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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Was steckt hinter Trumps „viel größerem“ Anliegen?
Trump behauptete, seine Rückreise aus Kanada habe nichts mit einem Waffenstillstand zu tun, sondern mit etwas „viel Größerem“. Was könnte das sein?

Einige Spekulationen aus der Presse:
Ukraine-Deal mit Russland: Trump soll laut Welt und FR an einem geheimen Abkommen mit Russland arbeiten, das die Ukraine-Krise beenden soll – allerdings ohne europäische Beteiligung4. Macron zeigte sich darüber besorgt und versuchte, Europa wieder ins Spiel zu bringen.
Vertrag über seltene Erden: Trump sprach von einem Deal mit der Ukraine über die Nutzung seltener Erden als „Rückzahlung“ für US-Hilfen. Das könnte wirtschaftlich brisant sein – und politisch heikel.
Inszenierung für die US-Wahl: Einige Kommentatoren vermuten, dass Trump schlicht ein neues Narrativ für seine außenpolitische Stärke aufbauen will – ein „größeres Anliegen“, das sich gut für Wahlkampfreden eignet.
 
Korruption pur oder mafiöses Familienbusiness
Trumps digitales Imperium – Wie Familie, NFTs und Bitcoin ein Krypto-Netzwerk der Macht spinnen
Was auf den ersten Blick wie das Schaubild eines Fantasy-Rollenspiels aussieht, ist in Wahrheit der Versuch, Ordnung in ein kompliziertes Geflecht aus Firmen, Tokens, Family Trusts und politischen Verbindungen zu bringen – ein Netzwerk, das sich rund um Donald Trump, seine Familie und deren wachsende Aktivitäten in der Krypto- und NFT-Welt spannt. Die Recherche mit Stand Juni 2025 gibt einen umfassenden Überblick über ein System, das gleichzeitig Finanzprojekt, politische Plattform und Markenzeichenmaschine ist. Im Zentrum des Geflechts steht die Trump-Familie – Donald Trump, Melania Trump, Donald Trump Jr., Eric Trump, Ivanka Trump und Jared Kushner –, die als Eigentümer, Begünstigte oder ausführende Organe zahlreicher LLCs (Limited Liability Companies) fungieren. Über die Donald J. Trump Revocable Trust und die Trump Organization laufen zahlreiche geschäftliche Verbindungen, die wiederum in ein Netzwerk von Tochterfirmen münden – darunter DT Marks, DTTM Operations, DTTM Holdings, Trump Media & Technology Group und Trump Card NFTs.

 
Trump zerlegt Hegseth: Parade „zu nett“, Soldaten „zu freundlich“

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Es hätte ein Donnerhall der Macht werden sollen. Ein Triumphmarsch aus Stahl, Disziplin und todernster Miene. Doch stattdessen: gewunken, gelächelt, gewippt. Und das alles – vor leeren Rängen. Donald Trump ist außer sich. Der Mann, der an seinem 79. Geburtstag nicht nur die Armee feierte, sondern auch sich selbst, sieht sich um die Inszenierung seines Lebens betrogen.

„Er ist sauer auf die Soldaten“, berichtet Biograf Michael Wolff. „Er wirft ihnen vor, sich aufgespielt zu haben – damit meint er offenbar, dass sie zu gut gelaunt wirkten, gewunken haben, fröhlich aussahen und kein ernstes militärisches Gesicht zeigten.“ Ein Fest der Verirrung auf breiter Front also, marschierend durch das graue Licht von Washington D.C., vorbei an Tribünen, die mehr nach Absage als nach Ausnahmezustand rochen.

Der Zorn des Präsidenten trifft: Verteidigungsminister Pete Hegseth. Per Telefon, offenbar lautstark. „Er hat Hegseth richtig rundgemacht. Er sagte ihm: Der Ton hat überhaupt nicht gestimmt. Warum war der Ton falsch? Wer hat das inszeniert? Immer wieder betont er: Der Ton!“ Ton – gemeint ist die Atmosphäre, das Framing, das Pathos. Nicht das Geklapper der Stiefel oder das Geräusch der Panzerketten. Nein – die Aura, das Narrativ, die visuelle Verheißung einer drohenden Zukunft, in der Trump marschieren lässt und alle wissen: Jetzt ist Schluss mit Demokratiefloskeln.

