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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

„Rechnung zu begleichen“
Nasa-Nominierung zurückgezogen: Isaacman vermutet persönlichen Grund für Trumps Entscheidung
Isaacman zieht sich als CEO von Shift4 zurück, nachdem Trump seine Nasa-Nominierung zurückgezogen hat. Er vermutet eine persönliche Entscheidung dahinter.
Jared Isaacman, ein langjähriger Freund von Elon Musk, tritt als CEO von Shift4, ein amerikanisches Zahlungsabwicklungsunternehmen, zurück. Die Entscheidung traf er, nachdem US-Präsident Donald Trump seine Nominierung als Leiter der Nasa zurückgezogen hatte. Laut CNBC sagte Isaacman in einem Podcast, dass die Entscheidung von Trump, seine Nominierung zurückzuziehen, möglicherweise auf persönlichen Motiven beruhen könnte.

 
Don Tacos Terroristenarmee in Los Angeles

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Donald J. Trump (@realDonaldTrump): „Probleme im Luftverkehr, verursacht durch die inkompetente Biden-Administration, geleitet von, in diesem Fall, einem absoluten Anfänger und politischen Günstling, Pete B. ICH WERDE ES BEHEBEN!!!“

Agent Self FBI (@RetroAgent12): „Vollidiot—du hast 400 Mitarbeiter der FAA entlassen. Das waren keine Schreibtischarbeiter, sondern Sicherheitsassistenten der Luftfahrt, Spezialisten für Flugoperationen, Radartechniker und Wartungsteams, die das System am Laufen gehalten haben. Jetzt willst du Biden die Schuld geben, weil die FAA Probleme hat? Und nicht zu vergessen—Republikaner haben gegen das Gesetz von 2019 gestimmt, das kritische Modernisierungen der Flugverkehrskontrolle finanziert hätte. Halte dich da raus.“

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Er äußert sich doch ständig. :mrgreen:
„Beziehung vorbei“
Trump äußert sich zu Streit mit Musk
Der skurrile Konflikt zwischen US-Präsident Donald Trump und Tesla-Chef Elon Musk geht in die nächste Runde. Am Samstag drohte Trump in einem NBC-Interview seinem ehemaligen Berater „ernsthafte Konsequenzen“ an, sollte dieser politische Gegner unterstützen. Auf die Frage, ob er glaube, dass seine Beziehung zu Musk vorbei sei, sagte Trump: „Das würde ich annehmen, ja.“

Musk hatte nach dem Zerwürfnis mit Trump zuvor mehrmals damit gedroht, eine eigene Partei gründen zu wollen. Das könnte freilich Trumps Republikaner stark schädigen, wenn nicht gar spalten. Am Samstag sagte der US-Präsident in dem Telefoninterview mit NBC, Musk würde Konsequenzen zu spüren bekommen, sollte er Kandidaten der Demokratischen Partei finanzieren. Diese könnten gegen Republikaner antreten, die für Trumps umfassendes Steuersenkungsgesetz stimmen. Den Wunsch, seine Beziehung zu Musk zu kitten, habe er nicht, sagte Trump: „Nein.“

Der Konflikt der beiden Männer gleicht inzwischen einer Seifenoper: Vor den Augen der Welt zerstritten sich Trump und Musk, gegenseitige Beleidigungen und Drohungen inklusive. War die Arbeitsbeziehung anfangs noch von Freundschaft geprägt, wich inzwischen jede Freundlichkeit.

 
Der 911-Präsident – Wie Donald Trump das Ausnahmezustandsrecht zur neuen Staatsform macht
Es beginnt mit einer Ironie, wie sie nur in den Tiefen der Machtpolitik gedeiht: Ein Präsident, der behauptet, Amerika habe sich unter seiner Führung vom Chaos erholt, regiert doch, als sei das Land im permanenten Notstand. Donald Trump hat in seiner zweiten Amtszeit nicht einfach die Werkzeuge der Exekutive geschärft – er hat sie umgeschmiedet. In einen Vorschlaghammer. Und damit trifft er nicht nur seine Gegner – sondern auch die Verfassung. Man nennt es inzwischen das „911-Präsidentschaftsmodell“: eine Herrschaft im Ausnahmezustand, ein Regieren auf Grundlage von Notfallgesetzen, die eigentlich für Krieg, Terror und nationale Katastrophen gedacht waren – nicht für politische Ungeduld. In den sechs Monaten seiner zweiten Amtszeit hat Trump bereits 30 von 150 präsidialen Erlassen auf der Basis von Notstandsbefugnissen erlassen – ein Wert, der alle seine Vorgänger übertrifft. George W. Bush – der Präsident des 11. Septembers – rief in seiner ersten Amtszeit nur 14 Mal auf solche Gesetze zurück. Trump hat diesen Stil zur Methode gemacht.

