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Drogen und Gefährlichkeiten

naja drogen sind grundsätzlich eine gefahr egal welcher art. manche sind legal andere nicht. ich verurteile niemanden der sie nimmt oder auch nicht. nur das problem ist manche übertreiben es leider und das geht so schnell dass man meistens schon im teufelskreis drinnen ist. habe jahrelang regelmäßig unregelmäßig weißes konsumiert und habe keine schädigungen jedglicher art. noch war ich süchtig.

kinder und jugendlich sollten davon ferngehalten werden um jeden preis



wenn du jahrelang regelmässig oder unregelmässig kokain konsumiert hast,dann warst du doch auch süchtig oder???
 
Nenne mir eine Nebenwirkung von Canabis! (Außer den Verlust von Hirnzellen)

Und zu Morphium kann ich nur sagen: Morphine is the real shit! :mrgreen:

Das mit den Hirnzellen stimmt nicht! ;)

Es gibt keinen Beweis für den Abbau zerebraler Funktionen und Intelligenzleistungen selbst durch chronischen Cannabisgebrauch. Bei Gelegenheitskonsumenten erst recht nicht. Der Hauptwirkstoff von Cannabis (THC) dockt an körpereigene Anandamidrezeptoren an und entfaltet so seine Wirkung. Es ist also kein Rausch durch Betäubung oder Abtötung von "Gehirnzellen".

Viele der "Gefahren" die angeblich von Cannabis ausgehen erwiesen sich bei wissenschaftlicher Überprüfung als Propagandalügen. So gilt Cannabis heute nicht mehr als Einstiegsdroge, es führt weder zu Unfruchtbarkeit, noch verursacht es Hirnschäden. Auch ein von Cannabis begünstigtes Amotivationssyndrom konnte nicht nachgewiesen werden.

Legalize it! :hotsun:
 
Das mit den Hirnzellen stimmt nicht! ;)

Es gibt keinen Beweis für den Abbau zerebraler Funktionen und Intelligenzleistungen selbst durch chronischen Cannabisgebrauch. Bei Gelegenheitskonsumenten erst recht nicht. Der Hauptwirkstoff von Cannabis (THC) dockt an körpereigene Anandamidrezeptoren an und entfaltet so seine Wirkung. Es ist also kein Rausch durch Betäubung oder Abtötung von "Gehirnzellen".

Viele der "Gefahren" die angeblich von Cannabis ausgehen erwiesen sich bei wissenschaftlicher Überprüfung als Propagandalügen. So gilt Cannabis heute nicht mehr als Einstiegsdroge, es führt weder zu Unfruchtbarkeit, noch verursacht es Hirnschäden. Auch ein von Cannabis begünstigtes Amotivationssyndrom konnte nicht nachgewiesen werden.

Legalize it! :hotsun:




jaaa nur rauchen die meisten nicht gras mit einem thc gehalt von max. 5%(outdor) sondern eher überzüchtetes indorgras dass unter wärmelampen und dutzende verschiedene chemische dünger wächst...und somit erst gefährlich wird für menschen.

und auch wenns legalisiert würde,so dürfte man eben nur outdor gras verkaufen und wer raucht schon gerne sowas.
 
Das mit den Hirnzellen stimmt nicht! ;)

Es gibt keinen Beweis für den Abbau zerebraler Funktionen und Intelligenzleistungen selbst durch chronischen Cannabisgebrauch. Bei Gelegenheitskonsumenten erst recht nicht. Der Hauptwirkstoff von Cannabis (THC) dockt an körpereigene Anandamidrezeptoren an und entfaltet so seine Wirkung. Es ist also kein Rausch durch Betäubung oder Abtötung von "Gehirnzellen".

Viele der "Gefahren" die angeblich von Cannabis ausgehen erwiesen sich bei wissenschaftlicher Überprüfung als Propagandalügen. So gilt Cannabis heute nicht mehr als Einstiegsdroge, es führt weder zu Unfruchtbarkeit, noch verursacht es Hirnschäden. Auch ein von Cannabis begünstigtes Amotivationssyndrom konnte nicht nachgewiesen werden.

Legalize it! :hotsun:

schön wäre es, wenn Gras nur Positives mit sich bringen würde. Als ich angefangen hab, war alles yuhuuu, yippi ya yay..yeeeaah... naja, weil alles halt so lustig war und den allgemeinen Stress erheblich gemindert hat, wollte ich das natürlich Tag für Tag so haben.

Mein Resumé nach einigen Jahren konstanten Konsumierens ist nicht mehr so positiv.. ich rauche jetzt nur mehr spät am Abend, 1-2 Stunden vor dem Schlafen gehen. Angenommen ich würde mitten am Tag in einem Park mit Freunden rauchen.. ich hätte den ärgsten Stress. Ich wäre paranoid, ich wäre nicht in der Lage öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen für den Weg nach Hause zB., weil ich so sehr dran glauben würde, dass mich jeder ansieht und irgendwas über mich redet. Ich verliere mich in eine Art Wahnvorstellung. Allerdings bin ich naturell schon dazu veranlagt, übersensibel und ein bißchen paranoid zu sein.

Ganz am Anfang jedoch konnte ich durch das Rauchen eben genauso diese psychischen Mißstände einwandfrei beseitigen. Deshalb hab ich auch angefangen, regelmäßig zu rauchen. Nur leider hat sich das mit der Zeit allmählich ins Gegenteilige verändert. Ich könnte nie einen Joint rauchen, mich nachher mit Leuten treffen und in ein Café gehen um was zu trinken, also was ganz Normales, was eh viele machen. Es wäre wegen dem psychischen Stress in meinem Kopf nicht machbar. Mein Herz würde anfangen zu rasen, ich wäre einfach viel zu nervös.. ich hatte genug Horror-Erlebnisse als ich geraucht hab und in Gesellschaft war. Das brauch ich nicht mehr...

Deshalb dreh ich meine Runden um den Block spät-abends, rauch einen...und es geht mir dabei ganz ok. Wenn es ruhig draußen ist, kein Lärm, so gut wie keine Leute auf der Straße, dann kann ich es halbwegs genießen.

Gras ist auf jeden Fall nix für Neurotiker.
 
jaaa nur rauchen die meisten nicht gras mit einem thc gehalt von max. 5%(outdor) sondern eher überzüchtetes indorgras dass unter wärmelampen und dutzende verschiedene chemische dünger wächst...und somit erst gefährlich wird für menschen.

und auch wenns legalisiert würde,so dürfte man eben nur outdor gras verkaufen und wer raucht schon gerne sowas.

Die hohe Menge THC (20% usw) ist ungefährlich. Gibt keine körperlichen Schäden... Man muss einfach heute weniger rauchen als früher, bis der Effekt eintritt!

Überdosierungen sind nicht gefährlich (ausser Psychosen, die aber wieder verschwinden und nicht schädlich sind) und daran ist noch niemand in der jahrtausend alten Geschichte von Cannabis gestorben :cool:
 
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