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Die Osmanen - willkomene Befreier Europas?

  • Ersteller Ersteller Popeye
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Danach verschob jedoch Konstantin der Grosse seine Hauptstadt nach Konstantinopel? Warum?

Ich denke das hat mehrere Gründe.

1) Stand Rom für das heidnische Römische Reich. Die Verlegung der Hauptstadt könnte als symbolischer Akt gedeutet werden. Die neue Hauptstadt sollte für das christliche Römische Reich stehen

2) War Rom längst nicht mehr die Stadt die es einst war. Die westliche Hälfte des Reiches spielte sowieso eine untergeordnete Rolle. Alle wichtigen Städte lagen im Osten. Entsprechend lag es naheliegend das die Hauptstadt im Osten verlegt wurde.

3) Denke ich auch das Konstantin sich ein Denkmal damit setzen wollte, das auch nach seinem Tod bestand hat. Man siehe wie er die neue Hauptstadt benannte (Konstantinopel = Stadt des Konstantins)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bedeutung der Wortsilbe „slavni“ in pravoslavni muss ja nicht die Bedeutung des serbisch/kroatischen „Feiern“ haben. Im russischen z.B. Geht das ehr auf die Bedeutung lobpreisen / verherrlichen zurück. Slavni hat ja auch heute noch mehrere Bedeutungen, berühmt z.B.?

Aber um die Erklärung von Jovan zu ergänzen. Im Prinzip stimmt was er sagt. Nur dass die orthodoxe Kirche halt erwiesenermaßen daneben liegt.

mit welcher bergründung?
 
Die Osmanen das imperium der Dummheit.

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Wie passt das also zusammen, mit der Bibel und Koran in der NATO?
Wird da nicht dein NATO verschmutzt?
Im Gegensatz zum Islam hat das Christentum einen Fortschritt gemacht oder warum leben viele Muslime in christlichen Ländern .
 
Die Osmanen das imperium der Dummheit.

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Im Gegensatz zum Islam hat das Christentum einen Fortschritt gemacht oder warum leben viele Muslime in christlichen Ländern .

Es ist nun mal Fakt, dass PROSPERITÄT nur aus christlichen Bereichen kommt und wo Prosperität in muslim-Ländern zu finden ist wie zbs. Saudi oder Dubai oder so, kommt sie ausschließlich von christl. Akteuren.
Demzufolge müßte man die Korrelation aufstellen: "Je mehr Muslim desto weniger Prosperität". Das ist Fakt. Rückständigkeit und Fixierung althergebrachter, längst überholter Sachverhalte stellt aus meiner Sicht dieser Glauben dar. Auch im Christentum ist das parallel zu finden, doch da interessiert es keinen. Man wird nicht gebrandmarkt oder verfolgt, wenn man sich verabschiedet vom Glauben, der nicht mehr ist als das Wort selbst : GLAUBEN nämlich.
Die Moslems sind praktisch schon mal gefesselt durch ihre Glaubensrituale vollkommen gehemmt fortschrittliche Wege zu gehen. Sie sind im Kollektiv Gefangene und dazu Verurteilte. Eine Lebensstrafe meiner Meinung nach. Jeder "Gegenbürster" wird hart verfolgt wie zbs. Salman Rushdi........
 
Fromme Christen und Juden sind meist genau so rückständig, die Religionbasis ist die selbe, deswegen würde ich das nicht "cristliche Akteure" nennen sondern einfach (westliche/weltliche) Unternehmer und asiatische Arbeiter.
 
Fromme Christen und Juden sind meist genau so rückständig, die Religionbasis ist die selbe, deswegen würde ich das nicht "cristliche Akteure" nennen sondern einfach (westliche/weltliche) Unternehmer und asiatische Arbeiter.

Das habe ich eigentlich mit ausdrücken wollen. Da kann man auch diese Mormonen oder orth.Juden (und andere) nehmen. Ich kann mir bei letzteren vorstellen, dass sie auch für ihren "Glauben" töten würden. Alles verblendete- mMn.- Vollidioten und Zeitverbrenner, Sauerstoffdiebe und Hirnfresser.
 
Die Osmanen das imperium der Dummheit.

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Im Gegensatz zum Islam hat das Christentum einen Fortschritt gemacht oder warum leben viele Muslime in christlichen Ländern .

Mein Freund, wie du oben sehen kannst, hat der Fortschritt nix Christentum zu tun. Je weniger Christentum, desto grösser PROSPERITÄT. Das ist die Devise. Die westliche Welt verabschiedete sich vom Christentum, die Säkularisierung lässt grüssen, und dann kam es zum Fortschritt.

Das ist der Deal!!!

Das ist das Problem des Ostens, entweder hängen sie zu sehr am Christentum, oder eben Islam.
 
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