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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Bei jedem AfD-Plakat bekommt der 6-jährige ein neues Schimpfwort beigebracht.
"Rassistische Arschlöcher" findet er besonders coll.
Bildung soll ja auch Spaß machen

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Fragen Sie Frau Eva:
Erika Steinbach, widerliche, triebhafte AfD-Hetzfurie, blaune Demokratieverächterin und hinterhältige Bissgurke* sowie Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, schreibt mir zum Thema Desiderius-Erasmus-Stiftung.
Frau Eva, ,,in einer Zeit, in der sich linke Machtansprüche mehr und mehr an Wählerwillen brechen, ist die politische Linke bis weit in die SPD zunehmend bereit, die Demokratie und ihre tragenden Grundprinzipien außer Kraft zu setzen. Das linke Verhältnis zur Demokratie ist nur noch ein rein instrumentelles. Man akzeptiert Demokratie dort, wo sie nützt, und beseitigt sie umstandslos, wo sie den eigenen Ambitionen entgegensteht. Dies gilt für die Meinungsfreiheit ebenso wie die politische Neutralität des Staates. Die politische Linke ist damit ihrem Wesen nach wieder totalitär geworden. Sie handelt wie schon zu alten SED-Zeiten nach dem Motto:
,,Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben!” (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Erika, du penetrante Bissgurke*, ich möchte dir weder Demenz noch Altersstarrsinn vorwerfen, bei dir vermischen sich ganz einfach Bosheit, Hass und Hetze mit einer erschreckenden faschistoiden Gesinnung!
Keine der im Bundestag vertretenen Parteien, mit Ausnahme deiner AfD, handeln nach dem Vorbild der SED. Wie wir alle wissen, konnte die DDR nur durch die Hilfe Moskaus existieren. Durch Michail Gorbatschow berühmt Worte an Erich Honecker ,,Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren”, gab er unbewusst den Menschen in der DDR, den Mut, trotz eigener Gefahr für Leib und Leben, auf die Straße zu gehen, und ,,wir sind das Volk”, zu skandieren, der Rest ist Geschichte.

