BlackJack
Jackass of the Week
Er schränkt es nicht ein, deshalb gilt das aus seiner Sicht überall wo Muslime leben, wie könnte er zumindest Teile Bosniens oder irgend ein anderes Land ausschließen?Nun ja...
eher ist es ein Wunder, wenn jemand im Jahr 2022 eine Kritik an demokratischer Inkompatbilität zum Islam, ein Gefängnisurteil eines undemokratischen Staates als wenig verwunderlich ansieht. Und was er gedachte in Bosnien zu erreichen ? Keine Ahnung.....die ID erwähnt an keiner Stelle Bosnien. Wäre jetzt Dein Job diese kleine Diskrepanz zu erklären....![]()
Oben argumentierst du er hätte Bosnien nicht erwähnt, hier hat er Afghanistan auch nicht erwähnt, trotzdem reduzierst du das auf Afghanistan und erwähnst mehrfach Dinge die nach der Zeit der Deklaracija kamen. Und es waren 3,2 Billionen und nicht 23.Widmen wir uns daher mal Deinem "Quote" und den darin befindlichen Ungeheuerlichkeiten:
"Prvi i najvažniji takav zaklju čak svakako je zaklju čak o nespojivosti Islama i neislamskih sistema."
Kernaussage: Der Islam ist mit unislamischen Systemen inkompatibel.
Nehmen wir erneut das Beispiel Afghanistan. Wir haben hier eine eher archaische Stammesstruktur, der man zunächst einmal versuchte den Kommunismus aufzudrücken (Was nicht klappte), dann folgte die Coca-Cola Demokratie, bei der am Ende mehr als 23 Billionen Doller versenkt wurden und Menschen auf einer Landebahn das Fahrgestellt einer Hercules-Maschine umarmten. Also was an dem Satz ist Falsch, wenn uns die Gegenwart diese Aussage nur bestätigt ?
In westlichen Ländern wird zwar manchmal auf die Bibel geschworen, aber es finden sich keine religiösen Komponenten in der Gesetzgebung, es gibt Religionsfreiheit, weitestgehende Trennung von Staat und Kirche, auch in den Schulen, auch wenn sich wie z.B. in D vlt. nicht alle Bundesländer daran komplett halten. Es ist keine perfekte Trennung, aber immerhin. z.B. ist es ein Unding dass der Staat Kirchensteuer eintreibt, das würde ich morgen abschaffen wenn ich könnte.Nema mira ni koegzistencije izme đu “islamske vjere” i neislamskih društvenih i politi čkih
institucija. Nefunkcioniranje ovih institucija i ne stabilnost režima u muslimanskim zemljama, koja
se manifestira u čestima promjenama i državnim udarima, naj češće je posljedica njihove apriorne
opozicije prema Islamu, kao fundamentalnom i vode ćem osjećaju naroda u ovim zemljama.
Kernaussage: Es kann auch keine Koexistenz zwischen dem islamischen Glauben und unislamischen Gesellschaftssystemen geben. Die Inkompatbilität manifestiert sich Staatsstreichen, aufgrund einer oppositionellen Haltung zum Islam.
Hier nehmen wir mal Pakistan. Es hat hier gefühlt dutzende von Staatsstreichen gegeben und immer wieder wird die (inzwischen) Atommacht Pakistan dazu aufgefordert, auf den "Pfad der Demokratie" zurückzukehren. Nehmen wir den Iran: Ein dem Land aufgezwungene Form von "Demokratie" (Da meine ich den von Shell bestellten CIA-Putsch), gab dem Land letzlich eine Diktatur die opponente zum Volk war, die zu 90% islamisch war (und ist): Damals wie heute duldete der Westen in islamischen Ländern, unter dem Deckmantel der Demokratie, übelste Potentaten, während man staatsstreiche demokratisch gewählte Führer (siehe Ägypten) durchgehen ließ. Ägpten ist heute wieder ein Diktatur, ein vom Volk demokratisch legitimierte Präsident wurde quasi "erledigt".
