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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Trump wird sofort gedemütigt, nachdem er das Internet gebeten hat, Fakten zu überprüfen.
Donald Trump versuchte, die Welt davon zu überzeugen, dass China uns (USA) auslacht, weil wir in die Produktion von Windenergie investieren und Komponenten von ihnen kaufen, während China laut Trump keine einzige Windkraftanlage besitzt.
Dann forderte er das Internet auf, ihm das Gegenteil zu beweisen – was es sofort tat, denn China betreibt die größte Windfarm der Welt.

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:stupid:
 

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Ganz ehrlich, als Ami würde ich mich für so einen Präsidenten in Grund und Boden schämen.
„Where did you learn to speak so beautifully?“ – Trumps Afrikagipfel entgleist im Ton
Was als diplomatisches Treffen zwischen Präsident Trump und fünf westafrikanischen Staatschefs im Weißen Haus geplant war, geriet binnen Sekunden zum sprachpolitischen Eklat. Ausgelöst durch einen einzigen, scheinbar harmlosen Satz – und durch das, was er über ein Weltbild offenbart, das sich bis heute nicht vom Kolonialismus gelöst hat. „Such good English“, sagte Donald Trump am Mittwoch zu Liberias Präsident Joseph Boakai – mit einem Tonfall, der mehr Überraschung als Höflichkeit verriet. Und dann, wie im Überschwang des Staunens: „Such beautiful English. Where did you learn to speak so beautifully? Where were you educated? Where? In Liberia?“ Boakai antwortete kaum hörbar. Es war der Moment, in dem ein jahrhundertealtes koloniales Echo durch den Raum hallte. Man könnte diesen Dialog als bloße Taktlosigkeit abtun – wäre er nicht so typisch. Trump, der sich regelmäßig mit nationalistischen Slogans und sprachlicher Grobschlächtigkeit inszeniert, hat wieder einmal bewiesen, dass sein Verständnis von internationaler Diplomatie primär aus Erstaunen über die bloße Existenz gebildeter Ausländer besteht. Dass Englisch seit dem 19. Jahrhundert die Amtssprache Liberias ist – ein Land, das von einst versklavten Afroamerikanern gegründet wurde – war dem US-Präsidenten offenbar nicht bekannt. Oder gleichgültig. Vielleicht beides. Doch der Zwischenfall ist mehr als nur ein peinlicher Moment. Er steht symbolisch für eine außenpolitische Haltung, die sich mit dem Etikett „America First“ nur unzureichend beschreiben lässt. Denn Trumps Auftritt bei dem Afrika-Gipfel im Weißen Haus war Teil einer neuen Strategie: weniger Entwicklungshilfe, mehr Handel. Weniger Partnerschaft, mehr Kontrolle. Und nun also auch weniger Respekt.

 
Ich habe nochmal nachgesehen, es ist der Tagesspiegel und nicht die Tagespresse :mrgreen:
Inflation in den USA: Trump-Regierung verklagt Kalifornien wegen zu hoher Eierpreise
Eier sind in den USA nach wie vor sehr teuer. Der Präsident hat einen Mitschuldigen an der Westküste ausgemacht. Der Bundesstaat reagiert mit Spott.
Kalifornien ist einer der Lieblingsfeinde von US-Präsident Donald Trump. Nun wirft er dem demokratisch regierten Bundesstaat auch noch vor, eine Mitschuld an den hohen Eierpreisen in den USA zu tragen.

Kalifornische Regularien für die Eierproduktion hätten die Preise für amerikanische Verbraucher nachhaltig erhöht, heißt es laut „Politico“ in einer Klage der Trump-Regierung gegen den Bundesstaat. Dieser wird darin aufgefordert, bestimmte Gesetze zu annullieren.

Konkret geht es um Gesetze, die die Haltungsbedingungen für Legehennen regulieren und festlegen, welche Qualität Eier haben müssen, die für den Verzehr verkauft werden. Solche Regeln seien Aufgabe der US-Bundesregierung, nicht der Bundesstaaten, argumentiert das Weiße Haus.