 

Anhänge

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So wie seine MAGA-Käppis, die werden in China produziert.
Trumps „Made in USA“-Handy kommt aus Asien
US-Präsident Donald Trump und seine Familie nutzen mitunter sein Amt auch für Geschäfte, so viel ist bekannt. Gestern verkündete das von den Söhnen Eric und Donald Jr. geführte Familienunternehmen, dass man künftig neben Immobilien und Kryptowährung auch Handys und Mobilfunkverträge verkaufen wolle. Der neue Geschäftsbereich heißt „Trump Mobile“ und bietet einen Handyvertrag mit Namen „Plan 47“ an, eine Anspielung auf Trump, den 47. Präsidenten der USA.

„In Vereinigten Staaten entwickelt und hergestellt“
Das dazugehörige Handy soll 499 Dollar kosten, in Gold gehalten sein, und auf dem Lockscreen soll ein „MAGA“-Schriftzug prangen. Das Modell „T1“ ist den Angaben zufolge ab August verfügbar.
...
Die Technikwebsite AppleInsider sieht das anders: Das Handy sei ein günstiges Android-Gerät aus China in neuer Verkleidung. Die meisten Komponenten, insbesondere Display, Kameras und Prozessor, müssten aus China importiert werden.

Die US-Firma Qualcomm, die den internen Prozessor beisteuere, lasse vorwiegend in Taiwan produzieren. „Das T1-Telefon mag in den USA modifiziert worden sein. Es wurde sicherlich nicht in den USA entwickelt oder zusammengebaut“, so AppleInsider.


:maga:
 
(Keine) Überraschung
Trumps "Made in USA"-Smartphone ist in Wirklichkeit ein billiges China-Gerät
Die gleiche Hardware gibt es bei Magenta in Österreich als T-Phone 2 Pro zum halben Preis

Mittlerweile scheinen alle Hemmungen gefallen zu sein: Donald Trump und seine Familie tun alles, um aus dessen US-Präsidentschaft so viel Profit wie irgend möglich zu schlagen. Das mit großem Erfolg: So hat alleine eine zum Amtsantritt veröffentlichte Memecoin Donald Trump selbst um 57 Millionen US-Dollar reicher gemacht, wie vor kurzem bekannt wurde.

Nun folgt die nächste Abzocke, und offenbar bemüht man sich nicht einmal mehr sonderlich, diese noch zu tarnen. Am Montag hat die Trump Organization nicht nur ein eigenes Smartphone, sondern auch einen eigenen Trump-gebrandeten Mobilfunker vorgestellt. Angebote, die den Hardcore-Fans weiter Geld aus der Tasche ziehen sollen, die aber nicht nur mit absurd überhöhten Preisen, sondern auch allerlei Falschversprechungen einhergehen.
...
T-Mobile oder Trump Mobile?
Was die ganze Angelegenheit noch verblüffender macht: Genau dieses Modell ist auch bei T-Mobile in den USA unter Eigenmarke erhältlich. Das ist deswegen irritierend, da das Logo von Trump Mobile ohnehin schon stark an T-Mobile erinnert und bei Patentanwälten schnell Zweifel aufkommen ließ, ob das rechtlich haltbar ist.

Das besagte Gerät wird übrigens auch von Magenta in Österreich angeboten, und zwar als T Phone 2 Pro. Der Preis: 249 Euro. In den USA ist dieses Modell noch günstiger zu haben, rund 170 US-Dollar muss man derzeit dafür bezahlen. Trump Mobile würde damit also fast das Dreifache verlangen.



:laha

:maga:

Nein, ist kein Postillion-Beitrag
 
Bestellung
Bei 404Media hat man übrigens gleich einmal probiert, das Trump-Smartphone vorzubestellen, auch um dann zu schauen, was darauf alles installiert ist. Immerhin wirbt der Hersteller explizit mit besonders hoher Sicherheit, was im Vergleich zu Geräten von Apple oder Google in dieser Kategorie üblicherweise eine reichlich gewagte Aussage ist.

Der Bestellversuch führte allerdings zu einer Fehlermeldung sowie der Abbuchung eines falschen – zumindest erheblich niedrigeren – Betrags von der Kreditkarte. Der Aufforderung, sich danach in den eigenen Account einzuloggen, konnte ebenfalls nicht Folge geleistet werden, da es auch dort wieder zu dauernden Fehlermeldungen kam.

Wem all das bislang nicht ironisch genug ist, für den gibt es noch eine weitere Ebene im Angebot. Nachdem das Trump Phone in China hergestellt wurde, wäre es natürlich auch von jenen Zöllen betroffen, mit denen Trump gerne Apple, aber auch Android-Herstellern droht.

