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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Ich frage mich wirklich, wie kann man als Lateinamerikaner einen Rassisten wie Trump wählen?
„Alligator Alcatraz“
Mit seinen Alligatoren-Witzen macht sich Trump treue Wähler zu Gegnern
Mit einem großen Auftritt hat Donald Trump das Abschiebelager „Alligator Alcatraz“ in Florida eröffnet, weitere sollen folgen. Aber unter den Lateinamerikanern in Miami, eigentlich Trump-Anhänger, wachsen Zweifel, Angst und Wut. WELT sprach mit Betroffenen vor Ort.

Der Auftritt in den Sümpfen Südfloridas war ganz nach Donald Trumps Geschmack. Gut gelaunt eröffnete er das Abschiebegefängnis mit dem Spitznamen „Alligator Alcatraz“. Beim Rundgang über das Gelände zeigte sich der US-Präsident angetan. Hier gebe es „viele Polizisten in Gestalt von Alligatoren“, das sei praktisch, den Reptilien müsse man „nicht so viel bezahlen“.

Wer doch versuchen sollte, auszubrechen, sollte auf der Flucht vor den Alligatoren am besten im Zickzack laufen – das, so witzelte Trump, erhöhe die Überlebenschance um ein Prozent. Das Weiße Haus veröffentlichte einen passenden Post auf X: Alligatoren mit Basecaps und dem Aufdruck ICE, der Abkürzung für die US-Einwanderungsbehörde.

 
Ist eine Übersetzung eines Beitrages:
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich Barack und Michelle Obama mit ihrer unvergleichlichen Anständigkeit, Güte, Eloquenz, Menschlichkeit und Brillanz im Weißen Haus vermisse.
Es verletzt mich zutiefst, mit Entsetzen zu sehen, wie dieser inkompetente, kleinliche, arrogante Hanswurst, der zufällig Präsident ist, unsere Demokratie und unser Ansehen als Leuchtturm humanitärer Prinzipien weltweit schädigt.
Mögen wir alle so schnell wie möglich von Trumps Plage befreit werden. In der Zwischenzeit danke ich den Obamas dafür, dass sie die wahre Größe Amerikas verkörpern.

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Auch wenn er Netanjahu den Arsch küsst und umgekehrt, Don Taco war immer ein Antisemit
„Sie sehen das anders“: Trump relativiert antisemitische Beleidigung
US-Präsident Donald Trump hat in einer Rede skrupellose Banker als „Shylocks“ bezeichnet. Dass es sich dabei um eine antisemitische Beleidigung handeln soll, habe er noch nie gehört.

US-Präsident Donald Trump hat auf einer Kundgebung im Bundesstaat Iowa einen Begriff verwendet, den viele Menschen als antisemitische Beleidigung empfinden. In den sozialen Netzwerken kursieren diverse Ausschnitte aus einer Rede vom Donnerstag, in der er skrupellose Banker als „Shylocks“ bezeichnete. Bei seiner Rückkehr in Washington relativierte Trump seine Aussage, wie diverse Medien berichten.

Auf der Auftaktveranstaltung der einjährigen Feierlichkeiten zum 250. Jubiläum der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten im kommenden Jahr pries Trump die erst wenige Stunden zuvor vom Kongress verabschiedete „Big Beautiful Bill“.

Auswirkungen seines Gesetzesentwurfes seien: „Keine Erbschaftssteuer. Keine Nachlasssteuer. Kein Gang zur Bank, um sich Geld zu leihen, in manchen Fällen von einem guten Banker – und in manchen Fällen von Shylocks und schlechten Menschen“, sagte Trump vor seien Anhängern. Im Anschluss habe er sich bei den Republikanern bedankt, die sich für das Gesetz eingesetzt hatten, berichtet die „Washington Post“.

 
Zum 4. Juli
Trump will Käfigkämpfe beim Weißen Haus
US-Präsident Donald Trump gilt seit Jahren als Fan der Kampfsportart Mixed Martial Arts (MMA). Bereits vor Jahrzehnten half er der weltgrößten MMA-Organisation Ultimate Fighting Championship (UFC) bei ihrem Aufstieg, Trump und der UFC-Chef Dana White gelten als Vertraute. Nun will Trump der UFC die größtmögliche Bühne bieten: Anlässlich des 250. Unabhängigkeitstages der USA soll 2026 auf dem Gelände des Weißen Hauses ein MMA-Spektakel mit bis zu 25.000 Zuschauerinnen und Zuschauern stattfinden.

„Wir werden einen UFC-Kampf haben. Wir werden einen UFC-Kampf – stellen Sie sich das vor – auf dem Gelände des Weißen Hauses austragen. Stellen Sie sich das auf dem Gelände des Weißen Hauses vor. Wir haben dort eine Menge Platz“, sagte Trump am Donnerstagabend (Ortszeit) vor Anhängern und Anhängerinnen im US-Bundesstaat Iowa.