 
Was Trump & Co unter "freie Rede" verstehen
Wer Hate-Plattformen verbietet, kriegt 50 Prozent Zoll drauf

Donald Trump (nicht schon wieder, aber es muss sein) hat Brasilien Zölle von 50 Prozent draufgeknallt.

Begründung 1: Brasilien will den Möchtegerndiktator Jair Bolsonaro vor Gericht stellen. Solidarität unter "starken Führern".

Begründung 2: Brasilien bekämpft laut Trump die "freie Rede". Übersetzung: Das brasilianische Höchstgericht hat harte Urteile gegen (US-amerikanische) Internetplattformen gefällt, die Hass und Fake News verbreiten.

Das ist eine interessante Umwertung aller Werte. Hassplattformen sollen unbehelligt bleiben, denn sonst ist es gegen "freie Rede". Gegen "freie Rede" ist es auch, wenn Deutschland den Hass, den die rechtsextreme AfD verbreitet, unterbinden möchte. Das hat Vizepräsident J. D. Vance klar bei der Münchner Sicherheitskonferenz gesagt.

Die großen Tech-Plattformen haben die Botschaft längst verstanden. Sicherheitsmechanismen werden abgebaut. Elon Musk, natürlich, ist da an der Vorderfront. Sein Chatbot Grok auf X wurde "ohne Woke-Filter" eingeführt und geriet binnen kurzer Zeit so außer Kontrolle, dass die X-Chefin zurückgetreten ist.

 
Ein Präsident, ein Zoll – und das Ende der Vernunft
Es war ein Samstagmorgen wie aus dem Lehrbuch amerikanischer Unberechenbarkeit. Ohne Vorankündigung, ohne letzte Gespräche, ohne Rücksicht auf die fragile Ordnung des Welthandels veröffentlichte Donald Trump einen Brief – und mit ihm die nächste Eskalationsstufe seiner Wirtschaftspolitik. 30 Prozent Zoll auf alle Importe aus der Europäischen Union und aus Mexiko, ab dem 1. August. Ein Schlag, der nicht nur Verhandlungen zerschlägt, sondern auch das Vertrauen in die USA als verlässlichen Partner unter Trümmern begräbt. Noch vor wenigen Tagen hatten Unterhändler auf beiden Seiten des Atlantiks gehofft, dass ein Kompromiss in Reichweite sei. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte mehrfach mit Trump gesprochen, Handelskommissar Maroš Šefčovič stand im ständigen Austausch mit Washington. Die Idee: eine Grundsatzeinigung, ein Rahmen, auf dem man aufbauen könne. Man wusste, dass Trump Zölle wollte – aber man rechnete mit 10 Prozent, nicht mit einem flächendeckenden Handelskrieg. Doch Trump wollte mehr. Mehr Druck, mehr Dominanz, mehr Kontrolle. Und so schrieb er in seinem Brief an die EU: „Wenn Sie mit Gegenzöllen antworten, dann wird Ihr Prozentsatz einfach auf unsere 30 Prozent draufgeschlagen.“ Es war keine Einladung zum Dialog, sondern eine Drohung – und zwar in der Sprache eines Mannes, der aus Handel eine Disziplin der Unterwerfung gemacht hat.

 
Die große Tomate – Ein Nachruf auf einen Präsidenten, der längst faul ist
Es war einmal ein Präsident, der in seinem Leben wenig Frisches liebte – außer vielleicht die Farbe seiner Bräunungscreme. Am 14. Juli 2025, lange nachdem die Welt ihn hätte vergessen sollen, griff er noch einmal beherzt in die Werkzeugkiste der Nationalisten: Er belegte mexikanische Tomaten mit einem 17,09-Prozent-Zoll. Ja, ausgerechnet Tomaten. Das Gemüse, das er vermutlich nur kannte, wenn es auf einem gut durchgebratenen Burger zerquetscht war, wurde zum Symbol seiner späten Wirtschaftskreuzzüge. „Protect American tomatoes!“ ließ er verlauten – ein Satz, der sich in seiner Sinnlosigkeit nur mit „Mexico will pay for it!“ messen konnte. Während im Süden Mexikos Landarbeiterinnen in sengender Hitze Kisten mit Roma-Tomaten stapelten, erklärte der Mann im Nordflügel, sie seien Teil einer „blutroten Verschwörung gegen den amerikanischen Farmer“. Dass jener Farmer längst für Walmart produzierte, störte ihn nicht. Fakten waren für ihn immer nur ein Vorschlag. Die Realität? Die Preise stiegen. Nicht die Einkommen. Ein Sandwich in Phoenix kostete plötzlich einen Dollar mehr, und auf dem Markt in El Paso fluchten Familienmütter über „diese verdammte Politik aus Mar-a-Lago“. Der Präsident selbst? Er saß vermutlich gerade mit Ketchup-Flecken auf dem Hemd auf einem goldenen Sofa und fragte seine Assistenten, ob Tomaten eigentlich Früchte oder Deep-State-Spione seien.

