Aktuelles
  • Happy Birthday Balkanforum
    20 Jahre BalkanForum. Herzlichen Dank an ALLE die dieses Jubiläum ermöglicht haben
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Ein Griechisch-Türkischer Staat

Wir könnten aber auch jeden auf dem Kloopapier abbilden und dann schauen wir mal von wem sich die Masse am meisten am Arsch lecken lässt. Lässt sich über die Verkaufszahlen ermitteln.

oder wir nehmen so bestimmte Posts her, mit dem wir uns den Arsch wischen.

- - - Aktualisiert - - -

Das wird ne Gaudi......findet ihr nicht?
 
Klar, gerade Dir! :grin:
Gruß.

Für diejenigen Griechen, die immer oder weiterhin nicht verstehen wollen, diese kleine Empfehlung.
Das Wesen des Griechen ist nicht das Christentum, es ist der Universalismus, das Schöne am Sein.
Fürchtet euch also nicht.

platon_und_christus.jpg


Kurzbeschreibung:
Was verbindet Christus und Platon? Friedemann Richert zeigt in diesem Buch anhand zahlreicher Beispiele auf, wie stark die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus vom platonisch-hellenistischen Denken geprägt waren. Dabei konzentriert er sich auf die drei theologischen Grundbegriffe ›Wahrheit‹, ›Gott‹ und ›Leben‹.

Beschreibung der Redaktion:
Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele auf, dass sich die neutestamentlichen Autoren Johannes und Paulus zur Formulierung ihrer Texte oft im hellenistisch geprägten Denken bewegt haben, und zwar sogar mehr als in der jüdisch-hebräisch-aramäischen Sprachwelt. So lassen sich direkte oder indirekte Einflüsse der Philosophie Platons deutlich in ihren Werken nachweisen. Beispielsweise kann das Johannesevangelium analog zur Apologie des Platon gelesen werden: Wie Platon den Sokrates verteidigte, so verteidigt Johannes den Christus. Richert zeigt – ohne zu tief in die wissenschaftliche Diskussion einzusteigen – in leicht verständlichem Stil einige Parallelen auf, indem er die verschiedenen Konzepte nebeneinanderstellt.


Platon und Christus von Friedemann Richert - buch.de

Und dem Rest hier auch. Was soll an "Vergeben wird dir sofort, wenn du nur bereust"(chr. Suehne), "vor Gott sind alle Menschen gleich", "Liebe deinen Naechsten(als (nach J.C. Aussage) eines der wichtigsten Gebote ueberhaupt)", und dem Dogma von der Heiligkeit des Lebens denn jetzt ausgerechnet hasserfuellt sein? Utopisch - meinetwegen, realitaetsfern - vielleicht, aber HASS findest du in den Lehren Jesus Christi (und fuer Christen stehen diese ueber dem alten Testament) nichtmal unterm REM.

Und so voellig wesensfremd kann das Christentum den Hellenen nicht gewesen sein, sonst haetten sie, in Zeiten der staatlichen Verfolgung(vor Konstantin), selbiges wohl kaum freiwillig angenommen, oder?

Falls du das spaetere "Verstaatlichte",( also das ab dem Mittelalter angewandte/oder aber das von Rom nach Wikingsart uminterpretierte) Christentum meinst - das hat mit dem eigentlichen Christentum fast ausschliesslich esoterische Uebereinstimmungspunkte gemein.

Denn der theoretische Teil enthaellt vieles was den Griechen (den heutigen - sogar denen, die eig. eher nicht so viel von Religion halten/die Bibel nnur vom Hoerensagen kennen) aeusserst wesensnah ist.
Ist ein bisschen so als wuerd man Kommunismuskritik am Beispiel des heutigen Chinas ueben.
 
Wir könnten aber auch jeden auf dem Kloopapier abbilden und dann schauen wir mal von wem sich die Masse am meisten am Arsch lecken lässt. Lässt sich über die Verkaufszahlen ermitteln.

oder wir nehmen so bestimmte Posts her, mit dem wir uns den Arsch wischen.

- - - Aktualisiert - - -

Das wird ne Gaudi......findet ihr nicht?

Das wird ganz toll.

- - - Aktualisiert - - -

Ich bin auch dafür, das so wie bei den Münzen (wir erinnern uns auf der wertvollsten bin ich zB), auch bestimmte Gesichter auch auf das Einheitsklopapier abgebildet werden müssen, das jeder benutzen muss! Über wie viel Lagen das Kloopapier verfügen soll können wir noch diskutieren.

Recyclingpapier aber ne?
 
Von den türkischen Rechtsauslegern wurde nicht dementiert, daß die TR ein Vielvölkerstaat sei.

Die Frage nach der Anzahl der Völker in der TR hatte der einstige TR-Präsident Sami Demirel ausgelöst. Öffentlich äusserte er sich so, daß in der TR mindestens 23 unterschiedliche Ethnien lebten. Eine deutsche Universität wollte das genauer wissen, und hatte eine Studie erstellt.
Nach dieser lebten um die 60 verschiedene Ethnien in der TR.

Das letzte Wort soll dann der innertürkische Nachrichtendienst gehabt haben, der eine Zahl von 73 angab, darunter auch die zahl von max. 9 Mio ethnischen Türken und ca. 12 Mio islamisierten Griechen. "Nicht vor den Kurden haben wir Angst", war im Bericht zu lesen, "sondern von den Rum. Sollten die einst ihre Identität verteidgen, wie es die Kurden tun, dann bricht die TR auseinander. Denn aus der Ecke der RUM ist einst der Widerstand 1923 gekommen, sie haben das Überleben der TR damals garantiert".

