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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Der Geschmack des Präsidenten – Wie Donald Trump das Weiße Haus in ein Disneyland der Eitelkeit verwandelt

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Was macht ein Mann, der bereits alles hat – Macht, ein goldenes Klo und einen Fernsehsender mit eigenem Namen? Richtig: Er schenkt sich selbst ein Denkmal. Und zwar nicht irgendeines, sondern zwei gigantische Fahnenmasten, die dem Weißen Haus nun wie überdimensionierte Zahnstocher in einem präsidialen Obstsalat aufragen. Donald Trump, der Ästhet unter den Autokraten, der Claude Monet für einen Immobilienhai in Palm Beach hält, hat am Dienstag das neueste Kapitel seiner architektonischen Revanche auf die Geschichte geschrieben: Zwei 30 Meter hohe Flaggenstangen, „ein Geschenk“, wie er sagt, „das diesem großartigen Ort schon immer gefehlt hat“.

Man stelle sich vor: Auf dem Nord- und Süd-Rasen thronen nun die patriotischen Pendants eines kitschigen Vorgartenzauns in Texas – und überragen das Weiße Haus um satte zehn Meter. „Es ist ein Geschenk von mir“, verkündete Trump feierlich, „etwas, das hier immer gefehlt hat.“ Was wirklich fehlte, war wohl eher Zurückhaltung, Würde – oder ein Berater mit Geschmack. Doch Trump, der sich selbst einmal als „den größten Bauherrn seit den Pyramiden“ bezeichnete, hat eigene Vorstellungen von Grandeur: Goldene Vorhänge, ein Rosengarten, der aussieht, als sei er von einem Landschaftsgärtner mit Rachefantasien entworfen worden, und jetzt also Flaggen, so groß, dass selbst Kim Jong-un anerkennend nicken würde.

 

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Die Sorgen eines Präsidenten – Wenn Weltkrisen verblassen neben zwei Fahnenmasten
Während in Kanada die G7-Staaten über die drohende Eskalation im Nahen Osten ringen, während Diplomaten um Worte ringen und Generäle über Flugrouten debattieren, gibt es einen Ort, an dem sich die tektonischen Verschiebungen der Weltpolitik auf wundersame Weise verflüchtigen: der Rasen des Weißen Hauses. Denn dort, zwischen akkurat geschnittenem Gras und marmorner Fassade, ereignet sich dieser Tage ein Schauspiel, das wie kaum ein anderes die Prioritäten des derzeitigen US-Präsidenten offenbart.

Donald Trump, 47. Präsident der Vereinigten Staaten, lässt keine Zweifel daran, was ihm inmitten globaler Krisen wirklich am Herzen liegt: die Errichtung zweier gigantischer Fahnenmasten, direkt vor der Kulisse des Regierungssitzes. Ein Kran ragt in den grauen Himmel, Bauarbeiter stemmen sich gegen das Metall, während drinnen im Oval Office vermutlich jemand die Farben abstimmt. Aufnahmen zeigen das ganze Ausmaß der Aktion – minutiös, majestätisch und für Trump von tiefer symbolischer Bedeutung. „Ein Geschenk von mir“, hatte er erklärt. „Etwas, das diesem großartigen Ort immer gefehlt hat.“

 
Abhängige reisen im Allgemeinen nicht gerne, da es die Routine durcheinander bringt, insbesondere Auslandsreisen. Trump war immer ein Stubenhocker, er besitzt keine Immobilien im Ausland und hat auch kein Interesse daran. Er möchte lieber auf einem Golfplatz in Florida oder New Jersey sein, spät aufwachen, Adderall* schnupfen, ein paar Benzos einwerfen und zum Omelett-Buffet hinunterstolpern und einem Kellner auf den Hintern starren. Er will verdammt nochmal nicht den ganzen Tag in Meetings sitzen mit einer Gruppe von Typen, die klüger sind als er, und sich auf der Weltbühne mit seinem völligen Mangel an Intelligenz, Bildung oder sogar den grundlegenden Fakten rund um den G7-Gipfel blamieren.
Er ist gegangen, weil er ein Verlierer und Putins Bitch ist.
Punkt.

