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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Die gottgewollte Unterwerfung – Eine Andacht aus dem Weißen Haus
Manchmal beginnt der Rückfall in die Finsternis nicht mit einem Donnerschlag, sondern mit einem Mikrofon und einem Satz, der klingt wie aus dem Katechismus des Jahres 1425. „Gott hat eine Ordnung“, verkündete kürzlich Paula White-Cain, die Leiterin von Donald Trumps Glaubensbüro – und erklärte dabei mit heiligem Ernst, Frauen müssten sich Männern „unterordnen“.
Die Szene wirkt wie ein Kabarettstück für eine Welt, die längst keines mehr sehen will: Im Hintergrund Stars and Stripes, im Vordergrund eine Frau, die das Hohe Amt ihrer eigenen Unterlegenheit verwaltet. Man könnte lachen, wenn es nicht so ernst wäre. Man könnte weinen, wenn es nicht so erwartbar wäre.
Denn dies ist kein Irrtum. Es ist Programm. Der Himmel als Verfassungsorgan
Die Berufung auf göttliche Ordnung ist in Trumps zweitem Amerika zur säkularen Gesetzesgrundlage geworden. Wo früher die Verfassung sprach, spricht nun die Bibel. Genauer: eine Interpretation jener Passagen, die sich besonders gut zur Disziplinierung eignen. Die Frau als Fußnote des Mannes – so steht es geschrieben, so wird es nun verkündet.
Dass diese Botschaft von einer Frau kommt – von Paula White-Cain, evangelikale Fernsehpredigerin und langjährige spirituelle Beraterin Donald Trumps – ist kein Zufall, sondern Teil der Choreografie. Die freiwillige Unterwerfung wird zum moralischen Sieg verklärt. Nicht der Patriarch ist das Problem – sondern jene, die sich nicht in seine Ordnung fügen wollen.

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Zersetzt und verraten – Wie Trump die Welt der Geheimdienste ins Chaos stürzt
Es war Anfang April, als Donald Trump den Direktor der National Security Agency (NSA), General Timothy Haugh, und dessen Stellvertreter entließ. Der Anlass: ein Treffen mit einem ultrarechten Aktivisten, der "Zweifel an der Loyalität" mehrerer hoher Regierungsbeamter geäußert hatte. Ein Vorgang, der in einer demokratischen Republik schockieren müsste, ist in Trumps zweiter Amtszeit bloß ein weiteres Kapitel einer systematischen Unterwanderung staatlicher Institutionen. Längst ist aus dem sogenannten "Tiefen Staat" der Mythologie rechter Verschwörungstheoretiker ein realer "flacher Staat" geworden – einer, der auf Expertise verzichtet, auf Loyalität setzt und die Grundpfeiler internationaler Sicherheit infrage stellt.
Denn das Vertrauen in Amerikas Geheimdienste bröckelt nicht nur im Inland. Es ist vor allem das internationale Netzwerk vertraulicher, oft jahrzehntelang gewachsener Geheimdienstbeziehungen, das unter Trumps Kurs leidet. Der "Liaison"-Austausch, das diskrete, von gegenseitigem Vertrauen getragene Teilen geheimdienstlicher Informationen zwischen befreundeten Staaten, war bislang ein Grundpfeiler westlicher Sicherheitsarchitektur. Unter Trump 2.0 wird er zur Risikozone – nicht aus Spionage, sondern aus Missachtung.
Schon im März erschütterte ein Vorfall die internationale Nachrichtengemeinschaft: Hochrangige Regierungsmitglieder hatten über den Messenger-Dienst Signal militärische Aktionen diskutiert – darunter auch Pläne für Angriffe im Jemen. Im Gruppenchat, versehentlich hinzugefügt: der Chefredakteur von The Atlantic. Das Resultat war nicht nur ein PR-Desaster, sondern ein diplomatischer Totalschaden. Wer so mit Informationen umgeht, wird isoliert. Emojis in Gesprächen über Leben und Tod – ein digitaler Stilbruch mit realen Konsequenzen.