Was früher eine seltene, wohlbegründete Ausnahme war, ist bei Trump Alltag. Notstand ist kein Zustand mehr – sondern ein Regierungsstil. Er begründet Strafzölle mit angeblichen Wirtschaftsnotlagen, versetzt Truppen an die Grenze mit Verweis auf eine „Invasionslage“, hebt Umweltauflagen mit Berufung auf „Gefahr im Verzug“ auf. Die Verfassung? Laut Trump nicht blockiert – sondern umgangen. „Wenn der Kongress nicht handelt, muss ich es tun“, ist der Kernsatz seiner zweiten Präsidentschaft. Und die Mittel dazu liefert ihm ein Gesetz von 1977: Der „International Emergency Economic Powers Act“ (IEEPA) – einst geschaffen, um präsidiale Vollmachten einzuhegen, wird heute zu einem Freibrief.

 
Bruch mit dem Verbündeten – Wie Donald Trump Elon Musk öffentlich droht
Es ist eine Eskalation, die in ihrer Schärfe selbst für Donald Trump ungewöhnlich wirkt – und gleichzeitig ein Blick in das Machtverständnis eines Präsidenten, der keine Loyalität duldet, aber absolute Treue verlangt. In einem Interview mit NBC-Moderatorin Kristen Welker erklärte Trump am Samstag, dass er keinerlei Absicht habe, das zerrüttete Verhältnis zu Elon Musk zu reparieren. Im Gegenteil: Musk, einst gefeierter Starunterstützer und Begünstigter seiner Regierung, müsse nun mit „ernsten Konsequenzen“ rechnen – sollte er es wagen, die Demokraten bei den kommenden Wahlen zu unterstützen.

„Ich gehe davon aus, dass es vorbei ist“, sagte Trump auf die Frage, ob das Verhältnis zum Tesla- und SpaceX-Chef endgültig zerbrochen sei. Und ergänzte, ganz im Stile seiner Selbstinszenierung: „Ich bin zu beschäftigt mit anderen Dingen. Ich habe eine Wahl mit Erdrutschsieg gewonnen. Ich habe ihm damals viele Vorteile verschafft, habe ihm in meiner ersten Amtszeit das Leben gerettet. Ich habe nicht die Absicht, nochmal mit ihm zu reden.“ Was wie persönliche Enttäuschung klingt, ist in Wahrheit eine offene Drohung. Trumps Warnung an Musk fiel mitten in Spekulationen, dass dieser sich bei den Midterms 2026 hinter demokratische Kandidat:innen stellen könnte. „Wenn er das tut, wird er die Konsequenzen tragen müssen“, sagte Trump – ohne zu präzisieren, was genau das bedeuten soll. Dass Musk über mehrere milliardenschwere Regierungsverträge verfügt, dürfte in Trumps Kosmos als ausreichender Hebel gelten.

 
Donnie Taco hat das Weiße Haus in eine Reality-Show verwandelt, die völlig losgelöst von der Realität ist.
Wir leben momentan unter einem Regime mit über 30 Mitgliedern, welche für eine TV-Station abreiten die mit § 787 Millionen wegen belügen ihrer Zuseher bestraft wurde.

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"Weltklasse-Hasser"
Renommierter ABC-Reporter nach Trump-Kritik suspendiert
Weil er Donald Trump und seinen Berater Stephen Miller hart attackierte, wird ein bekannter ABC-Journalist suspendiert. Der Sender steht unter Druck.

Der US-Sender ABC News hat seinen langjährigen Korrespondenten Terry Moran am Sonntag suspendiert – kurz nachdem dieser in einem nächtlichen Beitrag in den sozialen Medien Donald Trump und dessen politischen Berater Stephen Miller attackiert hatte. Das berichteten mehrere US-Medien übereinstimmend. Moran warf demnach beiden in einem ungewöhnlich scharfen Ton vor, von Hass getrieben zu sein – und löste damit umgehend politische Reaktionen aus.

