[h=2]Hochgebildete gegen Geringqualifizierte[/h]Die Ergebnisse der österreichischen Bundespräsidentenwahl illustrieren diesen kulturellen Konflikt eindrücklich: Unter den Hochgebildeten, den Maturanten, stimmten rund 40 Prozent für den Grünen Van der Bellen und lediglich 13 Prozent für den FPÖ-Kandidaten Hofer. Das umgekehrte Bild ergibt sich jedoch bei jenen, die nur die Pflichtschule besucht haben: Hier stimmten 43 Prozent für Hofer und nur zwölf Prozent für Van der Bellen. Auch auf den SPÖ-Kandidaten entfielen nur 14 Prozent der Stimmen. Bereits 2015 warnte der Politologe Fritz Plasser vor der "außergewöhnlichen Spaltung" der österreichischen Gesellschaft entlang dieser soziokulturellen Wertefragen. Ähnliche Tendenzen lassen sich in Deutschland und Frankreich beobachten, denn auch hier gilt: Aus unterschiedlichen Bildungsabschlüssen resultieren jeweils fundamental differente Perspektiven auf Politik und Gesellschaft. Je höher die Qualifikation, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, rechtspopulistisch zu wählen. Die Volksparteien können diese Polarisierung kaum mehr einhegen und verlieren beständig an Zuspruch. Gerade die linken Parteien scheitern dabei am Widerspruch, Schutzmacht der kleinen Leute sein zu wollen, und gleichzeitig progressive Gesellschaftspolitik zu betreiben.
sollen Burschenschaften nicht leicht Rechts sein?
das sind die 13%.
Früher hatten die Arbeiter halt noch Eier, engagierten sich selbst und haben sich nicht so verkauft. Heute schimpfen sie auf die SPD und meinen, die hätten sie verkauft. Die Arbeiter haben die SPD verkauft.
das sind die 13%.
Früher hatten die Arbeiter halt noch Eier, engagierten sich selbst und haben sich nicht so verkauft. Heute schimpfen sie auf die SPD und meinen, die hätten sie verkauft. Die Arbeiter haben die SPD verkauft.
Islam ist Frieden,wer braucht da noch Parteien.
Das weiß nur Gott.
Oder Allah
die werden sich schon irgendwie einigen.
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