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Björn Höckes brandgefährlicher Angriff auf die Demokratie
Kommentar vom 22. April 2025 zeigen offen seine faschistischen Züge
(Die vollständigen Aussagen "Richterstaat" befinden sich am Ende des Artikels)
In Zeiten, in denen die Demokratie von innen heraus angegriffen wird, treten ihre Feinde meist im Gewand ihrer Bewahrer auf. Björn Höcke, AfD-Vordenker und Führer des rechtsradikalen Flügels der Partei, liefert in einem aktuellen Telegram-Beitrag eine schonungslose Selbstdemontage seiner Fassade. Doch gerade solche Demontagen verlangen Wachsamkeit, denn sie zeigen unverblümt die Gefahr, die von der AfD ausgeht – einer Partei, die vorgibt, für das Volk zu sprechen, doch in Wahrheit die Demokratie verachtet.
„Wenn das Kartell der Wahlverlierer sich zu Tricksereien verabredet, weil ihnen der eigentliche Wählerauftrag nicht behagt…“ schreibt Höcke. Bereits dieser Satz ist eine Meisterleistung populistischer Demagogie. Das imaginäre „Kartell der Wahlverlierer“ stellt demokratische Koalitionen pauschal als unlautere Verschwörung dar. Es ist jene Verschwörungsrhetorik, die Donald Trump zur Rechtfertigung seiner „gestohlenen Wahl“ benutzte, bevor seine Anhänger am 6. Januar 2021 das Kapitol stürmten. Höcke wandelt hier auf Trumps Spuren, gefährlich nah am Abgrund zwischen rhetorischem Angriff und realer Gewalt.
...
Kommentar Höcke vom 22. April 2025 unter der Bezeichnug "Richterstaat"
"In einer Zeit, in der der parlamentarische Alltag vom Winkeladvokatengeist bestimmt wird, kommt den Gerichten eine immer größere Bedeutung zu. Wenn das Kartell der Wahlverlierer sich zu Tricksereien verabredet, weil ihnen der eigentliche Wählerauftrag nicht behagt, haben immer häufiger Richter das letzte Wort. Das ist ihr finaler Trumpf, denn die Richter, die darüber zu befinden haben, wurden noch von eben diesen Parteien ins Amt berufen. Doch diese Strategie funktioniert nicht ewig, mit den sich häufenden Wahlniederlagen droht auch diese Bastion zu bröckeln. Gegenwärtig wird allerdings noch immer mehr Entscheidungsgewalt auf die Gerichte ausgelagert: Wenn man die AfD in Wahlen nicht mehr besiegen kann, möchte man sie am liebsten ganz von den Wahlen ausschließen. Durch ein Parteiverbot — oder wenigstens dadurch, daß man besonders erfolgreichen Kandidaten unter Vorwänden die Wählbarkeit entzieht.
Das ist nun der neue Trend: In den USA versuchte ein Gericht 2023 Donald Trump von der Wahl auszuschließen, in Rumänien wurde letztes Jahr eine Wahl für ungültig erklärt und der Favorit — Calin Georgescu – von der Wiederholungswahl ausgeschlossen. Und nun hat ein Gericht in Frankreich der aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidatin — Marine Le Pen — das passive Wahlrecht entzogen. Unabhängig davon, ob die vorgebrachten Vorwürfe gerechtfertigt sind oder nicht: Die Verhältnismäßigkeit ist nicht mehr gegeben. Denn dieser Eingriff in die Wahlmöglichkeit der Bürger stellt das Wesen einer Demokratie infrage. Selbst wenn es das aufrichtige Anliegen der beteiligten Richter wäre, die Demokratie »zu retten« (wie es uns die regierungsfinanzierten Medien verkaufen wollen), dann wird dadurch genau das Gegenteil erreicht. Es ist ein Mißtrauensvotum gegen den Wähler. Richter maßen sich an, zu korrigieren, wenn der "Pöbel" wieder falsch gewählt hat — und treffen Vorsorge, daß sich das nicht wiederholt.
Die Regierung versteckt sich auch bei unpopulären Entscheidungen hinter Richterroben. Die großen Richtungsfragen der Politik wurden in die EU verlagert. Und auch dort wacht ein Gericht darüber, daß nicht vom Generalkurs abgewichen wird. Man will uns weismachen, daß ein Land nicht mehr selbst entscheiden darf, wen es ins Land läßt — mit Hinweis auf »Europäisches Recht«.
Überstaatliche Gerichtsbeschlüsse sollen uns auch dazu zwingen, unsere nationalen Wirtschaftsgrundlagen zu zerstören. Diejenigen, die es letztlich im Alltag betrifft — den Bürger — fragt man gar nicht erst. Aber genau der sollte in einer Demokratie immer das letzte Wort haben. Das geht nicht ohne die Möglichkeit, diese Politik (und vielleicht allzu übergriffige Richter) auch einmal abwählen zu können."
Ende des faschistischen Kommentars von Björn Höcke

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Gute Antwort :lol27:

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Bildungsfernste Partei wäre treffender gewesen
 

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Repräsentative Umfrage: Mehrheit der Unions-Wähler lehnen AfD-Leitung von Bundestagsausschüssen ab
Die AfD sollte keine Ausschüsse im Deutschen Bundestag leiten, finden drei Viertel der CDU/CSU-Anhänger. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag der Kampagnen-Organisation Campact, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) exklusiv vorliegt. Befragt wurden mit 1.000 repräsentativ ausgewählte Teilnehmer.

Demnach lehnt die Mehrheit aller Teilnehmer (64 Prozent) ab, dass parlamentarische Prozesse in die Hände der AfD geraten. Fast die Hälfte der Unionswähler (45 Prozent) macht ihre Ablehnung zu AfD-Ausschussvorsitzenden aber von einer Hochstufung des Verfassungsschutzes abhängig: Sie finden, die AfD sollte keine Ausschüsse leiten, wenn sie als gesichert rechtsextrem eingestuft wird. Zurzeit gilt die Partei bundesweit als rechtsextremer Verdachtsfall, in drei Bundesländern als gesichert rechtsextrem. Strikter sieht es ein Drittel der Unionswähler: Für sie sollte die AfD in keinem Fall Ausschüsse leiten dürfen.