F.A.F.O., schrieb einer seiner digitalen Gefolgsleute auf X – eine Einladung an die Welt, doch endlich herauszufinden, wie tief der Wahnsinn noch sinken kann. Was niemand zu sagen wagte: Dieser Präsident hatte die Welt längst verlassen. Geistig. Politisch. Moralisch. Er war ein Mensch gewordenes Haltbarkeitsdatum. Und wie bei einer überreifen Tomate: Man konnte ihn noch sehen, riechen – aber niemand wollte ihn anfassen. Vielleicht war es am Ende genau das: Nicht der 17 %-Zoll, nicht die Inflation oder die importierten Leiden – sondern die Erkenntnis, dass ein Mann, der sich für größer hielt als die Geschichte, am Ende von einem Sandwich übertroffen wurde. Denn dieses konnte wenigstens noch satt machen.

 
Wahre Heldentaten :mrgreen:
Trump in den letzten 24 Stunden:
✔ Schlief bei einer Veranstaltung ein
✔ Vergass, wer ihn zu der Veranstaltung begleitete, bei der er einschlief
✔ Beschuldigte Obama, die Epstein-Akten geschrieben zu haben
✔ Erfand eine Geschichte darüber, dass sein Onkel dem Unabomber Unterricht gegeben habe
✔ Vergass, dass er Jerome Powell zum Fed-Vorsitzenden ernannt hat“

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Trumps Russlandkurs mag erratisch sein. Gegenüber China herrscht Chaos
Strafzölle gegen russisches Öl würden den Handelskrieg mit Peking neu entfachen. Technologisch und wirtschaftlich überlässt der US-Präsident dem Rivalen das Feld

Noch ist es höchst ungewiss, ob die US-Regierung in 50 Tagen Russland tatsächlich mit massiven Sanktionen belegen wird. Aber sollte Donald Trump seine Drohung wahr machen, dann handelt er sich einen Konflikt ein, der weit über die komplexe Beziehung zu Wladimir Putin hinausgeht.

Denn mit Zöllen auf russische Importe kann der US-Präsident wenig bewirken, weil sein Land fast nichts aus Russland importiert. Wesentlicher ist die Drohung, jene Länder mit 100 Prozent Strafzöllen zu belasten, die russisches Öl kaufen. Das Problem: Die größten Kunden sind Indien, mit dem Trump eine enge Partnerschaft sucht, und China.

Schon jetzt gelten für chinesische Einfuhren schmerzhaft hohe Zölle von 30 Prozent. Steigen sie auf 100 Prozent, würde der US-chinesische Handelskrieg, der im April einige Tage lang die Weltwirtschaft erschütterte, wieder voll entbrennen. Die Folgen für Preise und Jobs in den USA wären dramatisch. So enttäuscht kann Trump von Putin gar nicht sein, als dass er ein solches Szenario riskieren würde.

 
Colbert vs. Trump
CBS opfert seine „Late Show“
Der US-Sender CBS stellt die „Late Show“ des Satirikers Stephen Colbert im kommenden Mai ein – angeblich aus rein finanziellen Gründen. Die Entscheidung habe „in keiner Weise“ mit dem Inhalt der Sendung „oder anderen Angelegenheiten bei Paramount zu tun“. Das darf bezweifelt werden: Colbert gilt als einer der schärfsten und hartnäckigsten Kritiker von Donald Trump, der CBS-Mutterkonzern Paramount geriet so in den vergangenen Monaten ins Visier des Präsidenten.

