diejenigen, die vorgeben, besorgt über die Welternährungskrise zu sein, greifen in Wirklichkeit Ackerland und Infrastrukturstandorte an“, erklärt das Militärkommando im Süden der Ukraine auf Facebook. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Die russische Regierung bestreitet die Verantwortung für die internationale Nahrungsmittelkrise und macht westliche Sanktionen dafür verantwortlich.
 
Ukraine: Kampf um Sjewjerodonezk „Mission Impossible“
Die Ukraine weist russische Angaben zurück, wonach die russische Armee die ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk weitgehend unter Kontrolle habe. „Sie kontrollieren die Stadt nicht“, sagt der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, auf Telegram. Er räumt aber ein, dass es „sehr schwierig ist, Sjewjerodonezk zu halten“, und spricht sogar von einer „Mission Impossible“.

Der „Feind“ habe „alle Kräfte, alle Reserven mobilisiert“, um die Hauptstraße von Lyssytschansk nach Bachmut abzuschneiden und so beide Großstädte einzukesseln. „Sie bombardieren Lyssytschansk sehr heftig“, sagt der Gouverneur über die Nachbarstadt, die durch einen Fluss von Sjewjerodonezk getrennt ist.
 
Norwegen liefert 22 Haubitzen
Norwegen liefert der Ukraine 22 Panzerhaubitzen. Darunter seien auch Ersatzteile, Munition und andere Ausrüstung, wie das norwegische Verteidigungsministerium mitteilt. „Die norwegische Regierung hat mit der öffentlichen Bekanntgabe der Lieferung aus Sicherheitsgründen gewartet. Künftige Lieferungen dürfen nicht angekündigt oder kommentiert werden.“
 
Ukraine meldet elf abgewehrte Angriffe im Donbas
Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben elf russische Angriffe in den vergangenen 24 Stunden im Donbas abgewehrt. Wie der Generalstab auf Facebook mitteilt, seien dabei drei Panzer, fünf Artilleriesysteme, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, dreizehn Fahrzeuge sowie drei feindliche Munitionsdepots zerstört worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
 
Gouverneur: Auch Lyssytschansk unter Beschuss
Die russischen Truppen greifen nach Angaben des Gouverneurs von Luhansk, Serhij Gajdaj, nicht nur Sjewjerodonezk, sondern auch seine Zwillingsstadt Lyssytschask auf der anderen Seite des Flusses Siwerskyj Donez an.

Der „Feind“ habe „alle Kräfte, alle Reserven mobilisiert“, um die Hauptstraße von Lyssytschansk nach Bachmut abzuschneiden und so beide Großstädte einzukesseln. „Sie bombardieren Lyssytschansk sehr heftig“, sagt der Gouverneur.

Der Generalstab in Kiew teilt indes mit, dass man dem Ansturm in Sjewjerodonezk standhalte. Auch Angriffe auf die Orte Toschkiwka und Ustyniwka seien abgewehrt worden.
 
Moskau meldet hohe ukrainische Verluste im Donbas
Die ukrainischen Streitkräfte verzeichnen nach russischen Angaben hohe Verluste bei den Kämpfen um die Region Donbas im Osten des Landes. Allein bei Gefechten um die Stadt Swjatohirsk habe die Ukraine innerhalb von drei Tagen mehr als 300 Kämpfer verloren, sagt der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Zudem seien 15 Kampffahrzeuge und 36 Waffensysteme zerstört worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Der Generalleutnant berichtet auch von russischen Raketenangriffen auf eine Panzerfabrik in Charkiw. Im Gebiet um die Millionenstadt seien zudem mehrere Gefechtsstände und Truppenansammlungen sowie Stellungen von Raketenwerfern mit Luft-Boden-Raketen beschossen worden.

Darüber hinaus habe Russland seine taktische Luftwaffe, die Raketenstreitkräfte und Artillerie in den Gebieten Donezk und Luhansk sowie im südukrainischen Saporischschja eingesetzt. Insgesamt habe die Ukraine binnen 24 Stunden mehr als 480 Soldaten verloren.
 
Getreideexporte: Zusicherungen aus Moskau für Kiew „leere Versprechungen“
Die Ukraine weist Zusicherungen aus Russland bezüglich der Ermöglichung von Getreideexporten zurück.

Die Aussagen des russischen Außenministers Sergej Lawrow, Russland werde die Situation nicht zu seinem Vorteil nutzen, sollte Kiew die Ausfuhr von Getreide über Schwarzmeer-Häfen erlauben, seien „leere Versprechungen“, sagt ein Sprecher des ukrainischen Außenministeriums.

Es brauche „militärische Ausrüstung, um die Küsten zu sichern und eine Marinemission, die die Handelsrouten im Schwarzen Meer überwacht“, heißt es aus dem Ministerium. „Russland darf nicht gestattet werden, die Exportkorridore zum Angriff auf die Südukraine zu nutzen.“
 
Getreideexporte: Zusicherungen aus Moskau für Kiew „leere Versprechungen“
Die Ukraine weist Zusicherungen aus Russland bezüglich der Ermöglichung von Getreideexporten zurück.

Die Aussagen des russischen Außenministers Sergej Lawrow, Russland werde die Situation nicht zu seinem Vorteil nutzen, sollte Kiew die Ausfuhr von Getreide über Schwarzmeer-Häfen erlauben, seien „leere Versprechungen“, sagt ein Sprecher des ukrainischen Außenministeriums.

Es brauche „militärische Ausrüstung, um die Küsten zu sichern und eine Marinemission, die die Handelsrouten im Schwarzen Meer überwacht“, heißt es aus dem Ministerium. „Russland darf nicht gestattet werden, die Exportkorridore zum Angriff auf die Südukraine zu nutzen.“

Was für ekelhafte Wesen sind das

Es sind Million Menschenleben bedroht
Wenn die in der Hinsicht nicht einlenken werden Sie und der geliebte Wertewesten jegliche Sympathie verlieren
 
Was für ekelhaft Wesen sind das

Es sind Million Menschenleben bedroht
Wenn die in der Hinsicht nicht einlenken werden Sie und der geliebte Wertewesten jegliche Sympathie verlieren
Erdogan bewirbt sich um die Räumung der Minen. Und die Leben sind wegen Putin, der absolut nichts mit den Werten des Westens am Hut hat, bedroht. Es ist weder der Westen in die Ukraine eingefallen und die Ukraine hat sich auch nicht selber bombardiert.
Wie wäre es, wenn du deine Apelle an die richtige Stelle adressieren würdest.
 
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