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Der neue Kreuzzug gegen die Gleichheit: Trumps Bildungsoffensive und der Angriff auf das Denken
Es war ein gewöhnlicher Tag im April 2025, doch im Oval Office signierte Donald Trump eine Serie von Maßnahmen, die mit einem Federstrich das Fundament amerikanischer Bildung und Gleichstellung erschütterten. In einer Reihe von Executive Orders, verkündet mit gewohnt triumphalem Gestus, nahm der amerikanische Präsident den Kampf gegen das auf, was er als "Wokeness" bezeichnet: Diversität, Inklusion, Chancengleichheit. Was in früheren Zeiten als Ausdruck gesellschaftlicher Reife galt, ist für Trump ein Zeichen des Verfalls geworden. Nun will er das Rad zurückdrehen – in eine Zeit, in der Gerechtigkeit eine ideologische Bedrohung war.
Der Angriff auf die Universitäten
Im Mittelpunkt der Verordnungen steht eine neue Kontrolle über Amerikas Hochschulen. Universitäten, die zu "liberalen Feinden" erklärt wurden, sollen künftig strenger überwacht werden – insbesondere hinsichtlich ihrer Verbindungen zu ausländischen Geldgebern. Die Gesetzesgrundlage: Section 117 des Higher Education Act, seit den 1980er Jahren weitgehend unbeachtet. Doch jetzt greift Trump danach, um Institutionen wie Harvard zu disziplinieren. Die Eliteuniversität, die sich geweigert hatte, eine von Trump geforderte Liste mit Auflagen zu akzeptieren – etwa zu ihrem Umgang mit pro-palästinensischen Protesten und Diversity-Initiativen – wurde prompt zum Ziel einer Untersuchung.
Der neue Verdacht: Bildung als Ausverkauf ans Ausland
Offiziell lautet der Vorwurf: ausländische Einflussnahme. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Es geht nicht um nationale Sicherheit, sondern um die moralische Rückeroberung des amerikanischen Bildungssystems. Trump möchte keine Aufklärung – er möchte Kontrolle. Kontrolle über Ideen, Lehrpläne, Gremien. Und vor allem: Kontrolle darüber, wer unterrichtet, wer zuhören darf und was dabei gedacht werden soll.

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Ich möchte mich jetzt auch noch einmal melden. Auch wenn ich hier im Forum nicht wirklich aktiv bin, lese ich ab und dann mit. Ivo und Blackjack scheinen sich ja irgendwo zu mögen - sozusagen eine Art Haßliebe ;-).

Fakt ist jedoch: Trump ist zweifelsfrei der schlechteste Präsident den die USA jemals hervorgebracht hat - Trump eins war ja im Vergleich zur 2. Präsidentschaft noch relativ gut. Mittlerweile tickt der Orangene aber total aus. Ich vermute das weis auch Blackjack. Er will halt den Ivo ein bisserl foppen. Ich muß ehrlich zugeben, daß mir die Kommunikation zwischen Ivo und Blackjack wirklich gefällt. Ist lustig das ganze zu verfolgen.

Aber was die USA betrifft: Spätestens bei den Midterm-Elections wird Trump eingebremst werden. Er dürfte beide Kammern verlieren (Senat und Representantenhaus). Leider hat er aber immer noch 1 1/2 Jahre Zeit um die Welt ins Chaos zu stürzen.
 
Was dem woken Schrott nicht passt kann nur gut sein, können sich die Bürger endlich bisschen von denen erholen (y)
Es kann absolut gar nichts gut sein für die Bürger was von diesem Trumpltier und seinem Horrorkabinett kommt.
Deine Angst vor einer Drag-Queen ist erschreckend.
Ich hätte viel mehr Angst um meine Kinder bei so einem ...

 
Bestellt :inlove:

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Super, nur wird er vermutlich da nicht teilnehmen können, weil er in einem KZ in El Salvador inhaftiert sein wird. Er hat ja angekündigt, US-Straftäter dorthin zu verbringen, also gehört er auf jeden Fall dort hin :lol27:
 
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