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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Trumps Rücknahme von Schutzstatus – Ein letzter politischer Zündfunke?
Die Entscheidung kam spät am Abend, aber ihre Wirkung war unmittelbar: Das US-Heimatschutzministerium unter Ministerin Kristi Noem verkündete am Donnerstag, dass Hunderttausende Migrant:innen aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela das Land verlassen müssen. Ihre Aufenthalts- und Arbeitserlaubnisse wurden mit sofortiger Wirkung widerrufen – per E-Mail, unpersönlich und endgültig. Die Betroffenen, viele von ihnen seit Monaten oder Jahren integriert, sind Teil eines humanitären Aufnahmeprogramms, das die Biden-Regierung 2022 eingeführt hatte. Jetzt sollen sie das Land wieder verlassen – mit einer App, einem Rückflugticket und 1.000 Dollar in bar. Doch hinter der bürokratisch klingenden Entscheidung verbirgt sich mehr als ein reines Migrationsverfahren. Beobachter:innen und Menschenrechtsorganisationen warnen: Diese Maßnahme kommt nicht nur zur Unzeit – sie wirkt gezielt eskalierend, wie ein politischer Zündfunke in einem bereits erhitzten Klima.

 
Die „Regierungsübergriff“-Republikaner, die schrien, dass universelle Hintergrundüberprüfungen bei Waffen zu einem Register von Waffenbesitzern führen würden, sind jetzt still, obwohl Trump Palantir bezahlt, um Profile zu erstellen, um jeden Amerikaner zu verfolgen, wobei persönliche, finanzielle, gesundheitliche und soziale Mediendaten verwendet werden.


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Don Taco und seine Horrortruppe sind da die Hohlköpfe, weil total unfähig, beschissen, rassistisch und korrupt.
Trump nennt Fed-Chef Powell „Hohlkopf“ und erhöht Druck
US-Präsident Trump hat im Streit um die Zinspolitik der Notenbank Federal Reserve den Druck erhöht.

Wenn Fed-Chef Powell den Leitzins hoch halte, dann müsse er vielleicht etwas erzwingen, sagte Trump wörtlich, ohne dies genauer auszuführen. Der Präsident nannte Powell einen „Hohlkopf“. Zugleich bekräftigte er, den Notenbankchef Powell nicht entlassen zu wollen. Dies wäre rechtlich auch nicht ohne Weiteres möglich.
Am kommenden Mittwoch steht die nächste Zinsentscheidung der Fed an. Analysten gehen davon aus, dass sie den Zinssatz unverändert bei 4,25 bis 4,50 Prozent belässt. Trump erhofft sich von niedrigeren Zinsen mehr Wirtschaftswachstum.

 
Ein Präsident vor dem Ende der Ausreden – Trump scheitert mit Berufung im Fall E. Jean Carroll
Ein weiteres Kapitel in der langen Geschichte juristischer Auseinandersetzungen um Donald Trump endet mit einem deutlichen Nein – diesmal aus den Reihen des zweitmächtigsten US-Gerichts. Mit einer Mehrheit von 8 zu 2 hat das Berufungsgericht des 2. US-Bezirks am Freitag Trumps Antrag abgelehnt, das Urteil im Fall E. Jean Carroll neu aufzurollen. Damit bleibt ihm nur noch der Gang vor den Supreme Court – und der dürfte alles andere als aussichtsreich sein.

Im Zentrum der Entscheidung steht ein Schuldspruch, den eine Jury im Jahr 2023 gefällt hatte: Trump wurde für schuldig befunden, die Journalistin E. Jean Carroll Mitte der 1990er Jahre in einer Umkleidekabine eines New Yorker Kaufhauses sexuell missbraucht und sie später öffentlich diffamiert zu haben. Die Summe: 5 Millionen Dollar Schadenersatz. Ein zweites Verfahren wegen wiederholter Verleumdung endete im Januar 2024 mit weiteren 83,3 Millionen Dollar. Carroll selbst erklärte, sie habe über zwei Jahrzehnte geschwiegen, weil sie dachte, niemand würde ihr glauben. Erst als sie Trumps „Access Hollywood“-Bekenntnis hörte, habe sie entschieden, ihre Geschichte öffentlich zu machen.

 
Alles für Trumps Selbstverherrlichung bei der Militärparade – was für ein armer Mann.