Mobilfunk
Insofern sollte es nicht überraschen, dass auch das Mobilfunkangebot von Trump Mobile wohl nur etwas für die härtesten Vertreter der MAGA-Fraktion ist. Für 47,45 US-Dollar monatlich – eine Anspielung auf den 47. und 45. Präsidenten der USA, also Donald Trump – bekommt man übliche Dinge wie unlimitierte Anrufe und SMS sowie 20 GB an Daten. Vergleichbares gibt es selbst bei den gewohnt hochpreisigen US-Providern deutlich günstiger. (Andreas Proschofsky, 17.6.2025)


:lol27:
 
Korruption als Gesetz – Wie Trump mit dem Stablecoin-Gesetz die Demokratie verscherbelt
Es beginnt mit einem Gesetz, das harmlos klingt – und endet in einer Pervertierung politischer Verantwortung. Der US-Senat will in dieser Woche ein Kryptogesetz verabschieden, das angeblich Ordnung in den Markt bringen soll. In Wahrheit öffnet es der Korruption Tür und Tor. Das Gesetz, bekannt als „GENIUS Act“, soll Stablecoins regulieren – also jene Kryptowährungen, die an den US-Dollar gekoppelt sind. Es ist das erste große Krypto-Gesetz seit Beginn des digitalen Booms – und der erste Fall, in dem ein amtierender US-Präsident direkt finanziell davon profitiert. Donald Trump, 47. Präsident der Vereinigten Staaten, hat mit seiner Familie Anteile an einem Unternehmen namens World Liberty Financial, das mit dem Stablecoin „USD1“ Millionenumsätze macht. Im Jahr 2024 kassierte Trump laut Offenlegung über 57 Millionen Dollar aus Tokenverkäufen. Ein Meme-Coin mit seinem Gesicht generierte laut Schätzungen rund 320 Millionen Dollar an Gebühren.

Ein Passus im Gesetz verbietet es Abgeordneten des Kongresses, von Stablecoins zu profitieren. Für das Präsidentenamt aber wurde keine solche Schranke eingebaut. Der Präsident darf verdienen, während er reguliert. Trump darf kassieren, während er mit Coinbase-CEO Brian Armstrong Gesetzestexte diskutiert. Er darf Milliardenbewegungen beeinflussen, während seine Familie längst in einem Kryptoprojekt sitzt, das direkt vom Ausgang dieser Debatte profitiert. Das ist nicht mehr nur ein Interessenkonflikt – das ist politische Käuflichkeit in Reinform. Die republikanische Mehrheit im Senat trägt das Gesetz mit, 18 Demokraten stimmen zu. Es ist ein fragiles Bündnis – und eines, das nach dem Geschmack der Kryptoindustrie geschmiedet wurde. Coinbase, Binance, Kraken – sie alle haben seit der Wahl 2024 Unsummen in politische Werbung gepumpt. Die Kryptolobby war unter den Top-3-Spendern im Wahlkampf. Nun fordern sie die Dividende ihrer Investition.

 
Der gefährlichste Moment seiner Präsidentschaft – Trump spielt mit dem Feuer eines neuen Krieges
Washington – Es ist ein Augenblick von weltpolitischer Tragweite – und ein Moment, in dem sich die Geschichte wieder zu reimen beginnt. Donald Trump, Präsident der Vereinigten Staaten, sitzt mit ernster Miene im Situation Room, umgeben von seinen loyalsten Hardlinern: Außenminister Marco Rubio, Vizepräsident JD Vance, Tulsi Gabbard, die einstige Kritikerin, nun als nationale Sicherheitsberaterin rehabilitiert. Auf dem Tisch: die Frage, ob die USA militärisch in den eskalierenden Nahost-Konflikt eingreifen sollen. In Teheran brennen Ziele. Israel bombardiert iranische Atomanlagen. Und Trump – wie in einem schlecht geschriebenen Remake früherer Kriegsentscheidungen – erwägt nun ernsthaft, selbst Bomben zu werfen.

