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Diagnose: Krebs

  • Ersteller Ersteller TheLady
  • Erstellt am Erstellt am
Da die ganzen Hezgeschichten mittlerweile gut behandelbar sind und mittlerweile Antibiotika existiert, und wir doch an irgendetwas sterben müssen, sind die Chancen für Krebs recht gut. Finden wir uns damit ab.
 
ka vdek pardje edhe nje shqiptar 22 vjeqar prej krebsit qe ka lu hendboll ne shtajermark.. ne ma te mirin koh te jetes ka vdek edhe u kan talent ne hendboll ..

rrahmet i past shpirti
 
Zuletzt bearbeitet:
mein opa ist an krebs gestorben prostata krebs die ärzte habens nicht richtig gemerkt dann war komplette körper voller metastasen konnten die nix mehr machen :(
aus meiner klasse hat auch einer krebs er hat ein kind und ne frau und hat unheilbaren tumor im kopf echt krass sowas

ich für mich persönlich würde wenn ich krebs hätte wo die aussicht auf heilung nur 50 oder 60 prozent ist würde keine therapie machen und noch die zeit die ich habe geniessen mit familie freunden usw würde denk ich auch keinem sagen
 
Aktuell starb eine Arbeitskollegin vor einer Woche elendig daran und meine Cousine liegt seit einer Weile im Sterben.
Ich besuche sie ständig. Inzwischen verdaut sie sich selbst bzw. das was von den Muskeln und Gewebe übrig ist und scheidet es über den Mund und Nase aus, nachdem der Darm nicht mehr will.

Wieviel Leid kann ein Mensch denn noch ertragen? Ich wünsche ihr, endlich zu sterben, damit sie nicht leidet. Sie klammert sich aber ans Leben und ihr Herz ist stark.

Sie lässt kaum Besuch mehr zu, mich will sie aber sehen. Ich weiss nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Völlig hin und her gerissen, Ohnmächtig.

Von wegen keine Therapie machen und die verbleibende Zeit mit der Familie und Freunden geniessen im Beitrag oben. Da gibt es nichts zu geniessen. Monatelang nichts! Manchmal Jahre.

Wie absurd doch alles ist, was wir tun
 
Aktuell starb eine Arbeitskollegin vor einer Woche elendig daran und meine Cousine liegt seit einer Weile im Sterben.
Ich besuche sie ständig. Inzwischen verdaut sie sich selbst bzw. das was von den Muskeln und Gewebe übrig ist und scheidet es über den Mund und Nase aus, nachdem der Darm nicht mehr will.

Wieviel Leid kann ein Mensch denn noch ertragen? Ich wünsche ihr, endlich zu sterben, damit sie nicht leidet. Sie klammert sich aber ans Leben und ihr Herz ist stark.

Sie lässt kaum Besuch mehr zu, mich will sie aber sehen. Ich weiss nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Völlig hin und her gerissen, Ohnmächtig.

Von wegen keine Therapie machen und die verbleibende Zeit mit der Familie und Freunden geniessen im Beitrag oben. Da gibt es nichts zu geniessen. Monatelang nichts! Manchmal Jahre.

Wie absurd doch alles ist, was wir tun
Das tut mir sehr Leid für deine Cousine und dich, natürlich so wie jede andere Krankheit, doch Krebs hat zudem auch noch einen Negativen Namen.

Auch bei Krebs gibt es viele verschiedene Arten, man geht davon aus das jeder zweite Mensch Krebs hat jedoch schläft dieser im Körper, es gibt Krebsarten mit dem man sehr lange Leben kann.

Hatte deine Cousine schon eine Immun Therapie ?
 
Das tut mir sehr Leid für deine Cousine und dich, natürlich so wie jede andere Krankheit, doch Krebs hat zudem auch noch einen Negativen Namen.

Auch bei Krebs gibt es viele verschiedene Arten, man geht davon aus das jeder zweite Mensch Krebs hat jedoch schläft dieser im Körper, es gibt Krebsarten mit dem man sehr lange Leben kann.

Hatte deine Cousine schon eine Immun Therapie ?

Danke Alokings. Ja, die hatte sie auch. Inzwischen bekommt sie nur noch Morphium.
 
Aktuell starb eine Arbeitskollegin vor einer Woche elendig daran und meine Cousine liegt seit einer Weile im Sterben.
Ich besuche sie ständig. Inzwischen verdaut sie sich selbst bzw. das was von den Muskeln und Gewebe übrig ist und scheidet es über den Mund und Nase aus, nachdem der Darm nicht mehr will.

