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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Nach dem Angriff auf das US-Kapitol, haben fünf Anführer der Proud Boys, die von Trump begnadigt wurden, die Bundesregierung auf 100 Millionen Dollar verklagt und behaupteten, ihre Verurteilungen wegen des 6. Januar war eine „politische Verfolgung“.

Wirklich unfassbar! 😳

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Ja, Don Tacos Kumpel eben.
 

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Wenn du einen Polizisten schlägst, kommst du ins Gefängnis! Es sei denn, es ist für Trump, dann kannst du sie buchstäblich töten, eine Begnadigung erhalten und einen Regierungsjob bekommen.

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Die Eitelkeit eines Mannes – Wie Donald Trump den Rosengarten zur Betonplatte macht
Es beginnt mit einem Bagger – und endet mit einem Denkmal seiner Selbstüberschätzung. In Washington, dort wo einst Rosen blühten und First Ladies Geschichte schrieben, wälzt Donald Trump den Boden um. Der Rosengarten des Weißen Hauses, Symbol für Zurückhaltung, Anstand und stille Diplomatie, wird zur Baustelle. Es ist kein Sturm, kein Krieg, kein Verfall, der ihn zerstört – es ist der Wille eines alten Mannes, der die Welt in Marmor, Gold und glatten Stein pressen will.
Die Arbeiten begannen am Montag. Mitarbeiter des National Park Service, eigentlich Hüter historischer Würde, wurden abgestellt, um den Rasen zu entfernen, die Erde aufzureißen, ein Fundament zu gießen. Für einen Fahnenmast. Für eine Terrasse. Für ein Stück Mar-a-Lago – mitten in Amerikas politischem Herzen. Die Botschaft ist unmissverständlich: Wo andere Verantwortung sehen, sieht Trump Gestaltungsfläche für sein Ego. Der Rosengarten war nie nur ein Garten. Jacqueline Kennedy ließ ihn anlegen als Verbindung von Schönheit und Bedeutung. Hillary Clinton empfing hier Kinder, Michelle Obama pflanzte Gemüse, Jill Biden ehrte Kriegsveteranen. Nun aber soll dort, wo einst Geschichte wuchs, künftig gegrillt werden – auf Steinplatten im Florida-Stil, mit Blick auf das Echo der Macht.

 
Trump „schätzt“ Musks Einsicht nach Streit
Versöhnliche Töne in der öffentlich ausgetragenen Schlammschlacht zwischen Tech-Milliardär Elon Musk und US-Präsident Donald Trump: Er bedauere „einige meiner Aussagen zu Präsident Donald Trump in der vergangenen Woche“, so Musk gestern. Trump ließ daraufhin mitteilen, er wisse das zu schätzen. Der US-Präsident hatte seinem früheren Berater in den vergangenen Tagen mit „ernsthaften Konsequenzen“ gedroht.

Einige seiner Aussagen über Trump seien „zu weit gegangen“, schrieb Musk in seinem Onlinedienst X. Der reichste Mann der Welt ließ allerdings offen, auf welchen Teil seiner Kritik er sich bezog.

Laut Medienberichten Telefonat
Der US-Präsident habe Musks Bedauern zur Kenntnis genommen, sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt: „Er weiß das zu schätzen.“ Trump habe bisher keine Überprüfung der Verträge zwischen Musks Unternehmen und der Regierung eingeleitet, fügte sie hinzu. Der Präsident hatte in der vergangenen Woche damit gedroht, die staatlichen Subventionen und Verträge der US-Regierung mit den Firmen des Tech-Milliardärs zu beenden.

 
Widerstand gegen Trumps geplante „Rache-Steuer“ wächst
Der US-Präsident droht ausländischen Firmen mit höheren Abgaben. Viele Manager tragen ihren Unmut über die Pläne in Washington vor. Es herrscht Alarmbereitschaft – auch bei deutschen Firmen.
New York, Denver. Der Brief an den republikanischen Mehrheitsführer im US-Senat liest sich eindringlich. „Wir fordern Sie auf, Steuererhöhungen zu vermeiden, die amerikanische Arbeitsplätze, Innovationen und langfristiges Wirtschaftswachstum untergraben“, schreiben acht große Lobbyverbände an John Thune.

