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Der Ukraine Sammelthread

UNICEF: 1,5 Millionen Kindern drohen psychische Erkrankungen
Das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF hat vor den Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Psyche ukrainischer Kinder gewarnt. „UNICEF schätzt, dass etwa 1,5 Millionen Kinder in der Ukraine ein sehr hohes Risiko haben, an Depressionen, an Angstzuständen und an posttraumatischen Belastungsstörungen zu erkranken“, sagte der Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, Christian Schneider, der „Rheinischen Post“ (Donnerstag-Ausgabe).

„Dieser Ausnahmezustand richtet vor allem in der Psyche der Kinder sehr großen Schaden an“, sagte Schneider. „Mütter berichten, dass sie schon für Zweijährige psychologische Hilfe brauchen, weil sie nicht wissen, wie sie ihr Kind beruhigen können.“

 
Neue russische Raketenangriffe gemeldet
Aus der Ukraine werden heute neue russische Raketenangriffe gemeldet. In mehreren Städten waren Explosionen zu hören, die nach Angaben der Behörden von Luftabwehrsystemen stammten, die anfliegende Raketen ins Visier nehmen würden. Präsidialamtsberater Olexij Arestowytsch teilte auf Facebook mit, dass die russischen Streitkräfte mehr als 100 Raketen in mehreren Angriffswellen abgefeuert hätten. Im ganzen Land gebe es Luftalarm.

Ein Reuters-Korrespondent berichtete von einer Explosion in Kiew. Örtlichen Medienberichten zufolge waren auch in den Großstädten Schytomyr und Odessa Explosionen zu hören. In den Regionen Odessa und Dnipropetrowsk wurden Stromausfälle angekündigt, um mögliche Schäden an der Energieinfrastruktur zu minimieren. Russland hat in den vergangenen Wochen gezielt die Energie- und Wasserversorgung in der Ukraine angegriffen.

 
CHARKIW BIS ODESSA
Schwere Raketenangriffe auf Ukraine
Russland überzieht die Ukraine nach Militärangaben aus Kiew erneut mit schweren Raketenangriffen. Im ganzen Land wurde Donnerstagfrüh Luftalarm ausgelöst. Auch in der Hauptstadt Kiew waren mehrere schwere Explosionen im Zentrum zu hören, wie ein Reporter der dpa berichtete.

Dem Vernehmen nach war die ukrainische Flugabwehr im Einsatz, um die Angriffe abzuwehren. Von den insgesamt 69 abgefeuerten russischen Raketen habe die Luftabwehr 54 abgeschossen, erklärte der Oberbefehlshaber der Streitkräfte, Walery Saluschny, im Onlinedienst Telegram. Die 16 auf Kiew abgefeuerten Raketen wurden den Angaben zufolge alle abgeschossen. Detonationen gibt es aber auch, wenn die russischen Raketen oder Drohnen abgeschossen werden.

Präsidentenberater Mychailo Podoljak erklärte hingegen, von der russischen Armee seien „mehr als 120 Raketen abgefeuert“ worden, um „wichtige zivile Infrastruktur zu zerstören und massenhaft Zivilisten zu töten“.

Drei Verletzte in Kiew

 
Belarus meldet Absturz ukrainischer Luftabwehrrakete
In Belarus ist heute nach Angaben der dortigen Behörden eine ukrainische Flugabwehrrakete abgestürzt. Die von einem Luftabwehrsystem vom Typ S300 „von ukrainischem Territorium aus“ abgefeuerte Rakete sei in der Früh auf belarussischem Gebiet niedergegangen, erklärte das Verteidigungsministerium in Minsk.

Präsident Alexander Lukaschenko sei umgehend informiert worden, hieß es weiter. Es gebe zwei mögliche Erklärungen für den Vorfall: Entweder sei die Rakete vom Kurs abgekommen und versehentlich auf dem Gebiet von Belarus eingeschlagen oder sie sei von der belarussischen Luftabwehr abgeschossen worden.

 
Putin weiht neue Kriegsschiffe ein
Der russische Präsident Wladimir Putin hat heute an einer Zeremonie zur Einweihung mehrerer neuer Kriegsschiffe teilgenommen, darunter ein U-Boot, das Atomraketen abfeuern kann. Putin, der per Videokonferenz teilnahm, kündigte die Produktion weiterer Schiffe an und rühmte die Fähigkeiten der russischen Marine.

Russland werde „den Bau von Schiffen verschiedener Typen beschleunigen und ausweiten und diese mit den modernsten Waffensystemen ausstatten“, sagte der Kreml-Chef. „Kurz gesagt, es geht darum, alles zu tun, um die Sicherheit Russlands und unsere nationalen Interessen auf den Weltmeeren zu gewährleisten“, fügte der Präsident hinzu.

Reihe von Rückschlägen in der Ukraine

 
Iwann müssen denen doch mal die Raketen ausgehen?

Ja Systemopfer mit einem geringen IQ denken dass vielleicht
Die Russen haben mit mindestens 50% ihrer Nachbarn gute bis sehr gute Beziehungen
Nebenbei sind Sie der Zweitgrößte Waffenexporteur der Welt, nur so nebenbei…
Ich glaube es war Lawrow welcher vor nicht allzu lange Zeit meinte wir sind nicht solche Barbaren wie der Westen welche die arabischen Ländern mit samt ihren Zivilisten kurz und klein gebombt haben
Übersetzt bedeutet das, wenn wir möchten ist dieser Krieg in drei Tagen vorbei

Wir sollten nicht wie Nerds alles glauben was uns die hiesigen Medien versuchen glauben zu lassen :lol:
 
Kiew meldet Vorankommen im Gebiet Luhansk
Das ukrainische Militär ist nach eigenen Angaben bei der strategisch wichtigsten Stadt Kreminna im Gebiet Luhansk vorgerückt. „Unsere Soldaten setzen ihre Angriffshandlungen im Gebiet der Stadt Kreminna fort. Im Laufe der Woche sind die Verteidiger der Ukraine bis zu 2,5 Kilometer in Richtung der genannten Ortschaft vorgedrungen“, sagte General Olexij Hromow bei einem Briefing des Generalstabs heute. Kreminna gilt als mögliches Einfallstor, um im Osten der Ukraine weiter vordringen zu können.

Zuvor hatte die amerikanische Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) mitgeteilt, dass die russische Armee im Gebiet Luhansk Truppen sammle und sich für eine Entscheidungsschlacht rüste. Auch der ukrainische Militärgouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, berichtete in seinem Telegram-Kanal von einer russischen Truppenkonzentration und schweren Kämpfen vor Kreminna.

 
Erneuter Drohnenangriff auf Militärflughafen in Russland gemeldet
Im südrussischen Gebiet Saratow hat die Flugabwehr nach Behördenangaben nahe dem Militärflugplatz Engels-2 eine Drohne abgeschossen. „Auf dem Gebiet des Landkreises ist die Flugabwehr aktiv geworden. Ein unbekanntes Objekt wurde zerstört“, teilte Gouverneur Roman Busargin heute in seinem Telegram-Kanal mit.

Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht. Der Militärflugplatz, auf dem Russland strategische Bomber für Raketenangriffe auf die Ukraine stationiert, wurde zuvor im Dezember bereits zweimal attackiert.

 
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