"Er isst seinen Hass"
In der Nachricht, die Moran offenbar kurz nach Mitternacht auf der Plattform X veröffentlichte, schrieb er, dass Trump und Miller "Weltklasse-Hasser" seien. Trumps Hass sei nur "Mittel zum Zweck: seiner eigenen Verherrlichung. Das ist seine spirituelle Nahrung." Bei Miller dagegen sei "der Hass selbst die Nahrung", so Moran. "Er isst seinen Hass."


Ja, schön langsam herrschen da Erdogansche und Orbansche Verhältnisse, wer nicht Don Tacos Arsch küsst ist ein Feind
 
Trump: UN finanziell aushungern!
Donald Trump kürzt die US Zahlungen an die Vereinten Nationen substanziell:
minus 33 Mio USD vom regulären UN Budget (von noch unbezahlten 2024-Beiträgen);
minus 361 Mio USD für Friedenserhaltende Massnahmen (Peacekeeping) vom 2024 und 2025 Budget
UN Generalsekretär Guterres hat massive Restrukturierungen angekündigt u.a. werden die UN die HQs in New York und Genf aufgeben und zahlreiche MitarbeiterInnen an diesen Standorten entlassen oder Verträge auslaufen lassen. Der Wiener Standort wird vorerst wohl erhalten bleiben und einiges Personal von anderen HQs aufnehmen.
In einer Zeit rasch wachsender internationaler Herausforderungen wie Pandemien, menschengemachter Klimawandel und seine katastrophalen Folgen, Nationalismus, politischer und religiöser Extremismus und Terrorismus, interne und internationale bewaffnete Konflikte, wird die einzige Organisation mit weltweitem Mandat zur Konfliktprävention und internationalem Krisenmanagement bewusst und massiv geschwächt.
Cui Bono?
Von Instabilität, anhaltenden Krisen und Dauer-Kriegen profitieren genau jene "Eliten", die in rechtsextreme und faschistische Bewegungen weltweit investieren, die sich Parteien, PolitikerInnen und Wahlergebnisse kaufen und mit tausenden Trollfabriken und Social Media Kontrolle die öffentliche Meinung manipulieren.
Die Rechtsextremen weltweit - incl. Donald Trump - sind die dummen, willfährigen Erfüllungsgehilfen der Techno-Faschisten, die die Welt lachend gegen die Wand fahren, wenn sie dabei noch ein paar Jahrzehnte Milliarden scheffeln können.

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Die Hitze der Macht – Wie Donald Trump Amerikas Arbeitsschutz zu Staub zerfallen lässt
36 Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter sollten durch eine neue Verordnung der OSHA – der US-Arbeitsschutzbehörde – künftig besser vor Hitze geschützt werden. Schatten, Trinkwasser, Pausen: keine Luxusforderungen, sondern das Minimum, was ein zivilisiertes Gemeinwesen denen schuldet, die es tagtäglich am Laufen halten. Doch was unter Präsident Joe Biden als erster bundesweiter Schutz gegen extreme Hitze geplant war, ist unter Donald Trump zur Staubspur geworden. Im Sommer 2024, dem heißesten Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen, kündigte die damalige Regierung ein Regelwerk an, das als Reaktion auf die sich zuspitzende Klimakrise gelten sollte. Eine einfache Idee, fast banal in ihrer Logik: Wenn Menschen bei der Arbeit Hitzschläge erleiden, dann sollte der Staat eingreifen. Pausen, Wasser, Überwachung – eine Struktur gegen das Sterben im Namen der Produktivität. Doch mit dem Machtwechsel Anfang 2025 begann der Rückbau. Und mit ihm ein stilles Verschwinden der Fürsorge.

Donald Trump hat David Keeling nominiert – einen Mann, der zuvor für Amazon und UPS arbeitete – als neuen OSHA-Chef. Über 300 Verstöße gegen Arbeitsschutz gab es unter seiner Verantwortung. Über zwei Millionen Dollar an Strafen. Und mehrere hitzebedingte Vorfälle. Es wäre, als setze man einen Tankstellenbesitzer zum Feuerwehrchef ein. Noch ist Keeling nicht bestätigt. Aber der politische Wind hat sich längst gedreht. Der republikanisch dominierte Bildungsausschuss des Repräsentantenhauses bezeichnete die geplante Hitzeschutzregelung im Mai 2025 als „bürokratische Übergriffigkeit“. Man höre aus New Mexico, dass 80 Grad Fahrenheit „perfektes Bauwetter“ seien – so ein Zeuge, der für die Interessen der Industrie sprach. Und überhaupt: Was für Texas gelte, könne nicht auch für Maine gelten.

 
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