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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

RONALD REAGANS SOHN RON JR. RECHNET MIT TRUMP UND SEINEN REPUBLIKANISCHEN KOMPLIZEN AB: ‚Mein Vater wäre beschämt und zutiefst enttäuscht gewesen, dass ein Präsident der Vereinigten Staaten so inkompetent und verräterisch wie Trump war. Die Republikanische Partei ist inzwischen eine völlig illegitime politische Partei, ein Haufen speichelleckender Verräter, die Kreml-Propaganda nachplappern, um diesen abscheulichen kleinen Mann zu verteidigen, der das Weiße Haus besetzt. Trump ist eine Schande für das Amt des Präsidenten.

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Die Trump-Chronologie: DER STANDARD dokumentiert den Umbau der USA
Strafzölle, Massenentlassungen und Angriffe auf die eigene Justiz: Präsident Donald Trump verändert in seiner zweiten Amtszeit die USA radikal. Ein Überblick

Am 20. Jänner wurde Donald Trump zum zweiten Mal als US-Präsident angelobt. DER STANDARD sammelt in diesem Artikel die wichtigsten Entscheidungen, Ankündigungen, Aussagen und Vorfälle der US-Regierung. Ein chronologischer Überblick.

5. Juli: Elon Musk bricht endgültig mit Donald Trump und verkündet die Gründung einer eigenen Partei. Trump nennt dies "lächerlich", Musk sei eine "Vollkatastrophe".

4. Juli: Der Eintritt in US-Nationalparks wird für ausländische Besucher teurer.

3. Juli: Der Senat und der Kongress haben dem umstrittenen Steuer- und Ausgabengesetz der Regierung von Präsident Donald Trump zugestimmt. Es sieht Steuersenkungen vor und Einschnitte im Gesundheitswesen vor.

1. Juli: Der Streit der einstigen Verbündeten eskaliert erneut. Nach Kritik am Steuer- und Ausgabengesetz droht Trump Musk mit dem Stopp von Subventionen für dessen Unternehmen. Die US-Entwicklungshilfebehörde USAID stellt zudem offiziell ihre Arbeit ein.

Juni 2025
27. Juni: Hunderttausende Haitianer sollen aus den USA abgeschoben werden. US-Präsident Donald Trump will zudem, dass der Chef der US-Notenbank zurücktritt: "Er hat einen lausigen Job gemacht."

26. Juni: In Floridas Sümpfen wird das hochumstrittene Abschiebelager "Alligator Alcatraz" errichtet. Dort sollen bis zu 1000 Migranten festgehalten werden.

20. Juni: Die US-Regierung beharrt weiterhin auf dem Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles.

19. Juni: Die US-Regierung will nun bei ausländischen Studierenden die Aktivitäten auf sozialen Netzwerken prüfen.

15. Juni: Trump lässt sich trotz Protesten im ganzen Land zu seinem Geburtstag mit einer 45 Millionen Dollar teuren Militärparade feiern.

 
Trump`s Leistungen
Erster Präsident, der einen bekannten Kinderschänder unterstützte
Erster Präsident, den 43 % seines Personals verließen
Erster Präsident, der mit Russland konspirierte
Erster Präsident, der Neonazis und weißen Nationalisten seine Unterstützung gab
Erster Präsident, der von einer Pornodarstellerin verklagt wurde
Niedrigste Zustimmungswerte eines modernen Präsidenten nach dem ersten Amtsjahr
Erster Präsident mit einer rechtskräftigen Verurteilung

Wer hat diesen Rassisten überhaupt gewählt?

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Trump`s Leistungen
Erster Präsident, der einen bekannten Kinderschänder unterstützte
Erster Präsident, den 43 % seines Personals verließen
Erster Präsident, der mit Russland konspirierte
Erster Präsident, der Neonazis und weißen Nationalisten seine Unterstützung gab
Erster Präsident, der von einer Pornodarstellerin verklagt wurde
Niedrigste Zustimmungswerte eines modernen Präsidenten nach dem ersten Amtsjahr
Erster Präsident mit einer rechtskräftigen Verurteilung

Wer hat diesen Rassisten überhaupt gewählt?

