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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Das ist doch ganz simpel, Wokeness ist heutzutage z.B. wenn
  • Weiße einen Schwarzen belehren wollen dass er sein eigenes Restaurant "Zum Mohrenkopf" umbenennen soll
  • Weiße kitschige Gedichte von Schwarzen nicht übersetzen dürfen
  • jemand (anonym) sagt er sei irritiert dass ein Sänger/Sängerin Rastalocken trage und deren Konzerte deswegen abgesagt werden
  • schwadroniert wird Weiße dürften keine Kimonos, Sombreros oder sonstigen Gurkenkram tragen
  • sich angeblich Sudentinnen über eine "zu gebärfreudig" aussehde Skulptur störten und eine der unzähligen woken Uni-Frauen-Beauftragtinnen diese stante pedes entfernen lässt und völlig überraschend durch Regenbogenkrempel ersetzt
  • die Grünen Bettina Jarasch (55) sagt sie wäre als Kinde gerne Indianerhäuptling gewesen und eine grüne Meute über sie herfällt und sie öffentlich Buße tun lässt
  • das Humboldt-Forum das Wort "Oberindianer" aus dem Lied "Sonderzug nach Pankow" streichen will
Das war mal gut gedacht, wird aber inzwischen massiv von Wichtigtuern politisch und gesellschaftlich missbraucht um Leute einzuschüchtern, zu diskreditieren oder zum Schweigen zu bringen.

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Also genau was du samt Trumpl nicht versteht und genau was es nicht ist. :mrgreen:
Diese Sachen werden von alten weißen Männern gebracht um zu zeigen, dass sie es nicht kapiert haben.
 
Der Streit zwischen Steve Bannon und Elon Musk: Trump positioniert sich
Zwischen Steve Bannon und Elon Musk ist ein Streit um Visa ausgebrochen. Wem vertraut Donald Trump mehr?

Der Streit zwischen Trumps ehemaligem Chefstrategen Steve Bannon und Tech-Milliardär Elon Musk weitet sich aus. Musk plädiert dafür, US-Visa der Kategorie H-1B für qualifizierte Fachkräfte auszustellen und damit hochqualifizierte Migration zu fördern. Traditionelle Trump-Anhänger wie Steve Bannon, die eine identitäre und nationalistische Politik verfolgen, kritisieren den Vorstoß für die zukünftige Trump-Administration.

Mit H-1B-Visa erhalten Ausländer offiziell die Erlaubnis, für bis zu drei Jahre in die USA einzureisen und dort zu arbeiten. Der Visa-Typ ermöglicht damit Unternehmen, ausländische Arbeitnehmer mit bestimmten Qualifikationen in die USA zu holen. Die Visa-Kategorie wird insbesondere vom Silicon Valley stark genutzt.

In der Vergangenheit hatte sich Trump noch gegen H1-B-Visa ausgesprochen, die er als „sehr unfair gegenüber unseren amerikanischen Arbeitern“ bezeichnete. Während seiner ersten Amtszeit hatte er überdies einige Beschränkungen für diese Visa-Kategorie eingeführt, die dann aber später von der Regierung des scheidenden Präsidenten Joe Biden wieder aufgehoben wurden.

 
Also genau was du samt Trumpl nicht versteht und genau was es nicht ist. :mrgreen:
Diese Sachen werden von alten weißen Männern gebracht um zu zeigen, dass sie es nicht kapiert haben.
Na dann erkläre den Unwissenden auf welcher Grundlage Konzerte abgesagt werden weil jemanden sich an Rastalocken des Sängers stört und warum eine Grüne Buße tun muss weil sie als Kind "Indianerhäuptling" sein wollte.
 
Na dann erkläre den Unwissenden auf welcher Grundlage Konzerte abgesagt werden weil jemanden sich an Rastalocken des Sängers stört und warum eine Grüne Buße tun muss weil sie als Kind "Indianerhäuptling" sein wollte.
Also genau was du und Trumpl nicht versteht :mrgreen:
Wer erzählt den Blödsinn, das sowas woke sein soll, niemand außer jene die alten weißen Mann spielen, oder eben so nicht ganz Dichte wie "Indianerhäuptling".
 
Keine Immunität – Strafverkündung gegen Trump am 10. Januar
Am 20. Januar wird Donald Trump als Präsident Amerikas vereidigt. Das Strafmaß für das gezahlte Schweigegeld an eine Pornodarstellerin wird nun doch noch vor der Amtseinführung verkündet – wie der Richter überraschend entschied. Auch Trump selbst hat bereits reagiert.

Zehn Tage vor der geplanten Vereidigung von Donald Trump soll kommende Woche nun überraschend doch noch das Strafmaß im Schweigegeld-Prozess gegen den designierten US-Präsidenten verkündet werden. Richter Juan Merchan legte den zuvor bereits mehrfach verschobenen Termin auf den 10. Januar fest, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht. Am 20. Januar soll Trump als US-Präsident vereidigt werden.

 
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