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Diagnose: Krebs

  • Ersteller Ersteller TheLady
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo Zusammen,

ich möchte in Ernstes Thema ansprechen, die Krankheit "Krebs".
Ich habe mich in letzer Zeit sehr stark mit diesem Thema befasst.

Meine Fragen an euch:
Hatte jamand in eurem Bekanntenkreis schon mal "Krebs"?
Was für Erfahrungen habt ihr hiermit?
Was wisst ihr über die Krankheit?





Zudem ein paar

Fakten:
Krebserkrankungen gehören zu den ältesten bösartigen Erkrankungen der Geschichte des Menschen. Mehr als zweihundert verschiedene, ganz unterschiedliche Krankheitsbilder fassen wir darunter zusammen. Dabei entwickeln sich Karzinome aus epithelialen Zellschichten, Sarkome aus Knochen-, Knorpel-, Muskel- oder Bindegewebe und Leukämien bzw. Lymphome infolge gestörter Entwicklungen des Immunsystems.

Zahlen:
Die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen an Krebs beträgt in Deutschland etwa 168.000 Fälle bei Männern und ca. 179.000 bei Frauen. Das mittlere Erkrankungsalter liegt für Männer bei 65 und für Frauen bei 67 Jahren. Die Entstehung von Krebs ist auf das Zusammenspiel verschiedener Faktoren.




Ich bitte euch mit diesem Thema, vernünftig umzugehen und sachlich zu bleiben.

Musste mich leider damit und tu es heute leider auch noch mit dem Thema beschäftigen, da ein sehr, sehr wichtiger Mensch in meinem Leben an Krebs erkrankt ist.
Was weiss ich über die Krankheit? Vieles und doch wieder nichts. Ich persönlich denke, dass Chemotherapien bei den meisten Krebserkrankungen wenig helfen, verkleinern, aber nicht heilen. Und da bis heute noch kein Mittel gefunden wurde, kann man getrost sagen, dass Chemie und künstliches Zeugs nicht der SChlüssel für Heilung sind. Vielmehr ist eine bestimmte Ernährung , mit bestimmten Inhalten (Enzymen, Vitaminen) und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte viel erfolgsversprechender. Könnte da noch stundenlang was zu schreiben.

Falls jemand Hilfe braucht, im Sinne von Rat, kann er oder sie mich gerne jederzeit fragen.

Und bevor irgendso ein Hirni vorbeikommt und den Klugscheisser spielt: nein, ich heile nicht, auch kenn ich keine Wundermittel.
 
stara mama

verdammter lungenkreebs:(:(:(:(
immer die wichtigsten die zu erst sterben...
meine ganzen großtanten und großonkel sterben auch an krebs..
immer nach slowi fahren zur beerdigung...es ist einfach schrecklig:(
 
Mein Vater starb daran. Es wurde im Frühstadium entdeckt er lebte drei Jahre lang stets mit der Hoffnung es zu besiegen, diese Kraft die er nahm all die Schmerzen zu ertragen nicht zu jammern seinen Sohnen noch etwas auf ihren Lebensweg mitzugeben wird mich ewig begleiten und danken dass es mein Vater der für mich stets mein Ruhepol war mich immer unterstütze egal in welche Richtung ich dachte gehen zu müssen.

Diese Krankheit ist eine Geißel der Menschheit. Die Ärzte probierten es mit Strahlentherapie die leider nicht half. Als noch keine Metastasen da waren operierten sie nicht . Ich bin kein Mediziner aber denke dass die Chemotherapie mehr Schaden im Körper anrichtet als sie hilft. Hängt auch davon ab welche Art von Krebs. Einem Menschen beim langsamen Verfall und dem schleichenden Tod zuzusehen ist sehr schmerzhaft , man vergißt aber in dem Moment wie es für den Betroffenen erst ist.

Eigentlich habe ich nichts zum Thema geschrieben , also was konkretes wurde daran erinnert wie traurig das war. Rückhalt in der Familie ist bei solch einer Diagnose etwas wirklich wichtiges . Mehrere Meinungen einholen nicht zwei Ärzte man kann auch zu vier fünf gehen weil es um mein Menschenleben geht dass in seiner Einzigartigkeit so kostbar ist . Wenn man die Wahl hat zwischen Operation und Chemotherapie sollte man ersteres wählen wenn die Möglichkeit besteht aber das ist jetzt rein subjektiv von anderen Fällen die mir bekannt sind .
oh ja da bist du nicht der einzigste...
 