Die Vertreter ausländischer Konzerne in den USA fürchten, bald deutlich höhere Steuern zahlen zu müssen. Ein Absatz im neuen US-Haushaltsgesetz droht damit, sie bei bestimmten Einkünften mit bis zu 20 Prozent zusätzlich zu belasten.

In den USA ist längst von einer „Revenge Tax“ die Rede, also einer Rache-Steuer der US-Regierung. Denn Präsident Donald Trump reagiert damit auf vermeintliche Benachteiligungen von US-Firmen im Ausland. Unternehmensvertreter wollen die Einführung der „Section 899“ in Washington verhindern.

Bis zu 20 Prozent zusätzliche Steuern
Trump bezeichnet sein geplantes Haushaltsgesetz als „Big, Beautiful Bill“. Paragraf 899 behandelt die „Durchsetzung von Maßnahmen gegen unfaire ausländische Steuern“. Der Vorstoß zielt vor allem auf Europa, betonen die Großkanzleien Davis Polk und McDermott. Immer wieder hatte der US-Präsident behauptet, dass europäische Staaten amerikanische Firmen unverhältnismäßig zur Kasse bitten würden.

 
Wichtig ist daran zu erinnern, dass Trump nicht versucht zu heilen oder Frieden zu bewahren. Er will entflammen und spalten. Seine Bewegung glaubt nicht an Demokratie oder Protest – und wenn sie die Chance bekommen, die Rechtsstaatlichkeit zu beenden, werden sie sie ergreifen. Nichts davon ist auf der Ebene."

Senator Chris Murphy

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Was Trump zum Deal mit China verschweigt
Der US-Präsident will den Verhandlungen mit dem Erzrivalen seinen Stempel aufdrücken. Doch ein Satz aus Peking lässt aufhorchen.
US-Präsident Donald Trump hatte es dann doch erstaunlich eilig, dem zunächst vagen Ergebnis der Verhandlungen zwischen den USA und China in London „Fleisch an die Knochen“ zu geben, wie es hieß. China werde seltene Erden und Magnete liefern, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.

Im Gegenzug erhalte China „was vereinbart wurde“ – der Präsident blieb also reichlich vage. Ach ja, chinesische Studierende würden wieder die Möglichkeit bekommen, an Unis in den USA zu studieren, als ob dies das meistdiskutierte Thema in China gewesen wäre.

Nein, hier hat der Präsident aus amerikanischer Sicht einen Durchbruch verkündet, wie ihn seine Zielgruppen in den USA von dem selbsternannten Dealmaker erwarten. Dass sich der Westen, zu dem man auch in der Ära Trump die USA zählen mag, über Jahre selbst in diese Mangellage und damit Verletzlichkeit manövriert hat, wird dabei nicht erwähnt. Dazu kein Wort. Trump will den Verhandlungen mit dem Erzrivalen China jetzt seinen Stempel aufdrücken und nicht nach hinten schauen. Die Botschaft lautet: Die USA haben sich durchgesetzt, Trump hat sich durchgesetzt.

Doch so einfach ist es nicht. Es ist nicht verwunderlich, dass sich die chinesische Staatsführung zurückhaltender und einsilbiger äußert, das ist meist so. Noch ist nicht offiziell, welche Gegengeschenke es etwa im Tech-Sektor gegeben haben mag. Zwar ist die Reaktion in der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwochabend Ortszeit wortreich, im Vergleich zum knackigen Post im Trump-Stil jedoch inhaltsleer.

