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Die Osmanen - willkomene Befreier Europas?

  • Ersteller Ersteller Popeye
  • Erstellt am Erstellt am
Das Christentum wurde einfach immer ausgenutzt um seine eigene Ziele zu verfolgen. Die Kreuzzügler wollten einfach mehr Macht und andere ausrauben. Viele Urchristen im Nahen Osten wurden auch getötet, da wurde nicht unterschieden.
Stimmt, alle anderen Eroberer haben aus Nächstenliebe erobert und geraubt.
 
Die Iraner kannst du auch knicken in Punkto Rückständigkeit

Die Iraner waren sehr hochentwickelt. Sogar bis zu den Zeiten des Sassanidenreiches. Erst mit den Islam began die Rückständigkeit. Mich würde aber interessieren wann genau das ganze began? Denn der Islam des Mittelalters war ja schon technologisch sehr weit.Vll hat da jemand eine Antwort
 
Wir leben im 21. Jahrhundert, wo sind deine Beweise?
Vor dem 1. WK waren alle gleich ungefähr , als das osmanische Reich verschwand begann der Kampf um die Macht zwischen Osten und Westen, der Konflikt dauert bis heute.

Zum osmanischen Reich kam es völlig kampflos. Alle haben sich gerne ergeben und und quasi freiwillig den Osmanen ihre Leben und Güter hinterhergetragen. So war das...

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Das Hauptzentrum des Christentum ist Jerusalem und nicht Rom oder sonst irgendwo.

Dann hat Trump ja alles richtig gemacht und die Neoosmanen regen sich völlig umsonst auf :D

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Die Iraner waren sehr hochentwickelt. Sogar bis zu den Zeiten des Sassanidenreiches. Erst mit den Islam began die Rückständigkeit. Mich würde aber interessieren wann genau das ganze began? Denn der Islam des Mittelalters war ja schon technologisch sehr weit.Vll hat da jemand eine Antwort

Es gibt einen sehr guten Beitrag zu diesem Thema.
http://geschichte-wissen.de/blog/wie-der-iran-islamisch-wurde/
 
Die Iraner waren sehr hochentwickelt. Sogar bis zu den Zeiten des Sassanidenreiches. Erst mit den Islam began die Rückständigkeit. Mich würde aber interessieren wann genau das ganze began? Denn der Islam des Mittelalters war ja schon technologisch sehr weit.Vll hat da jemand eine Antwort

Die Safewiden waren jetzt nicht wirklich das Fortschrittlichste. Deren prägenster Herrscher war Shah Tahmasp.
War eigentlich nur ne Schiitenversion des ORs.
Die Seldschuken waren auch muslimisch. Also mitunter das 10. Jh.
Das sehe ich jetzt nicht als kurze Zeitspanne.

Meiner Meinung nach änderte sich vieles mit der Industrialisierung und dem Kolonialismus im Westen.
Viele Islamische Länder wurden davon verhunzt.
 
Ich denke das hat mehrere Gründe.

1) Stand Rom für das heidnische Römische Reich. Die Verlegung der Hauptstadt könnte als symbolischer Akt gedeutet werden. Die neue Hauptstadt sollte für das christliche Römische Reich stehen

2) War Rom längst nicht mehr die Stadt die es einst war. Die westliche Hälfte des Reiches spielte sowieso eine untergeordnete Rolle. Alle wichtigen Städte lagen im Osten. Entsprechend lag es naheliegend das die Hauptstadt im Osten verlegt wurde.

3) Denke ich auch das Konstantin sich ein Denkmal damit setzen wollte, das auch nach seinem Tod bestand hat. Man siehe wie er die neue Hauptstadt benannte (Konstantinopel = Stadt des Konstantins)

Welche wichtigen Städte lagen denn im Osten? Kann ich mir garnicht vorstellen, dass es im Osten größere / wichtigere Städte gab als im Westen des Reiches.
 
viele albaner sind ein paradebeispiel für das verhalten eines fähnchen im wind.klopft der türke an ihre tür,wird baklava gebacken,klopft der deutsche an ihre tür,wird bratwurst serviert,klopft der us amerikaner an die tür,wird brathähnchen gebraten,doch klopft der serbe an ihre tür ist die küche geschlossen.gruss oliver
 
viele albaner sind ein paradebeispiel für das verhalten eines fähnchen im wind.klopft der türke an ihre tür,wird baklava gebacken,klopft der deutsche an ihre tür,wird bratwurst serviert,klopft der us amerikaner an die tür,wird brathähnchen gebraten,doch klopft der serbe an ihre tür ist die küche geschlossen.gruss oliver

Albaner sind offensichtlich sehr schlau :mel:
 
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