Preisfrage: Was führt eher in den Islamismus ? Das Erwähnen dieser Zustände, oder die Herbeiführung solcher Systeme, wider besseren Wissens. ?
Polažući pravo da sam uređuje svoj svijet, Islam jasno isklju čuje pravo i mogućnost djelovanja bilo
koje strane ideologije na svom podru čju.
Kernaussage: Ausgehend vom dem Recht, sich seine Welt selber auszugestalten, schließt der Islam jeglicher fremder Ideologie auf seinem Herrschaftsgebiet aus.
Wieder einmal Afghanistan: Auf eine 99% islamische Bevölkerung, sollte der atheistische Kommunismus angewendet werden. Juhu.....hat doch geklappt ? Oder ?
Nema, dakle, lai čkog principa, a država treba da bude
izraz i da podržava moralne koncepte religije.
Pred svakim vremenom i svakom generacijom stoji zadatak da novim oblicima i sredstvima
ostvaruje poruke Islama"
Kernaussage: Es gibt also kein Laienprinzip. Der Staat muss der Ausdruck und Unterstützer moralischer Konzepte der Religion sein. In jeder Zeit und vor jeder Generation steht die Aufgabe, mit neuen Formen und Möglichkeiten die Botschaften des Islam zu verkünden.
Nehmen wir mal die Aussagen westlicher Politiker, die -gerade im konservativen Bereich- eindeutig die christlichen Werte betonen. Warum können Sie das ? Weil die Bevölkerung hier in Europa nun einmal zu 90% christlich ist und die Botschaften des Christentums ein wesentlicher Merkmal der gesellschaftlichen Ordnung sind. Natürlich wurden für diese uns heute bekannte Ordnung nicht die etwas blutigen Passagen aus dem AT herangezogen, sondern dem christlichen Volk in Europa sind christliche Botschaften die Richtschnur in der Ausgestaltung ihres Lebensraums.
Preisfrage: Warum ist das in islamischen Ländern nicht zulässig ? Warum müssen "wir" dort reingehen und Systeme implementieren, die mit den Werten dort nicht vereinbar sind. Warum geben wir diesen Ländern nicht die Chance, ihren eigenen Weg zu finden und die Botschaften des Islam so für sich in den Lebensaltag zu integrieren, wie es ihnen passt. Lassen wir sie ihre "Lessons Learned" machen.
Das tun wir aber nicht.....aus div. Gründen. "Wir" bomben erst einmal alles weg....so mit Joystick & Co, aus sicherer Distanz (Sorry für die ein oder andere Hochzeitsgesellschaft), dann marschieren "wir" da ein, implementieren ein System was nicht passt, hauen dann ab. So entsteht Radikalismus und nicht dadurch, dass jemand in einem Schriftstück auf diese Inkompatbilitäten hinweis.
Kurzum: Hast Du außer einem Quote aus der ID, einer vorgefertigten Meinung und einer daraus resultierenden (falschen) Schlußfolgerung einen besseren Beleg für Deinen Satz : "Was mich nur wundert ist: was zum Teufel wollte er damit bewirken, was hat er gedacht kann er erreichen, in Bosnien?"...
...oder war´s das schon ?
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"Was mich nur wundert ist: was zum Teufel wollte er damit bewirken, was hat er gedacht kann er erreichen, in Bosnien?"
Die Frage ist gerechtfertigt und unbeantwortet, auch durch dich nicht, du hast einfach alles mögliche zusammengewürfelt. Was wollte er den bosnischen Lesern damit mitteilen, was hat er von ihnen erwartet? Man schreibt doch nicht einfach so ein Buch.
Als wenn die islamischen Länder darauf warten von uns eine Chance zu bekommen, sie ziehen weitestgehend ihr Ding durch wie vor 100 Jahren, sie haben auch das Christentum weitestgehend verdrängt das lange vor ihnen da war während man hier die Bürger in den Islam integriert.

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