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Diese Auflistung in Deutsch von dir und dann das Bild von Trump mit erhobenem Daumen.. Priceless.
 
Rache an Musk: Trump gründet Elektroauto-Marke

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Nach Musks Parteigründung geht Trump in die Gegenoffensive – der erbitterte Rosenkrieg zwischen den ehemaligen Weggefährten geht in die nächste Runde. Der US-Präsident will eine Elektroauto-Marke gründen, die Tesla Konkurrenz machen sollen. Diese Namen stehen in der Endauswahl.
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„Er kann das nicht akzeptieren“
„Nord-Korea-Stil“: Diplomaten packen über Treffen mit Trump im Oval Office aus
Unter Donald Trump werden Treffen im Oval Office zur Bühne für Machtspiele. Diplomaten berichten von Einschüchterung, öffentlicher Bloßstellung und „nordkoreanischen“ Zuständen.
Einst galten Besuche ausländischer Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus als feierliche Rituale der Diplomatie – mit höflichen Gesprächen, gemeinsamen Presseauftritten und symbolischer Nähe.

Doch laut CNN hat sich unter Donald Trump eine neue, unberechenbare Form dieser Treffen etabliert: weniger Staatskunst, mehr Inszenierung.

Diplomaten beschreiben Oval Office unter Trump als Fernsehstudio und Boxring
Beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Februar eskalierte bekanntlich das Gespräch vor laufender Kamera. Trump warf ihm vor: „Du verhältst dich nicht besonders dankbar.“ Vizepräsident JD Vance unterstützte Trumps Kritik öffentlich. Die Stimmung geriet derart aus dem Ruder, dass Trump zwischenzeitlich sogar drohte, die Unterstützung für die Ukraine vollständig einzustellen.

Fünf ehemalige Top-Diplomaten, darunter der frühere französische Botschafter in den USA Gérard Araud, beschreiben das Weiße Haus unter Trump gegenüber CNN als Mischung aus Fernsehstudio und Boxring.

 
Deadline-Diplomatie – Wie Trump seine Handelspartner unter Druck setzt
Donald Trump erhöht den Druck – und setzt dabei auf die altbewährte Mischung aus Drohung, Ultimatum und öffentlicher Machtdemonstration. Bis Mittwoch sollen alle Länder, die mit den Vereinigten Staaten Handel treiben, neue Abkommen unterzeichnen. Andernfalls werde man ihnen schriftlich die neuen, höheren US-Zölle ankündigen – mit Wirkung zum 1. August. So die Botschaft aus dem Weißen Haus, das erneut versucht, mit wirtschaftlichem Druck außenpolitische Resultate zu erzwingen. Die Ankündigung kam nicht überraschend, wohl aber die Härte und Eile, mit der sie nun umgesetzt wird. Bereits ab Montag sollen die ersten Briefe mit Zollwarnungen an ausländische Regierungen versendet werden. Parallel dazu ließ Finanzminister Scott Bessent am Montagmorgen in einem Fernsehinterview wissen, dass „mehrere neue Handelsrahmenabkommen“ in den kommenden 48 Stunden präsentiert würden. Trumps Ziel sei nicht die Anzahl, sondern die „Qualität der Deals“, so Bessent. Sein Posteingang sei „voll mit neuen Angeboten“, ausgelöst durch die drohenden Zollrücknahmen auf das Niveau vom 2. April – dem Tag, an dem Trump die umfassende Erhöhung der Importzölle auf 10 bis 25 Prozent angekündigt hatte.