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Trump setzt Razzien der Einwanderungsbehörde in Landwirtschaft und Gastronomie aus
Die Razzien gegen Migranten ohne gültige Aufenthaltspapiere hatten die Proteste in Los Angeles ausgelöst. Nun sollen diese erheblich eingeschränkt werden. Denn viele Unternehmer hatten sich beschwert.

Die Trump-Regierung hat die Beamten der US-Einwanderungsbehörde ICE laut einem Medienbericht angewiesen, ihre Razzien und Verhaftungen in der Landwirtschaft, in Hotels und Restaurants weitgehend auszusetzen. Dies berichtet die New York Times unter Berufung auf eine interne E-Mail der Behörde und drei mit der Angelegenheit vertraute Personen.

US-Präsident Donald Trump hatte bereits am Donnerstag angekündigt, er werde eine Verordnung erlassen, um die Auswirkungen seiner Einwanderungsbeschränkungen auf die Landwirtschaft und das Hotelgewerbe der USA abzumildern. Dort sind besonders viele Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund beschäftigt.

Zuvor hatten sich viele Unternehmer beschwert, in deren Firmen Personen festgenommen und abgeführt wurden. Sie beteuerten dabei zumeist, alle Vorgaben des Staates für die Beschäftigung von Arbeitnehmern befolgt zu haben. Einige suchen nun händeringend nach neuen Mitarbeitern und mussten ihre Produktion einschränken.

 
Trumps Migrationskurs stürzt US-Wirtschaft ins Verderben: Mitarbeiter erscheinen nicht mehr zur Arbeit
In den USA werden illegale Einwanderer mittlerweile überall abgeholt und abgeschoben. Für US-Unternehmen ist Trumps Kurs ein Problem.

Washington – In den USA bereiten sich mittlerweile viele Unternehmen auf unangekündigte Razzien auf Geschäftsstellen durch Einwanderungsbehörden vor. Nachdem ICE-Beamte angefangen haben, illegale Einwanderer von ihren Arbeitsstellen abzuholen, genauso wie Tagelöhner, die vor Geschäften wie Home Depot oder 7-Eleven auf einen Job warten, sind Unternehmen angespannt. Wie die New York Times (NYT) in dieser Woche berichtet, haben Firmen nun Richtlinien erschaffen, wie sie in diesen Situationen reagieren können.

US-Wirtschaft auf Einwanderer angewiesen: Aus Angst vor ICE kommen viele nicht mehr zur Arbeit
Besonders betroffen sind die Branchen wie die Bauwirtschaft, die Landwirtschaft, die Gesundheitsversorgung und die Gastro- und Hotelbranche. In diesen Sektoren wird sehr viel auf Einwanderer gesetzt – und wenn diese Arbeiter nun fehlen sollten, droht das die US-Wirtschaft zu destabilisieren. Ein Sprecher einer Gewerkschaft für die Baubranche, die Associated General Contractors of America, hat der NYT mitgeteilt, dass sie ihren Mitgliedern vor möglichen Razzien auf Baustellen warnen.


Gut, Melania arbeitet ja nicht. Oder ist verheiratet sein mit Trump Arbeit? Sogar Sklavenarbeit :mrgreen:

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Trumps Geschäftsprojekte & Scheitern im Detail
„Diese von uns erarbeitete Übersicht legt auf eindrucksvolle Weise offen, über welche Qualifikationen Donald Trump eben nicht verfügt – und dennoch ist er Präsident der Vereinigten Staaten. Spätestens da sollten die Alarmglocken schrillen.“

„Den meisten dürfte das bekannt sein. Doch auch das, was hinter der kurzen politischen Vita in diesem Artikel sichtbar wird?“

Donald J. Trump
Position: Präsident der Vereinigten Staaten
Kurzbiografie:
45. und 47. Präsident der USA, Unternehmer, Reality-TV-Star. Kehrte 2025 nach einer beispiellosen Wahlperiode ins Weiße Haus zurück. Seine politische Karriere ist von Populismus, Nationalismus und juristischen Konflikten geprägt.
Ansichten:
America First, Isolationismus, Ablehnung von Institutionen wie NATO und UN, radikale Migrations- und Wirtschaftspolitik. Gegner von „Wokeness“, Diversitätsprogrammen und Klimaschutz.
Skandale:
Trump wurde 2023 in mehreren Punkten strafrechtlich angeklagt, darunter Wahlbeeinflussung und Geheimnisverrat. Eine Verurteilung wegen Fälschung von Geschäftsdokumenten liegt vor. Zudem war er zweimal angeklagt worden (Impeachment) und ist weiterhin in diverse rechtliche Auseinandersetzungen verstrickt.