Trump meine die Ankündigung „todernst“, zitierten mehrere US-Medien Trumps Sprecherin Karoline Leavitt. „Das wird episch!“, schrieb sie auf der Plattform X. Ein UFC-Sprecher bestätigte die Pläne in US-Medien ebenfalls, nannte aber keine weiteren Details.

 
Gott, gib uns die Kraft, Kindern die Gesundheitsversorgung und Nahrung wegzunehmen.
Carol Leif

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Sie hatten die Kraft, dank Don Taco
 

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"Ich werde das in drei Tagen beenden": Trump will mit Wels im Brombachsee telefonieren

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Washington, D.C., Gunzenhausen (dpo) - Mit ihm als Bundeskanzler wäre das Ganze nie passiert: US-Präsident Donald Trump hat heute vor Journalisten im Weißen Haus die Lage am Brombachsee in Bayern angesprochen.

"Es ist ein Wels, er beißt die Leute, es ist das reinste Chaos", erklärte Trump. "Herr Merz hat keine Ahnung, was er da tut. Es ist herzzerreißend, das ist es wirklich. Welse werden erschossen, unendliches Leid. Stellen Sie sich vor, Sie erschießen einen Fisch! Aber es ist einfach, diesen Konflikt zu beenden, sehr einfach, glauben Sie mir das."

Als Friedenspräsident, der nur ganz selten auch mal selbst einen Krieg starte, wolle er persönlich vermitteln und für einen dauerhaften Waffenstillstand sorgen. "Ein Telefonat mit dem Wels und in drei Tagen haben wir Frieden. Ich kenne Welse, ich mag Welse. Wahrscheinlich gibt es niemanden auf der Erde, der Welse so gut kennt wie ich. Er ist ein tougher Fisch, der seinen See mit eiserner Flosse führt. Ein großartiger Typ. Wir werden einen guten Deal aushandeln, einen sehr guten Deal."

Zur Stunde versucht Trumps Team, den Wels am Grund des Brombachsees telefonisch zu erreichen, um die Friedensverhandlungen zu beginnen.

 

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Trumps „Big Beautiful Bill“ – Wie man der Arbeiterklasse vorgaukelt, dass sie gewinnt
Sie nennen es einen historischen Sieg. Fox News jubelt. MAGA-Anhänger feiern. Donald Trump steht am Rednerpult und erklärt stolz, dass mit seiner neuen „Big Beautiful Bill“ endlich die Arbeiterklasse entlastet werde. Steuererleichterungen, verspricht er, für „die, die es verdienen“. Doch wer 2026 seine Steuererklärung macht, wird merken: Verdient haben an diesem Gesetz vor allem andere. Denn während die Schlagzeilen sich um Trinkgelder und Überstunden drehen, steht im Kleingedruckten ein Geschenk von historischem Ausmaß – allerdings nicht für Kellner, Verkäuferinnen oder Lagerarbeiter, sondern für jene, die ohnehin nie etwas zu befürchten hatten: Menschen, die über 600.000 Dollar im Jahr verdienen. Für sie sinkt der Spitzensteuersatz von 39,6 auf 37 Prozent. Für die Mehrheit der Amerikaner, die unter 100.000 verdienen? Ein paar Prozentpunkte hier und da – technisch ja, spürbar nein. Und vieles davon war ohnehin bereits seit 2017 in Kraft. Trumps Gesetz verlängert es einfach und verkauft es als Wunder. Trump und Republikaner sorgen für neue Pausen für gekippte Arbeiter, aber das Kleingedruckte erzählt eine andere Geschichte. Das sind Bargeld-Tipps, die in den meisten Fällen bereits nicht gemeldet wurden. Ein Freund von mir hat sechs Jahre in Raleigh als Barkeeper gearbeitet – und er sagt, kein Mensch dort hat je Bargeld-Tipps versteuert. Nur Kreditkarten-Tipps. Und hier ist die Sache: Die einzige Möglichkeit, sie steuerlich abzusetzen, ist, wenn man sie explizit aufführt – was die meisten Arbeiter mit geringem Einkommen nicht tun. Selbst dann beträgt der Abzug maximal 25.000 Dollar – aber man verliert zugleich den Standardabzug von 15.000. Netto-Benefit? Nahe null. Haben Amerikaner der Unter- und Mittelschicht eine Steuersenkung erhalten? Technisch gesehen, ja – um drei Prozent. Aber nur auf dem Papier. Die unterste Steuerklasse sinkt von 15 auf 12 Prozent, die mittlere von 25 auf 22 Prozent. Doch diese Änderungen wurden schon 2017 eingeführt. Trumps neue Rechnung verlängert sie nur – und verkauft sie als große Tat. Sie ist es nicht. Im Gegensatz dazu hätte der demokratische Entwurf echte Entlastung gebracht: Rückerstattbare Kindergeldgutschriften, direkte Steuervergünstigungen, spürbare Effekte. Bis zu 5.000 Dollar jährlich für Familien unter 91.000 Dollar Jahreseinkommen. Unter Trump? Rund 1.300 Dollar – theoretisch. Praktisch: nichts. Denn die Ersparnis wurde bereits seit 2017 eingebaut. Der Unterschied? Jetzt sagt man Ihnen, sie wäre neu. So funktioniert der Trick: Man verkauft Ihnen etwas, das Sie längst besitzen, oder etwas, das jemand anderem nutzt – und behauptet, es sei für Sie. Währenddessen tobt der Kulturkrieg. Dragqueens, Grenzkarawanen, „Verbrechenswellen“. Und während Ihre Aufmerksamkeit woanders liegt, verschwindet Ihr Geld.

