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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Mein Gott jeder hat kleine Fehlerchen, nur bei Trump sieht jeder mit der Lupe hin, insgesamt betrachtet ist er schon ein Guter und Vorbild
 
Mein Gott jeder hat kleine Fehlerchen, nur bei Trump sieht jeder mit der Lupe hin, insgesamt betrachtet ist er schon ein Guter und Vorbild

Du darfst mich weiterhin Ivo nennen. Und Donnie Taco, also jemand der Schwarzen genau genommen das Existenzrecht abspricht, kann kein guter sein. Oder bist du auch ein heimlicher Fan von Hamas?
:stupid:
 
Kareem Carr, Statistik @kareem_carr: Wenn du dich fragst, warum wir Datenwissenschaftlern „woke“ Sachen wie Ethik beibringen, dann ist es, damit sie nicht so etwas wie das hier tun:

TrumpFile.org @TrumpFile: Es dauerte nur sechs Wochen, um von der Partnerschaft von ICE mit Palantir zur Verfolgung von Einwanderern (unten verlinkt) zur Partnerschaft der Regierung mit Palantir zur Verfolgung aller Amerikaner (heutige Nachrichten) zu gelangen.

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Eine Schande für die Demokratie – Elon Musk nennt Trumps Haushaltsgesetz ein „abstoßendes Monstrum“
Es klingt wie der nächste große Showdown in Washington – doch diesmal kommt der lauteste Widerstand aus der eigenen Ecke. Während Donald Trump sein „Big, Beautiful Bill“ voller Steuererleichterungen, Ausgabenkürzungen und einer Schuldenobergrenzenerhöhung als Triumph feiert, wütet ausgerechnet Elon Musk auf seinem Portal X: Dieses Gesetz sei eine „abstoßende Abscheulichkeit“. Und er legt nach: „Schande über alle, die dafür gestimmt haben. Ihr wisst, dass es falsch war.“
Trotz dieser Breitseite aus dem Silicon Valley drückt Trump aufs Tempo. Spätestens zum 4. Juli – Amerikas Unabhängigkeitstag – will er das über 1.000 Seiten starke Paket unterzeichnen. Um den republikanisch dominierten Senat zur Eile zu bewegen, greift er zu bewährten Mitteln: Charmeoffensiven, Drohungen – und Telefonanrufen. Laut Senator Josh Hawley wollte Trump persönlich wissen, ob es „Probleme im Senat“ geben werde. Die Antwort: ja, und zwar reichlich. Denn auch wenn das Gesetz Ende Mai hauchdünn das Repräsentantenhaus passierte, wartet im Senat eine ungewisse Zukunft. Republikanische Senator:innen wie Rand Paul, Susan Collins und Lisa Murkowski äußern erhebliche Bedenken – teils wegen der immensen Staatsausgaben, teils wegen drohender Einschnitte bei Medicaid und Sozialprogrammen.
Der Preis der Steuererleichterung
Im Kern verlängert das Gesetz Trumps Steuersenkungen von 2017 und ergänzt sie um neue Zugeständnisse an seine Wähler: etwa steuerfreie Trinkgelder. Parallel sollen 350 Milliarden Dollar in Grenzschutz, Abschiebungen und nationale Sicherheit fließen. Finanziert wird das Ganze durch massive Einsparungen bei staatlichen Hilfsprogrammen. Die Rechnung, aufgestellt vom nicht-parteilichen Congressional Budget Office, steht noch aus – doch erste Schätzungen zeichnen ein düsteres Bild: Rund 8,6 Millionen Menschen könnten ihre Krankenversicherung verlieren, knapp 4 Millionen würden aus dem Lebensmittelhilfeprogramm SNAP fallen. Hinzu kommen neue Arbeitspflichten für Bedürftige, und eine geplante Zuzahlung von bis zu 35 Dollar für Medicaid-Leistungen – vor allem für Menschen in ländlichen Regionen verheerend.

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Andere Themen bleiben liegen
Für mehr Abschiebungen: Trump zwingt Bundesbeamte zu neuen Aufgaben
Trumps Politik sorgt für Ärger in den US-Behörden. Tausende Beamte werden von ihren eigentlichen Aufgaben abgezogen und sollen sich um Migrations-Themen kümmern.
Allmählich wird deutlich, wie sich die Fokussierung der Trump-Regierung auf Einwanderung auf die US-Bundesbehörden auswirkt. Mitte Mai begann die "Operation At Large", eine landesweite Aktion unter der Leitung des Immigration and Customs Enforcement (ICE), die darauf abzielt, die Festnahmen von nicht autorisierten Einwanderern zu steigern. Diese Operation umfasst mehr als 5.000 Mitarbeiter aus verschiedenen Bundesbehörden und möglicherweise bis zu 21.000 Nationalgardisten, wie "NBC" berichtet. Der verstärkte Fokus auf Migration führt nun dazu, dass viele Beamte von ihren regulären Aufgaben abgezogen und für neue Aufgaben eingesetzt werden.