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*Adderall ist ein verschreibungspflichtiges Medikament aus den USA, das hauptsächlich zur Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) und Narkolepsie eingesetzt wird. Es enthält eine Kombination aus verschiedenen Amphetamin-Salzen, die stimulierend auf das zentrale Nervensystem wirken
 

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„Vertraut mir“ – Trumps stille Botschaften im tobenden MAGA-Bürgerkrieg
Washington, 19. Juni 2025 – In einem Weißen Haus, das derzeit mehr an einen Streichelzoo mit Tollwutverdacht erinnert als an eine präsidiale Schaltzentrale, läuft eine diskrete Operation zur Schadensbegrenzung: Donald Trump versucht, die zersplitterte MAGA-Gemeinde mit leisen Botschaften und geheimen Telefonaten wieder auf Linie zu bringen. Es ist ein Versuch, einen innerparteilichen Flächenbrand zu löschen, den er selbst mit Benzin angezündet hat. Während draußen die Weltpolitik brennt – buchstäblich, dank der Eskalation im Israel-Iran-Konflikt – brennt es innen im Maschinenraum der amerikanischen Rechten. Die Risse gehen tief. Ausgerechnet Trumps treueste Lautsprecher keifen nun gegen ihn: Tucker Carlson poltert über zionistische Kriegstreiberei, Marjorie Taylor Greene fühlt sich von Gott verraten, Candace Owens spricht in Livestreams von einem feigen Rückfall in die Neokonfidenz – und Alex Jones ruft auf InfoWars zum totalen MAGA-Widerstand gegen Deep-State-Trump auf. Das MAGA-Universum ist zersplittert, die Verschwörer unter sich zerstritten, der Führer ohne Gefolgschaft.

Doch nun kommt Bewegung ins Chaos. Laut einem Leak versucht das Weiße Haus hinter den Kulissen, mit genau jenen Abweichlern wieder ins Gespräch zu kommen – nicht offiziell, sondern leise, direkt, persönlich. Man habe, so berichtet ein hochrangiger Insider mit Zugriff auf Trumps Kalender, in den letzten 48 Stunden mehrere Videokonferenzen mit Schlüsselpersonen der patriotischen Rechten angesetzt, um Missverständnisse zu klären. Die Botschaft: Trump sei strategisch isoliert, aber spirituell auf eurer Seite. Der Einsatz amerikanischer Drohnen in der Negev-Wüste sei kein Bruch mit America First, sondern nur ein kleiner Umweg – eine Art göttlich geführter Abstecher auf dem Weg zur nationalistischen Erlösung. In einem Fall soll der Präsident selbst eine Nachricht hinterlassen haben, bestehend aus nur zwei Worten: Trust me. Handschriftlich, in rotem Filzstift.

 
„Ich sehe alles“ – Laura Loomer meldet sich als Trumps Denunziantin der Herzen
Washington, 19. Juni 2025 – In einer Welt, in der sich selbst die treuesten Trump-Anhänger gegenseitig zerfleischen wie hungrige Karpfen im Planschbecken der Apokalypse, braucht es eine neue Ordnung. Eine Frau, die nicht diskutiert, sondern dokumentiert. Nicht zweifelt, sondern meldet. Laura Loomer – einst rechte Aktivistin, später Telegram-Troll, nun offiziell Trumps selbsternannte Loyalty Enforcer – hat sich zur Ordnungsmacht im innerparteilichen Bürgerkrieg erklärt. Ihr Plan ist so simpel wie autoritär: Wer Donald Trump im Internet auch nur mit schrägem Blick erwähnt, wird notiert, katalogisiert und dem Oberbefehlshaber persönlich vorgelegt. Loomer kündigte auf X an, sie werde alle kritischen MAGA-Posts screenshotsicher machen, in Dossiers bündeln und direkt ans Weiße Haus übermitteln. Der Präsident solle wissen, wer ihn verrät. Wer wackelt. Wer denkt. Kurz: Wer gefährlich lebt.

Während das Weiße Haus fieberhaft versucht, die offenen Brüche im MAGA-Lager zu kitten – zwischen Israelfalken, Isolationisten, Apokalyptikern und versehentlich radikalisierten Dogecoin-Influencern – schreitet Loomer zur Tat. Mit digitalen Listen, denen jede lateinamerikanische Junta der 70er-Jahre ehrfürchtig applaudieren würde. Sie sei, so erklärt sie, die letzte Verteidigungslinie zwischen Donald Trump und der fünften Kolonne der konservativen Verräter. Ihr Lieblingsziel: ehemalige Weggefährten wie Candace Owens, die plötzlich Zweifel anmelden. Oder Tucker Carlson, der sich erdreistet, eine andere Meinung zu haben. Wer sich öffentlich fragt, ob Trumps Militärpolitik noch „America First“ sei, landet auf Loomers Liste. Wer schweigt, macht sich verdächtig. Wer liked, ist vielleicht schon verloren.