Ist schon ne Weile her. Von einem Cousin die Frau hatte Krebs, ist gestorben. Sie hatte mehrere Kinder hinterlassen - alle jung. Was kann es für ein Kind schlimmeres geben als wenn die Mutter stirbt - ohne Mutter aufzuwachsen. Zudem ob sich dann die Stiefmutter um die kinder so kümmert wie die eigene Mutter...Ist schon krass, was soll man dazu sagen.

Dann so ein etwas weiterer Verwandter/Bekannter Mann. all sein Reichtum hat ihm nichts gebracht. Auch so eine komische Sache wenn es dir eigentlich richtig gut geht und dann aufeinmal Krebs diagnostiziert wird und stirbst bzw. du weisst dass du in naher Zukunft stirbst.

dann hatte ich so ein ganz nahen verwandten der meinte er hätte Krebs. Habe ich da einen Schreck bekommen. Aber nach genauen Utersuchungen stellte sich zum Glück was anderes heraus.
 
in meiner Familie hatte soweit ich weiß niemand Krebs, aber bei der einen Klassenkameradin die Mutter hatte Krebs, die hatte auch sone Chemotherapie und seitdem ist es glaube ich besser, gottseidank, als Frau wird man zwar komisch angeguckt mit einer Glatze, aber man lebt gottseidank weiter.
Die Haare wachsen wieder nach, und die Krankenkasse zahlt eine Perücke. Jeder Hausarzt darf die in solchen Fällen rezeptieren (für Männer auch).
 
Musste mich leider damit und tu es heute leider auch noch mit dem Thema beschäftigen, da ein sehr, sehr wichtiger Mensch in meinem Leben an Krebs erkrankt ist.
Was weiss ich über die Krankheit? Vieles und doch wieder nichts. Ich persönlich denke, dass Chemotherapien bei den meisten Krebserkrankungen wenig helfen, verkleinern, aber nicht heilen. Und da bis heute noch kein Mittel gefunden wurde, kann man getrost sagen, dass Chemie und künstliches Zeugs nicht der SChlüssel für Heilung sind. Vielmehr ist eine bestimmte Ernährung , mit bestimmten Inhalten (Enzymen, Vitaminen) und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte viel erfolgsversprechender. Könnte da noch stundenlang was zu schreiben.

Falls jemand Hilfe braucht, im Sinne von Rat, kann er oder sie mich gerne jederzeit fragen.

Und bevor irgendso ein Hirni vorbeikommt und den Klugscheisser spielt: nein, ich heile nicht, auch kenn ich keine Wundermittel.

Auch eine bestimmte Ernährung ist kein Allheilmittel. Manchmal kann das helfen, aber nicht immer. Chemotherapie kann manchmal auch heilen (z.B. bei bestimmten Leukämieformen, manchmal ist es die einzige Möglichkeit, manchmal bringt's auch gar nichts oder nicht viel.

Es gibt sehr unterschiedliche Formen von Krebs, es gleicht kaum einer dem andern, und bei fast jedem Menschen sieht er anders aus bzw. verläuft anders.
 
Meine Grosstante hatte Krebs, meine andere Grosstante hatte auch Krebs und ist ca. 3 Wochen nach der ersten gestorben. Der Cousin meines Vaters (noch keine 20) hatte ebenfalls Krebs, aber der konnte mit viel Geld aus dem Ausland gerettet werden.

Bei der ersten Grosstante war es schlimm... Da gings mir übels schlecht und das schlimme ist, man realisiert es erst mal gar nicht. Man erwartet eine Trauer, aber diese kommt nicht. Dann, ganz unangebracht, in einem Moment, in dem es gar nicht passt, überkommt einen die Realität. Eine Person die man geliebt hat ist weg und man konnte sich nicht mal verabschieden.

In den Sommerferien, als ich unten war merkte ich, dass ich es immer noch nicht realisiere. Es kam mir vor, als ob sie einfach weggefahren wäre, an einen schöneren Ort und sie jederzeit wiederkommen würde. Sie hatte Brustkrebs und man hatte ihr die Brust amputiert. Ein Jahr ging alles gut und ich hinterliess sie gesund und glücklich im Kosovo. Zwei Wochen vor der erneuten Hinfahrt in den nächsten Sommerferien starb sie...
 
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