Stephen Miller, stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses, übte im Mai erheblichen Druck auf das ICE aus und forderte, täglich 3.000 illegal eingewanderte Migranten festzunehmen und abzuschieben. Nach Angaben von "NBC" drohte Miller, leitende Beamte zu entlassen, wenn sie diese Zielvorgabe nicht erfüllten. Zwei Quellen bestätigten, dass Miller auch damit gedroht habe, die Leiter der Büros zu feuern, die am Ende der monatlichen Festnahme-Rangliste stehen. Diese aggressive Taktik hat massive Auswirkungen auf die Struktur der Bundesbehörden und auf die Justiz.

Beamte in Migrations-Teams versetzt
Durch die neuen Einsatzstrategien werden Ressourcen von anderen wichtigen Sicherheitsaufgaben abgezogen, was innerhalb der betroffenen Behörden Spannungen erzeugt. Mitarbeiter des Justizministeriums berichten, wie sie in Teams und Abteilungen versetzt werden, die sich auf Migration und Abschiebungen konzentrieren, während andere Themen vernachlässigt werden.

 
Trumps Netzwerke auf Truth Social und Einschüchterung der Justiz und Verbreitung von Fake News (2025)
Identifizierte Zielpersonen: Richter:innen und zugehörige Angreifer.

Dieser Artikel bietet eine gekürzte aber trotzdem umfassende Analyse der gezielten Nutzung von Truth Social durch US-Präsident Donald Trump und seine extremistischen Netzwerke zur Untergrabung demokratischer Institutionen, insbesondere der Justiz. Basierend auf einer detaillierten Untersuchung von über 1.700 Accounts beleuchtet dieses Gutachten die Methoden, Narrative und direkten Bedrohungen, die über diese Netzwerke verbreitet werden. Die Analyse zeigt die strategische Nutzung von „Retruthed by Trump“ als Mechanismus der Verstärkung und Legitimation extremistischer Inhalte, was Trump direkt für deren Verbreitung verantwortlich macht. Die vollständige Recherche ist Teil in einem Gerichtsverfahren. In den vergangenen Monaten hat eine umfangreiche Recherche ein komplexes Netzwerk extremistischer Accounts auf Truth Social aufgedeckt, das aktiv durch den US-Präsidenten Donald Trump genutzt wird, um die amerikanische Justiz anzugreifen. Dieser Artikel dokumentiert in Teilen,systematisch die Struktur dieser Netzwerke, ihre Methoden und die Auswirkungen auf die Unabhängigkeit der Justiz.

Bedeutung von „Retruthed by Trump“:

Der Begriff „Retruthed by Trump“ bezeichnet Accounts, deren Inhalte Donald Trump auf Truth Social persönlich weiterverbreitet hat. Dies ist keine bloße technische Handlung, sondern eine direkte Bestätigung. Ein „Retruth“ hat mehrere wesentliche Auswirkungen:

Öffentliche Billigung: Trump unterstützt den Inhalt ausdrücklich und legitimiert ihn für seine Millionen Follower.

 
"Dschungelcamp" im Oval Office oder Wie man sich auf einen Besuch im Weißen Haus vorbereitet
Beim Antrittsbesuch im Weißen Haus steht dem deutschen Kanzler Friedrich Merz ein Drahtseilakt bevor. Von den Erfahrungen anderer Regierungschefs kann er lernen

Früher war der Ablauf klar: erst ein Handschlag an der Tür, dann ein kurzer Fototermin im Oval Office und die Gespräche hinter verschlossenen Türen – und schließlich zum Abschluss eine gemeinsame Pressekonferenz im East Room oder im Rose Garden. Doch wenn Bundeskanzler Friedrich Merz am Donnerstag zu seinem Antrittsbesuch im Weißen Haus eintrifft, gelten neue Regeln. In Donald Trumps zweiter Amtszeit ist die "Begrüßung" der ausländischen Gäste im Oval Office der zentrale Medientermin, der per Videostream live übertragen wird. Der ehemalige Reality-TV-Star inszeniert die Zusammenkunft wie eine "Dschungelcamp"-Prüfung, bei der er sich in Szene setzen kann. Die Gäste aber gehen ein hohes Risiko ein: Wer das Falsche sagt, ist raus, wie im Februar der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Schon der erste Eindruck ist wichtig. "Er hat sich heute richtig schick gemacht", höhnte Trump, als Selenskyj vor dem Westflügel des Weißen Hauses mit Cargohose und dunklem Pullover aus seiner Limousine kletterte. Bei Merz dürfte ihm spontan dessen Körpergröße auffallen: Der Deutsche ist rund sechs Zentimeter größer. Verbrüderungsgesten, wie sie Macron zelebrierte, wären für den Deutschen fehl am Platz. Eher könnte er sich an den freundlichen, aber nicht übertriebenen Begrüßungen des britischen Premierministers Keir Starmer und dessen kanadischen Kollegen Mark Carney orientieren.

 
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