Campact-Vorstand Felix Kolb sagte dem RND: „Die Unions-Anhängerschaft sendet ein eindeutiges Zeichen an ihre Parteispitze: keine Normalisierung von Rechtsextremen! Damit distanzieren sich die Unionswähler eindeutig von Spahn und Co.“

„Ein normaler Umgang mit der AfD ist für sie ein Fehler“

 
Fliegen mit Weidel Air – Verspätung wegen Menschlichkeit
Es war ein ganz normaler Tag in Deutschland, also ein Tag, an dem irgendwo ein Flugzeug landet und Alice Weidel empört ist. Dieses Mal: Sudanesen. Wieder mal. Der „MIGRANTEN-FLIEGER“, wie ihn das journalistische Traumpaar NIUS & Weidel nennt, setzte zur Landung an. Ein Airbus voller Bedrohung, mindestens. Kein Krieg, kein Elend, keine Aufnahmeprogramme – nein, laut NIUS war das eine regierungsverordnete Völkerwanderung unter dem Deckmantel der Menschlichkeit. Für Weidel ein klarer Fall von Flugschande im Namen des Grundgesetzes.
Doch halt: Was ist das für ein Glanz in ihrem Auge? Ein Zittern ihrer Lippen? Ist das etwa... Freude? Ja, denn wenn irgendwo ein Geflüchteter landet, landet auch ein Tweet von Alice Weidel. Punktlandung – diesmal gleich mit eingebauter Reichweite. Über 64.000 Reaktionen. Da kann kein Abschiebeflieger mithalten.
Und mitten in diesem orchestrierten Entrüstungsballett: NIUS.
Das selbsternannte Nachrichtenportal, das aussieht wie ein Boulevardblatt nach einer rechtsdrehenden Gehirnwäsche, reicht Weidel das Händchen wie bei einer staatsfeindlichen Hochzeit. Die Schlagzeile: „Nächster Migranten-Flieger landet in Hannover – Bundesregierung siedelt Sudanesen um“. Der Unterton? Weniger Nachricht, mehr Notstandsmeldung. Die Quelle? Vermutlich irgendwo zwischen Telegram und dem gesunden Volksempfinden.
Gemeinsam verbreiten sie, was man in seriösen Kreisen „Propaganda“ nennen würde, bei NIUS aber als „mutige Wahrheit“ gilt: Dass Deutschland sich abschafft, bei voller Flugzeugverpflegung. Dass Flüchtlingsschutz jetzt „Umsiedlung“ heißt. Und dass die SPD nicht nur mitmacht, sondern das Bodenpersonal stellt.

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So ähnlich funktioniert es auch in Österreich
AfD und die Spendenaffäre: Vorsorgliche Strafzahlung von 2,35 Millionen Euro
Im Bundestagswahlkampf wurde der AfD eine Plakatkampagne im Wert von 2,35 Millionen Euro spendiert. Nach Recherchen des SPIEGEL stammte das Geld jedoch mutmaßlich von einem Strohmann, das wäre illegal. Jetzt baut die Partei offenbar vor.
Die AfD hat der Bundestagsverwaltung 2,35 Millionen Euro überwiesen. Wie der »Stern« unter Berufung auf die Bundestagsverwaltung sowie die AfD berichtet, soll der Betrag »zur Verwahrung« gezahlt worden sein. So will die Partei offenbar eine deutlich höhere Strafe vermeiden. Anlass für die Zahlung dürfte die jüngste Spendenaffäre der AfD sein.

Im Bundestagswahlkampf war der Partei eine Plakatkampagne im Wert dieser Summe spendiert worden. Als Spender hatte die AfD den Österreicher Gerhard Dingler angegeben, einen früheren Funktionär der Rechtsaußenpartei FPÖ. Schon kurz zuvor hatte die AfD Spenden in Höhe von jeweils 1,5 Millionen Euro sowie 999.999 Euro gemeldet.