Wieviel Leid kann ein Mensch denn noch ertragen? Ich wünsche ihr, endlich zu sterben, damit sie nicht leidet. Sie klammert sich aber ans Leben und ihr Herz ist stark.

Sie lässt kaum Besuch mehr zu, mich will sie aber sehen. Ich weiss nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Völlig hin und her gerissen, Ohnmächtig.

Von wegen keine Therapie machen und die verbleibende Zeit mit der Familie und Freunden geniessen im Beitrag oben. Da gibt es nichts zu geniessen. Monatelang nichts! Manchmal Jahre.

Wie absurd doch alles ist, was wir tun
Sie könnte sich ja hier anmelden
 
Aktuell starb eine Arbeitskollegin vor einer Woche elendig daran und meine Cousine liegt seit einer Weile im Sterben.
Ich besuche sie ständig. Inzwischen verdaut sie sich selbst bzw. das was von den Muskeln und Gewebe übrig ist und scheidet es über den Mund und Nase aus, nachdem der Darm nicht mehr will.

Wieviel Leid kann ein Mensch denn noch ertragen? Ich wünsche ihr, endlich zu sterben, damit sie nicht leidet. Sie klammert sich aber ans Leben und ihr Herz ist stark.

Sie lässt kaum Besuch mehr zu, mich will sie aber sehen. Ich weiss nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Völlig hin und her gerissen, Ohnmächtig.

Von wegen keine Therapie machen und die verbleibende Zeit mit der Familie und Freunden geniessen im Beitrag oben. Da gibt es nichts zu geniessen. Monatelang nichts! Manchmal Jahre.

Wie absurd doch alles ist, was wir tun
Wenn Du mit ihr noch reden kannst, dann red über Alles aus der Vergangenheit und der Gegenwart mit ihr. Trauriges und Lustiges, Schlechtes und Gutes. Auch ein wenig aus der Zukunft (aber nicht all zu fern). Solche Gespräche wirken noch lange Zeit über das eigentliche Gespräch hinaus und lenken ein wenig von der Situation ab.

Sterbende Menschen (und so wie Du beschrieben hast, wird Deine Cousine leider nicht mehr gesund werden - so traurig es ist) wissen ganz genau, dass sich das Leben verändern wird.

Ich hatte selbst 2x eine sog. "Nahtoderfahrung". Ehrlich gesagt hat mich das damals absolut nicht beunruhigt. Ich kann und will es hier nicht genauer beschreiben, aber es ist tatsächlich so ein Gefühl, dass sich etwas "verändert". Keine Schmerzen, kein Weltuntergung, kein Himmel und schon gar keine Hölle.
 
jezersko, bitte halte dich von diesem thema fern, am besten du hälst einfach deine verlogene fresse zu jedem thema. also zum thema krebs. krebs ist mit abstand die widerlichste und heimtückischste krankheit die es gibt. wenn man erstmal die diagnose krebs erhält, bekommt man den grössten schock seines lebens. dir wird schlecht,heiss und kalt zusammen,dein körper fängt an zu zittern,10000000 gedanken strömen dir gleichzeitig durch den kopf.panik und schockstarre breiten sich im körper aus. in so einer situation ist es absolut notwendig sich mit menschen zu umgeben die einem gut tun. man braucht positive menschen. egal ob familie, freunde, nachbarn. geht aktiv zu ihnen und sagt ihnen ganz klar,das ihr sie jetzt braucht. viele freunde und andere menschen gehen aus angst und unwissenheit dem krebskranken, absichtlich aus dem weg. sucht aktiv den kontakt zu den menschen die euch ein gutes gefühl geben.das ist überlebenswichtig. mein gott ich könnte der menschheit soviel gutes tun,wenn man mich nur mal machen lassen würde. ich möchte so eine art botschafter für krebskranke sein und ihnen helfen. vergesst die onkologen. sie machen nichts ausser den patienten zu beobachten und sich die taschen mit geld vollzustopfen. der beruf onkologe sollte verboten werden, da er dem patienten überhaupt nicht helfen kann. das ist die traurige wahrheit. doch zum glück ist mittlerweile nicht jede krebsart tödlich. die beste medizin gegen krebs ist positive energie,viel lachen, die natur. waldspaziergänge,meeresrauschen,sonnenuntergänge,sonnenaufgänge. ich wünsche jedem krebspatienten oder familienmitglied, extrem viel kraft und mut,diese schlimme zeit ganz gesund und glücklich zu überstehen. gruss oliver
 
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