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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Streit über US-Zinsen: Trump will Fed-Chef Powell loswerden, weil dieser die Zinsen nicht senkt
Immer stärker rüttelt der Präsident am Chefsessel der US-Notenbank. Deren Vorsitzender Jerome Powell denkt aber weder an Rücktritt noch daran, auf Zuruf aus dem Weißen Haus die Zinsen zu senken

Präsident Donald Trump und Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Fed, werden wohl keine engen Freunde mehr. Aber das war ohnedies nicht zu erwarten, da die beiden sich schon während der ersten Amtszeit des Republikaners wiederholt in die Haare gekriegt haben. Streitpunkt waren stets die US-Zinsen, die der Notenbankchef aus Sicht des Präsidenten zu hoch gehalten hat. Nun hat Trump schwere Geschütze aufgefahren, da Powell nicht gedenkt, ihm im Zollstreit mit einer Zinssenkung entgegenzukommen. "Ich bin nicht glücklich mit ihm", sagte der Präsident am Donnerstag. "Wenn ich will, dass er geht, dann wird er gehen. Und zwar schnell, das können Sie mir glauben."

 
Unglaublich was diese Tate von sich gibt. Sie ist Justizministerin.

Die Frau und das Kind von Abrego Garcia sind besser dran, wenn er weg ist.

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:morontr:
 
„Make America’s Hair Great Again“ - „Trumps Krieg gegen Duschköpfe“
In einem Akt von fast mythischer Bedeutung – zumindest für jene, deren Haar eine Staatsangelegenheit ist – hat Präsident Donald J. Trump am Mittwoch eine Executive Order unterzeichnet, die Amerikas Duschen von der Tyrannei der Wasserregulierung befreit. Der Anlass: sein Haar. „Ich habe schönes Haar“, sagte der Präsident, „wirklich wunderschönes Haar. Aber unter Obama und Biden war es unmöglich, es zu waschen.“
Die alte Regelung, die den Wasserdurchfluss von Duschköpfen begrenzte, hatte für ihn offenbar dramatische Konsequenzen. „Ich muss 15 Minuten unter der Dusche stehen, bis es überhaupt nass wird. Tropf, tropf, tropf. Es ist lächerlich.“ Nun soll alles anders werden. Trump erklärte, er werde „Amerikas Duschen wieder großartig machen“ – eine Parole, die selbst Shampoo-Flaschen erröten lässt.
Im Text der Executive Order spricht er von einer „kleinen, aber bedeutsamen Maßnahme gegen die Überregulierung“, die während der „Obama-Biden-Ära“ das einfache Wort „showerhead“ mit Tausenden Seiten bürokratischer Definitionen überzogen habe. Als alternative Quelle empfiehlt der Präsident das Oxford English Dictionary. Ein Satz, keine Komplikationen. Genau so, wie er seine Frisur mag: einfach, stark, unerschütterlich.
„Das ist ein Befreiungsschlag für normale Amerikaner“, verkündete das Weiße Haus. Keine schwachen Duschköpfe mehr, keine multiplen Strahldüsen, die „illegal“ seien – sondern echter Wasserdruck für echtes Haar. Die alte Regel sei Teil einer „radikalen grünen Agenda“ gewesen, so die Regierung, die „Amerikanern das Duschen vermiest“ habe. Dass die meisten Menschen nicht wussten, dass es überhaupt eine Showerhead-Regelung gab, spielte dabei keine Rolle. In Trumps Amerika ist das Haar politisch. Und der Feind des nassen Haares ist der Feind der Freiheit.

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“The Congo in Africa. Many, many people come from the Congo. I don’t know what that is, but they came from the Congo.” :lol27: :lol27: :haha:

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Trump ist ein grandioser Präsident.
Und die Frau Meloni eine sehr gute italienische Bundeskanzlerin.
Endlich wird diese Welt von Leuten mit Fachkompetenz geführt!
 
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