Der Schatzmeister der AfD, Carsten Hütter, bestätigte dem SPIEGEL die Zahlung an den Bundestag. Allerdings will die Partei das Geld offenbar später wieder zurückhaben. »Wir werden das zur Verfügung gestellte Geld zurückfordern. Denn uns ist inzwischen die Aktenlage bekannt, und die ist meines Erachtens dünn«, so Hütter gegenüber dem SPIEGEL.

 
Die 650-Millionen-pro-jahr Hochmoral-Abkassierer die 0 schlechtes Gewissen dabei haben verhindern seit Jahren mit juristischen Tricks, dass AfD was vom süßen Kuchen abbekommt, irgendwoher müssen die sich ja Geld besorgen.
 
Die 650-Millionen-pro-jahr Hochmoral-Abkassierer die 0 schlechtes Gewissen dabei haben verhindern seit Jahren mit juristischen Tricks, dass AfD was vom süßen Kuchen abbekommt, irgendwoher müssen die sich ja Geld besorgen.
Jaja, sehr peinlich solche korrupten Politiker zu verteidigen. Wenn man auch so viel Angst vor einer Drag-Queen hat, dann interessiert Ethik und Moral nicht.
 
Maximilian Krah: Der Vogel, der lauter krächzt, je leerer sein Nest
- Krah live auf X: Ein Absturz in Echtzeit -
Wer in diesen Tagen auf X (früher Twitter) Maximilian Krah folgt, der erlebt ein Schauspiel, das irgendwo zwischen Tragödie, Provinztheater und schlechtem Werbespot taumelt.
Hier geht es längst nicht mehr um Politik.
Hier geht es um Ego, Hass – und um die verzweifelte Suche eines Mannes nach Bedeutung in einer Welt, die ihn nicht braucht.
Seit dem 9. April 2025 jongliert Krah in Dauerschleife dieselben Versatzstücke: Heldenpathos, Weltuntergang, Selbstbeweihräucherung.
Schon früh stellt er klar, was Sache ist: Wir begleiten seine Einträge zwischen dem 9. April 2025 und heute – kommentiert, seziert und entzaubert:
"Die Krim gehört völkerrechtlich genau so lange zur Ukraine, bis per einfachem Rechtsakt anerkannt wird, dass sie zu Russland gehört. Diese deutsche Macke, Politik mit Recht zu verwechseln, wird zunehmend lächerlich."
Krah verwechselt Geschichte mit Wunschkonzert – als hätte Höcke den Geschichtsunterricht geleitet: "Erobern, abhaken, Apfelstrudel essen." In Krahs Welt ist Völkerrecht wohl so relevant wie die Bedienungsanleitung für einen Toaster.
„Europa braucht Männer wie mich, keine Bürokraten!“
Klar, Maximilian - Wer sonst sollte in Brüssel rumsitzen und auf Twitter heroische Selfies posten, während die echten Bürokraten Gesetze schreiben, die funktionieren? Eine Aussage, die ungefähr so klingt, als hätte ein Waldbrand erklärt, er wolle künftig für Brandschutz zuständig sein.
Und weiter:
„In Brüssel regiert nur noch Feigheit und Verrat.“
„Ich kämpfe, während die anderen kapitulieren!“
Krah, der Che Guevara der rechten Couchfraktion, erklärt hier nicht etwa den politischen Gegner, sondern ganz Brüssel zur Kapitulationszone. Dass seine eigene Redezeit im Parlament zuletzt rekordverdächtig leer blieb, verschweigt er lieber.
Da kennt sich Krah aus. Schließlich gehört er zu denen, die auf den letzten Metern lieber ihre eigene Partei sprengen, als irgendwas Konstruktives zu erreichen.
„Ich kämpfe, während die anderen kapitulieren!“
Ja, indem er heroisch gegen Kaffeemaschinen im Brüsseler Abgeordnetencafé protestiert. Wahre Frontlinienkämpfe.
„Das EU-Parlament ist eine Kolonie der Woken Idiotie.“
Übersetzung:
„Die anderen benutzen große Wörter und ich verstehe sie nicht.“
„Grüne und Liberale sind das Krebsgeschwür Europas.“

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