✅ Faktencheck:

Unternehmen / Projekt
Status / Bewertung
Details

Trump Airlines (Trump Shuttle)
❌ GESCHEITERT
1989 kaufte Trump die Eastern Air Shuttle für 365 Mio. $, größtenteils fremdfinanziert. Die Luxus-Ausstattung (Goldbeschläge, Teppiche) brachte keine neuen Kunden. 1992 musste die Airline unter Druck der Banken an US Airways abgegeben werden.

Trump Casinos
❌ GESCHEITERT
Trump Taj Mahal, Trump Plaza, Trump Marina – alle mussten Insolvenz anmelden. Trumps Casino-Imperium (Trump Entertainment Resorts) meldete zwischen 1991 und 2009 viermal Insolvenz an. Investoren verloren hunderte Millionen Dollar.

Trump Mortgage
❌ GESCHEITERT
Gegründet 2006 – kurz vor der Finanzkrise. CEO war ein ehemaliger DJ ohne Bankerfahrung. 2007 de facto geschlossen. Trump behauptete, es würde „die größte Hypothekenfirma der Welt“, obwohl keine Expertise vorhanden war.

Trump University
❌ GESCHEITERT & ILLEGAL
Wurde wegen Betrugs verklagt. Es handelte sich um ein nicht-akkriditiertes „Seminar-Programm“. 2016 zahlte Trump 25 Millionen $ Schadenersatz. Ein Richter nannte das Vorgehen „systematischen Betrug an Rentnern und Geringverdienern“.

Trump Vodka
❌ GESCHEITERT
2006 mit großem Marketing gestartet („Success Distilled“), aber schlechte Verkaufszahlen – 2011 wurde die Produktion eingestellt. Der russische Markt, auf den Trump hoffte, wollte das Produkt nicht.

Trump Steaks
❌ GESCHEITERT
Exklusiv über Sharper Image verkauft – die Kooperation wurde 2007 nach sehr kurzer Zeit eingestellt, weil der Absatz „katastrophal“ war.

Trump Magazine
❌ GESCHEITERT Luxuriöses Hochglanzmagazin mit seinem Namen, startete 2006 – und verschwand bis 2009 wieder, weil Werbekunden ausblieben.

Trump Water / Ice
⚠️ UMSTRITTEN / NISCHENPRODUKT Wurde oft als „Trump Ice“ verkauft – hauptsächlich in seinen eigenen Hotels. Keine relevante Marktbedeutung.

Trump Foundation
❌ AUFGELÖST + ILLEGAL
Vom New Yorker Generalstaatsanwalt aufgelöst. Trump nutzte Stiftungsgelder für persönliche Ausgaben. Ein Gericht verurteilte ihn zur Zahlung von 2 Mio. $ wegen „illegaler Selbstbereicherung“.

GoTrump.com
❌ GESCHEITERT
Reisesuchmaschine (2006), existierte nur kurz – kaum Nutzer.

Trump Tower Tampa
❌ GESCHEITERT
Geplantes Luxus-Hochhaus, niemals gebaut, Investoren verklagten Trump.

Trump: The Game
❌ GESCHEITERT
Brettspiel (1989, Reboot 2004), wurde schnell aus dem Verkauf genommen wegen mangelndem Interesse.

Trump Network (Vitamin-Multi-Level-Marketing)
❌ GESCHEITERT
MLM-Vitaminprojekt, 2009 gestartet, 2011 verkauft und eingestellt.

Trump Hotels in Baku, Toronto, Panama
❌ GESCHEITERT + KORRUPTIONSVORWÜRFE Alle Projekte wurden abgebrochen oder verkauft, oft mit Klagen oder politischen Skandalen verbunden.

China Connection
⚠️ UMSTRITTEN
Trotz harter Rhetorik unterhielt Trump Bankkonten in China und bemühte sich dort aktiv um Markenrechte – 38 chinesische Marken wurden ihm während seiner Präsidentschaft genehmigt.