 
Für Trumps Tun reicht kein "ZiB 2"-Gespräch: "Trifft Ärmste der Armen"
Politikwissenschafterin Cathryn Clüver Ashbrook arbeitet sich mit Margit Laufer durch die tiefen Spuren des US-Präsidenten in den USA und der Welt

Die für Arme und Kranke hässliche Big Beautiful Bill von Donald Trump mit neuer Macht für den US-Präsidenten gegenüber den Bundesstaaten und dem Befeuern klimaschädlicher Industrie. Die sprunghaften Zölle und Zolldrohungen gegenüber dem Rest der Welt und also auch Europa. Die auch entgegen Zusagen weiter zusammengestrichene Unterstützung für die Ukraine. In der ZiB 2 arbeitet sich Politikwissenschafterin Cathryn Clüver Ashbrook Freitagabend durch all das, was Donald Trump in wenigen Tagen anrichtet.

Die Ärmsten der Armen treffen
Für Trump bedeutet sein knapp, aber doch angenommenes Budgetgesetz, das er so groß und schön findet, "in der Tat einen Siegesmarsch", stellt die Politikwissenschafterin der deutschen Bertelsmann-Stiftung fest. Damit beginnt, zugeschaltet aus Berlin, in gut neun Minuten mit Margit Laufer eine Art analytischer Trauerzug durch das Wirken des US-Präsidenten in wenigen Tagen.

 
Schwarz auf Weiß – Wie ein Präsident ohne Gewissen den Opfern die Tür vor der Nase zuschlägt

Es gibt amtliche Schreiben, die Trost spenden. Andere zeigen Haltung, Verantwortung, Mitgefühl. Und dann gibt es jenes eine Dokument aus dem Weißen Haus vom 6. Juli 2025 – unterschrieben von Donald J. Trump, ergänzt durch eine handschriftliche Notiz, die an Zynismus kaum zu überbieten ist. Ein Schreiben, das weder Menschlichkeit noch Größe zeigt, sondern Kälte in Paragraphen kleidet – und den Schmerz ganzer Gemeinden auf Prozentzahlen reduziert. Dutzende Kinder sind tot. Ertrunken in den Fluten des Guadalupe River, nachdem die Wassermassen über das christliche Sommercamp Mystic hereinbrachen – unaufhaltsam, unvorhergesehen, tödlich. Die Wetterwarnungen kamen zu spät, weil das dafür zuständige Büro in Austin/San Antonio seit Monaten unterbesetzt ist. Und unterbesetzt ist es, weil Donald Trumps Regierung genau dort den Rotstift angesetzt hat. Am Personal. An der Technik. Am Schutz. Als das Wasser kam, kam aus Washington kein Mitgefühl. Sondern ein Brief.

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Donald Trump erklärt den Notstand – formal, trocken, bürokratisch. Er genehmigt Hilfen – aber begrenzt sie. Texas bzw. die Betroffenen müssen 25 % der Kosten selbst tragen. Für viele lokale Verwaltungen, Kirchengemeinden, Camps oder Familien kann das untragbar sein. Normalerweise kann der Präsident nach § 502(f) Stafford Act auf Antrag eines Bundesstaats eine 100 %-Finanzierung bewilligen – besonders bei Katastrophen mit vielen Todesopfern oder massiver Zerstörung. Trump tut das hier ausdrücklich nicht. Und damit nicht genug: Das Schreiben enthält keinerlei Zusage über beschleunigte Auszahlung, mobile Notunterkünfte, medizinische Nothilfe, psychologische Betreuung oder Sondermittel für Kinder und Familien. Kein Wort über unmittelbare Soforthilfe, über psychologische Begleitung für traumatisierte Überlebende, über konkrete Maßnahmen zum Schutz vor weiteren Gefahren. Das ist bei einem Desaster mit dutzenden toten Kindern mindestens unangemessen.



 

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Wenn Trump einen ‚nationalen Notstand‘ ausrufen kann, um legale Einwohner ohne ordnungsgemäßes Verfahren verschwinden zu lassen, was hindert ihn daran, dasselbe mit US-Bürgern zu tun, die sich ihm widersetzen? Niemand ist sicher – nicht einmal Menschen, die legal im Land sind, möglicherweise nicht einmal amerikanische Bürger. Der Faschismus ist hier.
Robert Reich

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