Während sich die USA also in einem hektischen Endspurt zu neuen Handelsabkommen befinden, formiert sich international Widerstand. Die BRICS-Staaten – ein Zusammenschluss aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – verurteilten am Sonntag gemeinsam die jüngsten US-Zollpläne und die Luftangriffe auf Iran. Zwar wurde der Name „Trump“ in ihrer Abschlusserklärung vermieden, doch der Ton war unmissverständlich. Auch Israel wurde für sein militärisches Vorgehen im Nahen Osten kritisiert – Russland dagegen blieb gänzlich verschont, die Ukraine wurde nur am Rande erwähnt. China bemühte sich unterdessen, die BRICS-Gruppe als Plattform für „Offenheit, Inklusion und Win-Win-Kooperation“ darzustellen. Die Organisation richte sich „gegen kein bestimmtes Land“, ließ ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Montag verlauten. Trump zeigte sich davon unbeeindruckt – und verkündete auf seiner Social-Media-Plattform, dass jedes Land, das sich mit den „anti-amerikanischen BRICS-Politiken“ gemein mache, mit einem zusätzlichen Strafzoll von zehn Prozent rechnen müsse. Der zweite Tag des BRICS-Gipfels in Rio de Janeiro dürfte damit deutlich angespannter verlaufen als geplant.

 
Donald Trump windet sich: "Das passiert, wenn man Volltrottel wählt!" US-Präsident wäscht seine Hände in Unschuld
Die Zahl der Todesopfer der Flutkatastrophe von Texas steigt weiter - doch US-Präsident Donald Trump weist jede Mitschuld von sich, obwohl er reihenweise Wetter-Experten feuerte, die vor dem Unwetter-Ereignis hätten warnen können.

Infolge schwerer Regenfälle und Überflutungen im US-Bundesstaat Texas sind mehr als 90 Menschen ausgelöscht worden - im Flutgebiet geht die Suche nach Vermissten weiter. Die Einsätze sind schwierig, immer noch gibt es reißende Fluten, es regnet. In Teilen gab es nach Behördenangaben Stromausfall. Besonders im betroffenen Gebiet Kerr County bestätigten Behörden mit Stand Montagvormittag (Ortszeit) allein 75 Todesfälle, darunter 27 Kinder und 48 Erwachsene. Hinzu kamen Todesfälle aus Zentraltexas. Weil das Ausmaß immer noch nicht klar ist und nach Vermissten gesucht wird, könnte die Zahl wie in den Vortagen weiter steigen.

 
Sklaverei. Er spricht über Sklaverei.
katimae: Donald Trump plant, Hotelbesitzern und Landwirten zu ermöglichen, ihre derzeitigen undokumentierten Arbeiter zu behalten – indem sie sich anmelden und „Eigentümerverantwortung“ für sie übernehmen.
Seine Worte. Eigentümer. Verantwortung. Er spricht nicht über ein Arbeitsvisum. Er spricht nicht über einen Weg zur Staatsbürgerschaft. Also, DU sagst mir, wonach das klingt.
Sklaverei. Er spricht über Sklaverei.

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Diese sehr einfarbige Karte zeigt, wo auf der Welt Donald Trump beliebt ist
Eine neue Umfrage des Pew Research Center zeigt starke Veränderungen beim weltweiten Image der USA. Das sind die Ergebnisse.
Donald Trump ist eine der bekanntesten und umstrittensten Figuren der internationalen Politik. Seine Entscheidungen als US-Präsident beeinflussen die weltweite Beliebtheit seines Landes stark. Besonders kontrovers ist aktuell seine Zollpolitik. Eine neue Umfrage des Pew Research Center ergibt: in vielen Ländern ist die Zustimmung für die USA unter Trumps Führung gesunken, während sie nur in wenigen anderen Ländern gestiegen ist. Newsweek veröffentlichte nun eine interaktive Karte dazu (hier).

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Die Karte zeigt, wo Trump geschätzt wird und wo er kein Vertrauen der Menschen hat.

 

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