Bankrotte
❗VIELE – mind. 6 dokumentiert Mindestens sechs Insolvenzen: 1991 (Trump Taj Mahal), 1992 (Trump Plaza Hotel), 2004 (Trump Hotels & Casino Resorts), 2009 (Trump Entertainment Resorts). Trump behauptet, er habe „nur das System genutzt“.

 
„Kein König, kein Knecht“ – Amerikas Aufstand gegen Trump und die Schüsse von Salt Lake City
Es war ein Samstag, der in keinem Lehrbuch stehen wird, aber in den Herzen bleibt. Nicht, weil ein Präsident gestürzt wurde – sondern weil Millionen Menschen gingen. Sie kamen mit Trommeln, Transparenten, aufrechten Blicken. Mit Flaggen, die verkehrt herum wehten – als stummes Signal der Not. Mit Stimmen, die durch Städte, Vororte und weite Ebenen hallten wie ein uralter Ruf: „No Kings!“ Kein König. Kein Thron. Kein Donald Trump, der sich über Recht, Moral und Menschlichkeit erhebt.

In Philadelphia, wo einst der Traum von Unabhängigkeit niedergeschrieben wurde, zogen sie in den Kostümen der ersten Revolutionäre durch die Straßen. Dieses Mal war die Botschaft klarer denn je: Demokratie braucht keine Krone – sie braucht Rückgrat. In Seattle zählten sie über 70.000, Atlanta platzte aus allen Nähten, Charlotte, Austin, Los Angeles, Salt Lake City – überall gingen sie, überall standen sie, überall hielten sie dagegen. Was mit Trumps ICE-Razzien begann und mit der Entsendung von 4.700 Soldaten nach Los Angeles eskalierte, hat sich in etwas viel Größeres verwandelt: Ein Fanal der Freiheit, quer durch die Staaten, durch Ideologien, durch das Schweigen. „Heute haben Amerikaner in roten wie blauen Staaten, in Dörfern und Großstädten gezeigt: Wir dulden keine Könige“, hieß es vom No-Kings-Bündnis – während andernorts bereits Tränengas brannte.

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Der Friedensmacher – Ein Lehrstück in fünf Träumen und einer Tacopackung
Der kleine Donald hat mal wieder tief in die Tacopackung gegriffen. Mit fettigen Fingern und leerem Blick sitzt er unter seiner goldenen Lampe, kaut auf „Make the Middle East Great Again“ herum und träumt sich durch die Geopolitik, als wäre sie eine schlecht geölte Wrestling-Show. Dort, wo andere mit Diplomatie hantieren, hantiert er mit Caps Lock.

Frieden zwischen Israel und Iran? Aber sicher. In seinem Kopf hat er die beiden bereits zum Golfen nach Bedminster eingeladen, ein paar Deals unterzeichnet, ein paar Ölquellen verkauft. Und falls die Ayatollahs zögern – ein Cheeseburger auf dem Tisch und ein Truth Social-Post auf dem Handy lösen bekanntlich jeden schiitisch-sunnitischen Zielkonflikt.

Indien und Pakistan? Auch das hat er geregelt. Er behauptet es zumindest, und das genügt ihm. Dass in Delhi niemand davon weiß, ist nebensächlich. Donald denkt ohnehin nur in Wendungen wie „I fixed it. You’re welcome.“ Und in Glitzerbuchstaben, die sich nicht um Realität scheren. Wahrheit ist für ihn etwas, das man wegsperrt, wenn sie stört.

Serbien und Kosovo? Krieg verhindert, sagt er. Ein Satz, der ungefähr so viel mit der tatsächlichen Geschichte des Balkans zu tun hat wie seine Frisur mit Aerodynamik. Während Richard Grenell ein paar Flugverbindungen organisierte, stilisiert sich Donald zum Friedensfürsten. Man kennt das: ein bisschen WLAN in Pristina, und schon ist der jahrzehntelange Konflikt gelöst – zumindest auf FOX News.

Ägypten und Äthiopien? Auch hier soll sein Geist geschwebt haben, über dem Nil, über der Staumauer, über jeder Verhandlung, die nie stattfand. Ein Tweet aus dem Off, und schon floss das Wasser wieder. So stellt er sich Diplomatie vor: ein Wasserhahn, den man an- oder abdreht – je nachdem, wie die Einschaltquoten stehen.


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