Auffällig ist auch, dass die Ankündigung von CBS unmittelbar auf Colberts Kritik an einem 16-Millionen-Dollar-Vergleich des Mutterkonzerns mit Trump erfolgte. Der Präsident hatte der CBS-Sendung „60 Minutes“ vorgeworfen, im vergangenen Jahr ein langes Interview mit Kamala Harris, seiner demokratischen Rivalin im Rennen ums Weiße Haus, so geschnitten zu haben, dass es eine schwache Antwort kaschiert habe.

„60 Minutes“ bestritt das und veröffentlichte auch ein Transkript, um die Vorwürfe zu widerlegen. Doch Trump zog vor Gericht – und obwohl US-Medienrechtsfachleute das Unternehmen in einer starken Position sahen, stimmte Paramount schließlich einem Vergleich zu.

 
Der Präsident, der sich selbst verklagt – Trumps 10-Milliarden-Klage gegen Murdoch und das Schweigen um Epstein
Es war ein Paukenschlag, wie ihn selbst das amerikanische Mediensystem nur selten erlebt: Donald J. Trump, 45. und 47. Präsident der Vereinigten Staaten, hat den Medienmogul Rupert Murdoch und dessen Flaggschiff „Wall Street Journal“ auf mindestens zehn Milliarden Dollar verklagt – wegen eines Artikels, der ihn enger mit Jeffrey Epstein in Verbindung bringt, als ihm lieb ist. Die Klage wurde am Freitag beim Bundesgericht in Miami eingereicht und liest sich wie ein juristisches Pamphlet gegen den freien Journalismus: Die Zeitung habe, so Trumps Anwälte, „wider besseres Wissen“ eine Reihe von „falschen, verleumderischen und diffamierenden Aussagen“ veröffentlicht, die dem Präsidenten „überwältigenden finanziellen und rufschädigenden Schaden“ zugefügt hätten. Konkret geht es um eine Geschichte vom Donnerstag, in der das „Wall Street Journal“ über ein mutmaßlich sexuelles Schreiben berichtete, das im Jahr 2003 zu Epsteins 50. Geburtstag in einem privaten Erinnerungsalbum aufgetaucht sein soll – versehen mit Trumps Unterschrift. Der Präsident wies dies mit gewohnter Vehemenz zurück, sprach von einer „falschen, böswilligen und diffamierenden Lüge“. Doch die Vorwürfe stehen im Raum – und mit ihnen eine Frage, die sich durch Trumps gesamte zweite Amtszeit zieht: Was wusste er, wann wusste er es, und warum versuchen so viele, es nun zu vertuschen?

Die Klage ist nicht nur ein Angriff auf ein einzelnes Medium, sondern ein strategischer Gegenschlag inmitten eines sich verschärfenden Sturms. Denn gleichzeitig erklärte das Weiße Haus am Freitag, man werde nun „unter dem Druck der eigenen Unterstützer“ eine gerichtliche Freigabe bislang geheimer Epstein-Dokumente anstreben – eine Kehrtwende, die kaum zufällig erscheint. Noch vor wenigen Wochen hatte die Regierung argumentiert, die Veröffentlichung könne „die nationale Sicherheit gefährden“. Nun, da konservative Netzwerke und Teile der MAGA-Bewegung unüberhörbar nach Transparenz rufen – und Trump selbst in Erklärungsnot gerät –, will man offenbar das Heft des Handelns wieder in die Hand nehmen. Hinter der juristischen Offensive steckt ein politisches Kalkül. Indem Trump sich als Opfer „linker Hetzmedien“ inszeniert und seine Anhängerschaft gegen Rupert Murdoch, einst einer seiner wichtigsten medialen Verbündeten, aufbringt, verlagert er das Scheinwerferlicht. Nicht mehr er steht im Zentrum der Fragen – sondern die Glaubwürdigkeit derer, die sie stellen. Es ist eine bekannte Strategie: Wer die Berichterstattung kontrolliert, kontrolliert das Narrativ. Und wer das Narrativ bestimmt, diktiert, was als Wahrheit gelten darf.

 
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