 
Von Steve Bannon bis Tucker Carlson: Trumps Maga-Basis mobilisiert gegen US-Angriff auf den Iran
Die radikal rechte Basis des Donald Trump warnt vor einem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten

Den Titel Friedensbringer kann sich US-Präsident definitiv nicht mehr verleihen, sollte er US-Einheiten gegen den Iran einsetzen. Freilich lässt sich der Oberste Befehlshaber der US-Armee nicht in die Karten schauen, ob er solch einen Einsatzbefehl geben wird – "Ich weiß selbst noch nicht, was ich tun werde" – doch der Widerstand gegen einen Kriegseintritt formiert sich bereits. Vor allem seine radikal rechte Maga-Basis (Abkürzung für Trumps Wahlkampfslogan "Make America Great Again") stellt sich gegen eine US-Beteiligung am Konflikt im Nahen Osten.

Steve Bannon, einst einer der engsten Vertrauten des nunmehrigen US-Präsidenten, sagte am Mittwoch zu Reportern bei einem Event christlicher Kirchen in Washington: "Wir können das nicht noch einmal machen." Mit einem Eingreifen in den Krieg würde man das "Land zerreißen". Man könne nicht erneut ein Vorgehen wie im Irak riskieren. Die Israelis müssten selbst zu Ende bringen, "was sie angefangen haben".

 
Der Präsident der Vereinigten Staaten war härter gegenüber Los Angeles als gegenüber Russland. Dies ist kein Problem, das LA hatte. Es ist ein Problem, das Trump gemacht hat. Er bringt absichtlich Amerikaner gegeneinander auf, um Protest-Porn für Fox News zu schaffen. Jeder sprach über Trump auf der Epstein-Liste und seinen Streit mit Elon, also was hat er getan? Er hat eine Krise inszeniert. Ich dachte, die Idee war, Amerika großartig zu machen. Das ist nicht großartig. Versuch einmal, dich wie ein Präsident zu benehmen.
Jimmy KImmel

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Der Mann, der MAGA befreite – Trump erklärt Fox News zur Staatsfeindin
Washington, 19. Juni 2025 – Es war einmal ein Sender, der Donald Trump liebte. Er strahlte ihn in Hochglanz aus, wärmte ihn in Prime-Time-Sendungen und legte ihm den roten Teppich der Empörung aus – Nacht für Nacht. Doch diese Zeiten sind vorbei. Heute, im ersten Jahr seiner zweiten Präsidentschaft, erklärt Trump seinem ehemaligen Lieblingssender den Krieg: Fox News, so ließ er die Welt auf Truth Social wissen, sei verlogen, unfähig und sowieso gehasst von MAGA.

Der Anlass? Eine Umfrage. Sie zeigte, dass Trump nur etwas über 50 % Zustimmung bei der Grenzpolitik erreicht – was in Trumps Welt ungefähr der Vorwurf ist, er sei nicht der Sohn Gottes. Prompt veröffentlichte der Präsident eine Schimpftirade, die selbst für seine Verhältnisse ein kleines Kunstwerk war: Fox News sei seit Jahren gegen ihn voreingenommen, die Umfragen immer falsch, das Meinungsforschungsinstitut inkompetent, aber die Moderatoren – GREAT. Und warum? Weil sich niemand an seinem Lieblingssatz stört: Ich hasse falsche Meinungsforscher!

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Er hat sch selber am 31. August 2013 angekündigt
Seien Sie vorbereitet, es besteht eine geringe Chance, dass unsere schreckliche Führung uns unwissentlich in den Dritten Weltkrieg führen könnte.

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Fragen Sie Frau Eva:
Leni Rastlos ist manchmal überrascht, wie durchschaubar und einfältig ein gewählter Staatenlenker doch sein kann.
Das Trumpelstielzchen nahm in Washington an einer Parade anlässlich des 250. Jahrestags der Gründung der US-Armee teil. Er verfolgte die Zeremonie in Begleitung seiner Frau Melania von einer riesigen Bühne vor dem Weißen Haus. Immer wieder salutierte er den rund 7.000 Soldaten, die an ihm vorbeimarschierten. Auch Panzer und Flugzeuge waren Teil der Zeremonie, trotzdem nickte er hin und wieder ein. Eine so große Militärparade hatte in den USA zuletzt zum Ende des Golfkriegs 1991 stattgefunden.
Bereits in seiner ersten Amtszeit hatte Trump den Wunsch nach einer großen Militärparade geäußert, nachdem er in Paris die Parade zum französischen Nationalfeiertag verfolgt hatte. Nach Angaben der Armee kostete die Zeremonie, die an Trumps 79. Geburtstag stattfand, bis zu 45 Millionen Dollar.
Trumps Rede fiel ungewöhnlich kurz aus. Er lobt die Stärke der Armee und warnte die Gegner der USA vor einer „totalen und vollständigen“ Niederlage. Das Weiße Haus erklärte, „über 250.000 Patrioten“ hätten die Parade in Washington verfolgt, ohne jedoch dafür Belege zu liefern.

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