Im Zentrum der Überlegungen steht ein möglicher Angriff auf die unterirdische Urananreicherungsanlage in Fordow – tief vergraben, stark geschützt, und Symbol iranischer Abschreckung. Die US-Armee hätte die Mittel: Bunkerbrechende Bomben wie die GBU‑57A/B stehen bereit. Doch es geht nicht nur um Sprengkraft. Es geht um eine Entscheidung, die die Vereinigten Staaten in einen direkten Krieg ziehen könnte – und das in einem Moment globaler Unsicherheit, innenpolitischer Spaltung und wirtschaftlicher Fragilität. Trump hat, so berichten Vertraute, mehrfach von „bedingungsloser Kapitulation“ gesprochen, ohne jedoch explizit den Tod des iranischen Revolutionsführers Ayatollah Khamenei zu fordern. Der Duktus erinnert fatal an George W. Bushs Auftritte vor dem Irakkrieg – nur dass diesmal das Echo nuklear sein könnte.

 
Die große Lüge des Donald Trump – Wie seine Zusagen an Farmer und Hoteliers sich als Farce entpuppten
Washington – Es war der vielleicht letzte Rest an wirtschaftlicher Vernunft in einer Regierung, die zunehmend durch Abschreckung, Angst und Ideologie getrieben wird. Donald Trump hatte noch versprochen, „unsere Farmer zu schützen“ – sogar in sozialen Medien öffentlich beteuert, es würden „bald Änderungen“ kommen, um den Verlust von Arbeitskräften zu verhindern. Doch keine Woche später kippt seine Regierung eine interne Anweisung, die Farmen, Hotels und Restaurants vor Einwanderungsrazzien bewahren sollte. Stattdessen wird nun offen zur Verfolgung genau jener Branchen aufgerufen, die auf migrantische Arbeitskräfte angewiesen sind – mit dem erklärten Ziel: die größte Massenabschiebung in der Geschichte der Vereinigten Staaten.

Am Montagmorgen wurden die regionalen Stellen der Einwanderungsbehörde (ICE) in einer Telefonkonferenz darüber informiert, dass auch Großbetriebe der Landwirtschaft, Hotellerie und Gastronomie wieder Ziel von Razzien sein sollen – trotz der Warnungen von Wirtschaftsverbänden, Bauernlobbys und Menschenrechtsorganisationen. Noch am Donnerstag war genau dies ausgesetzt worden. Doch nach interner Intervention durch Stephen Miller und einer martialischen Ansage Trumps auf Truth Social wurde der Kurs umgekehrt. Fortan soll jeder Betrieb, der „illegale Ausländer duldet“, verstärkt kontrolliert werden. Auch Hotels, Aquakultur-Betriebe und fleischverarbeitende Fabriken sind nun offiziell wieder im Visier.

 
Ich glaube, da muss Don Taco vorher Putin fragen ob er Gabbard rausschmeißen darf
Trump gegen Gabbard – Wie der Präsident seine Geheimdienstchefin demontiert
Im Schatten wachsender Spannungen zwischen den USA, Iran und Israel bahnt sich ein interner Machtkampf an, der die Führungsstruktur der nationalen Sicherheitsbehörden erschüttern könnte: Präsident Donald Trump, so berichten Insider aus dem Weißen Haus, verliert zunehmend das Vertrauen in seine Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard – und erwägt sogar die Auflösung ihres gesamten Amtes. Hintergrund ist ein offener Dissens über den Iran-Kurs der Regierung. Gabbard, einst demokratische Kongressabgeordnete aus Hawaii, hatte am 10. Juni ein dreiminütiges Video auf X (vormals Twitter) veröffentlicht, in dem sie vor „politischen Eliten und Kriegstreibern“ warnte, die mit „leichtfertiger Eskalation“ die Welt „an den Rand der nuklearen Vernichtung“ führten.

Für Trump war das ein Affront – ein „Off-Message-Moment“, wie es ein Regierungsmitarbeiter gegenüber Politico formulierte. Der Präsident habe Gabbard persönlich für das Video gerügt, sei „generell zunehmend unzufrieden“ mit ihrer Rolle und äußere lautstark, sie „trage nichts zu den sicherheitspolitischen Diskussionen bei“. Öffentlich wurde der Bruch am Dienstag, als Trump auf Fragen zu Gabbards Aussage vor dem Kongress reagierte: Sie hatte im März erklärt, Iran strebe nach Experteneinschätzung trotz hoher Uran-Anreicherung nicht aktiv nach der Atombombe. Trumps Antwort auf Air Force One: „Es ist mir egal, was sie gesagt hat. Ich glaube, sie standen sehr kurz davor, eine Waffe zu haben.“ Intern soll er inzwischen darüber nachdenken, Gabbards Amt strukturell ins CIA-Hauptquartier einzugliedern – ein Schritt, der erhebliche Auswirkungen auf die Unabhängigkeit der US-Geheimdienste hätte.

 
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