Frieden: Schallenberg widerspricht Ungarns Außenminister
Aussagen des ungarischen Außenministers Peter Szijjarto zum Ukraine-Krieg sind auf Widerspruch seines österreichischen Amtskollegen Alexander Schallenberg (ÖVP) gestoßen. Szijjarto sagt bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Schallenberg, dass man sich jetzt auf den Frieden und ein schnelles Kriegsende konzentrieren solle, und problematisiert die EU-Sanktionen.
Schallenberg wirft daraufhin ein, dass man „nicht Ursache und Wirkung verwechseln“ solle. Er hoffe, dass es „Raum für Diplomatie“ geben werde, „aber zum Tanzen braucht es zwei“, so der Außenminister. Derzeit sei Russland der Aggressor und glaube, mit Waffen Fakten schaffen zu können, kritisiert er den „zynischen Krieg“.
Aussagen des ungarischen Außenministers Peter Szijjarto zum Ukraine-Krieg sind auf Widerspruch seines österreichischen Amtskollegen Alexander Schallenberg (ÖVP) gestoßen. Szijjarto sagt bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Schallenberg, dass man sich jetzt auf den Frieden und ein schnelles Kriegsende konzentrieren solle, und problematisiert die EU-Sanktionen.
Schallenberg wirft daraufhin ein, dass man „nicht Ursache und Wirkung verwechseln“ solle. Er hoffe, dass es „Raum für Diplomatie“ geben werde, „aber zum Tanzen braucht es zwei“, so der Außenminister. Derzeit sei Russland der Aggressor und glaube, mit Waffen Fakten schaffen zu können, kritisiert er den „zynischen Krieg“.