Ein Satz, der Chinesen aufhorchen lässt

Nur ein Satz lässt wirklich aufhorchen: ein Zitat des Verhandlungsführers und Vizeministerpräsidenten He Lifeng. Demnach gewinne niemand einen Handelskrieg – China zögere zwar, zu kämpfen, „scheue sich aber nicht, dies zu tun, wenn es nötig ist“. Chinas mantraartig vorgetragene Drohung, den USA und dem Westen die seltenen Erden abzuschneiden, bleibt also bestehen. Und was schreibt Trump? Die Beziehung sei „exzellent“. Nein, das ist sie wahrlich nicht.

 
Play stupid games - win stupid prizes
Es ist so putzig. Der Kubaner Hector Luis Valdes Cocho, der massiv für Trump in der kubanischen Community in den USA Werbung für gemacht hat und einer der wichtigsten Influencer in dem Bereich war, sitzt nun in Florida im Knast, verhaftet durch ICE, und wartet auf seine Deportation. Einfach putzig, die nützlichen Idioten. Der sitzt im Übrigen schon seit Januar im ICE Knast.
Beautiful.

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Irgendwo tief in seinem Inneren weiß er, was mit tyrannischen Führern in einem Bürgerkrieg passiert
Donald J. Trump:
Unsere großartigen Landwirte und Menschen in der Hotel- und Freizeitbranche haben erklärt, dass unsere sehr aggressive Einwanderungspolitik ihnen sehr gute, langjährige Arbeitskräfte wegnimmt – Arbeitskräfte, die kaum zu ersetzen sind. In vielen Fällen bewerben sich die Kriminellen, die durch die SEHR dumme Biden-Politik der offenen Grenzen in unser Land gelassen wurden, auf diese Jobs. Das ist nicht gut. Wir müssen unsere Landwirte schützen, aber die KRIMINELLEN AUS DEN USA ENTFERNEN. Veränderungen kommen!


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Der Dachdecker und die Realität – Wenn der Trump-Wähler plötzlich Personalprobleme hat
Key West, Florida – Es war ein sonniger Morgen im Sunshine State, als Vincent Scardina, bekennender Trump-Unterstützer und Chef eines kleinen Dachdeckerbetriebs, plötzlich feststellte, was es bedeutet, wenn Wahlentscheidungen konkrete Folgen haben, denn ein Drittel seiner Belegschaft auf dem Weg zur Arbeit von der Einwanderungsbehörde ICE abgefangen – sechs Männer aus Nicaragua, festgenommen in einem einzigen Schlag, mitten im Berufsverkehr. Der Vorwurf: illegaler Aufenthalt. Die Konsequenz: Abschiebung. Der Kollateralschaden? Ein ratloser Unternehmer mit leerem Lieferwagen.
Scardina, der sich noch vor wenigen Monaten lautstark für Trumps harte Einwanderungspolitik starkgemacht hatte, stand nun selbst vor einem politischen Scherbenhaufen. „Ich wollte ja, dass die Gesetze durchgesetzt werden“, sagte er zögerlich einem lokalen Reporter, „aber doch nicht bei meinen Jungs.“ Seine Stimme wurde brüchig, als er von der Szene auf dem Highway erzählte: Blaulicht, Uniformen, und sechs verängstigte Arbeiter, die in Handschellen in einen Bus geführt wurden – keine Terroristen, keine Kriminellen, sondern Männer mit Werkzeugkasten und Brotzeitbox.
Die Monroe County Sheriff’s Office bestätigte den Vorfall nüchtern: Man habe lediglich geholfen, „Personen zur Abschiebung zu überführen“. Für Scardina ist es der Stoff eines moralischen Erwachens. Seine Werkverträge stapeln sich, die Kundschaft wartet – doch seine besten Fachkräfte sitzen jetzt im Gefängnis oder wurden bereits abgeschoben. „Sie waren wie Familie“, sagt er heute, mit einem Tonfall zwischen Trotz und Reue. Dabei hatte er sich doch nur einen Präsidenten gewünscht, der „für Recht und Ordnung“ sorgt.

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