Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Er ist einfach ein Genie, insgeheim beneiden ihn alle und wollen so sein wie er
Du vielleicht, er ist und bleibt der beschissenste, unnötigste und unfähigste Präsident den die USA je hatte. Da beißt nicht mal ein BlackJack einen Burger den Zwiebel aus :mrgreen:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Er ist einfach ein Genie, insgeheim beneiden ihn alle und wollen so sein wie er
Zuviel des Genies, In Trumpltiers Amerika kann dir ein Tattoo zur Aufklärung über Autismus eine Gefängnisstrafe in El Salvador einbringen – aber ein Tattoo eines weißen Nationalisten kann dir den Titel des Verteidigungsministers verschaffen.

In Trump's America, an autism awareness tattoo can land you in a prison in El Salvador, but a white nationalist tattoo can get you the title of Secretary of Defense

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Leider Fakten und ich habe noch gut in Erinnerung wie sich dieses weltgrößte Arschloch über einen Reporter mit Arthrogrypose lustig gemacht hat.
Michael J. Fox, der selbst an Parkinson erkrankt ist, äußerte sich in einem Interview mit der New York Times zu diesem Vorfall. Er bezeichnete Trumps Verhalten als "einen Stich in den Bauch" und betonte, wie verletzend solche Handlungen für Menschen mit Behinderungen sein können. Fox erklärte, dass er zunächst überlegte, öffentlich darauf zu reagieren, sich dann aber entschied, dass Trumps Verhalten bereits für sich spreche.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Bussi auf Trumps Popschi
Trump meinte, die von US-Zöllen betroffenen Länder seien alle scharf drauf, seinen "Ass" zu küssen. Doch historisch betrachtet wird die Ära Trump auch nur eine bloße Episode bleiben

Die vergangene Woche war sehr arbeitsreich für Donald Trump. Erst die Weltwirtschaft demolieren, dann Öl und Kohle lobpreisen und nebenher den blasierten Idioten von Harvard und Stanford eins auswischen. Das tut Trump gleichsam im Vorübergehen, indem er sich möglichst vulgär und ungehobelt ausdrückt und damit seine Fans mit einem tollen sprachlichen Kontrast zum elitären Gewäsch der Hochschulschnösel erfreut. Ein echter MAGA-Amerikaner braucht keinen Ordinarius von der Uni, wenn er einen Ordinärius im Weißen Haus hat.

Speziell tiaf wurde Trump, als er sich bei einem Dinner der republikanischen Kongressabgeordneten über die von US-Zöllen betroffenen Länder lustig machte und meinte, diese seien alle scharf drauf, seinen "Ass" zu küssen, gerade so, als wäre sein oranges Popschi derzeit das angesagteste Sammelbecken für wirtschaftliche Entscheidungsträger weltweit. Von einer Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Trump und seinen Verhandlungspartnern wird man unter diesen Auspizien nicht sprechen dürfen.

 
Gehört auf jeden Fall in diesen Thread, schließlich hat ja auch das Trumpltier diesen "Gesundheitsminister" verbrochen
Verschwörungstirade bei FDA-Besuch: Kennedy Jr. lässt Angestellte fassungslos zurück
Der Auftritt des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. bei der US-Lebensmittelbehörde FDA hätte Vertrauen aufbauen sollen. Doch die Verschwörungstirade, in die er sich herein steigerte, tat genau das Gegenteil. Innerhalb von 40 Minuten weitestgehend improvisierte Redezeit ging es um den „Deep State“, Gedankenkontrolle – wobei Kennedy Jr. sogar den FDA-Angestellten vorwarf, „Sockenpuppen“ der Lebensmittelbranche zu werden.

Bis zum Ende der Veranstaltung, die als Begrüßung des neuen Kommissars Marty Makary angekündigt war, hatten mehrere FDA-Mitarbeiter die Räume verlassen, in denen die Rede übertragen wurde. Nachdem die Lebensmittelbehörde vor nur einer Woche von Kündigungen von etwa 10.000 Mitarbeitenden betroffen war, alarmierte die Rede viele verbliebene Mitarbeiter zusätzlich. Man wolle „mehr mit weniger machen“, meinte Kennedy Jr. zu den Massenkündigungen.

 
Zurück
Oben