Das ist auch der Grund, warum ÖMER ASAN schnell in den Knast landete, als er das Buch "PONTUS KÜLTÜRÜ" schrieb. Heute ist es das Standardwerk zu diesem Thema.

--> Ömer Asan ? Wikipedia

Ähnlich haben es mir auch hohe türkische Militärs (als Rentner) auch gesagt:
"es ist ein Fehler, die kurdischen Gebiete innerhalb der TR zu halten. Kulturell gehören der Norden, Süden und Westen der TR zu GR. Wir sollten den kurdischen Osten abstossen, der UNS nur Geld kostet, und auch in den nächsten 100 Jahren Geld kosten wird, und langsam eine neue Politik der Verständigung mit GR aufbauen. Sehr schnell könnte das Gebiet wirtschaftich erstarken, und schon bald ein Gegengewicht zu Europa bilden". Diese Rentner hatten sich jedesmal gefreut, mich zu sehen.

Ist das nach dieser Logik dann umgekehrt, also in Griechenland, genauso?
 
Und dem Rest hier auch. Was soll an "Vergeben wird dir sofort, wenn du nur bereust"(chr. Suehne), "vor Gott sind alle Menschen gleich", "Liebe deinen Naechsten (als (nach J.C. Aussage) eines der wichtigsten Gebote ueberhaupt)", und dem Dogma von der Heiligkeit des Lebens denn jetzt ausgerechnet hasserfuellt sein? Utopisch - meinetwegen, realitaetsfern - vielleicht, aber HASS findest du in den Lehren Jesus Christi (und fuer Christen stehen diese ueber dem alten Testament) nichtmal unterm REM.

Und so voellig wesensfremd kann das Christentum den Hellenen nicht gewesen sein, sonst haetten sie, in Zeiten der staatlichen Verfolgung(vor Konstantin), selbiges wohl kaum freiwillig angenommen, oder?

Falls du das spaetere "Verstaatlichte",( also das ab dem Mittelalter angewandte/oder aber das von Rom nach Wikingsart uminterpretierte) Christentum meinst - das hat mit dem eigentlichen Christentum fast ausschliesslich esoterische Uebereinstimmungspunkte gemein.

Denn der theoretische Teil enthaellt vieles was den Griechen (den heutigen - sogar denen, die eig. eher nicht so viel von Religion halten/die Bibel nnur vom Hoerensagen kennen) aeusserst wesensnah ist. Ist ein bisschen so als wuerd man Kommunismuskritik am Beispiel des heutigen Chinas ueben.

Über Offensichtliches diskutiere ich nicht mehr, das habe ich einst getan, hatten einst jeden Beleg erbracht, und erhielt solche Antworten, wie sie z.B. De La Greco (sinngemäß) lieferte: "Du kannst mir tonnenweise Nachweise über die Richtigkeit Deiner Inhalte bringen, ich werde sie ignorieren, nicht auf die Richtigkeit prüfen, oder auf etwaige Verfälschungen des Christentums"

Das hier sollte reichen, weil DU es als das wichtigste Gebot einstufst:
"Benediktinerpater Anseln Grün im ZDF, in der Diskussion mit Dr. Michael Schmidt-Salomon (Proeder der Giordano-Bruno-Stiftung) und Dr. theol. Paul Schmidt: "Das Christentum kennt die Nächstenliebe, doch kannte der Heide (Grieche) die Feindes- & Nächstenliebe lange vor dem Christentum".

Dr. Michael Schmidt-Salomon ist weder Christ noch Moslem noch Jude, sondern Epikurier.
(zum besseren Verstehen: Epikurier: epiKurier ? ein Name und seine Bedeutung)
Dr. theol. Paul Schulz ist evangelischer Theologe, der von der ev. Kirche Berufsverbot auferlegt bekam, weil er sich sinngemäß so äußerte: "Nach meinem Studium habe ich natürlich nicht aufgehört, Theologie zu forschen und mein Wissen aufzubauen, und kam zum Ergebnis, daß das Christentum sowas wie eine Vorstufe zum Hellenismus sei. Das Ziel eines Menschen kann nur das sein: ein Hellene werden (damit meinte er nicht die griechische Staatsbürgerschaft, sondern die Lebens- und Denkweise).


Ferner:
Bitte liste kurz die Namen der Philosophen auf, und unterteile so:
a) Philosophen der olympischen (klassischen) Zeit
b) Philosophen der Zeit mit dem Christentum als Staatsreligion.

Mal sehen, was wir für ein Ergebnis bekommen.


Wir (in GR) sollten wissen, worüber wir reden. Aber diese Heuchelei ist mir zuwider.
Sich einerseits auf etwas beziehen, es andererseits als Müll abwerten.
Gäbe es die fanatisierten slawischen Zuwanderer nicht, die heute auf dem Gebiet des historischen Paionien leben, so würde dieses Thema in GR wohl noch niedriger anzutreffen sein, aber so sind die GR wenigstens gezwungen, wenn auch halbwegs, sich damit zu befassen.

Das olympische Leistungsprinzip gibt es heute in GR nicht.

Und weil es dieses Leistungsprinzip nicht gibt, kann es nur richtig sein, daß sich das heutige GR irgendwo "da unten" befindet, im Vergleich zu anderen Staaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über Offensichtliches diskutiere ich nicht mehr, das habe ich einst getan, hatten einst jeden Beleg erbracht, und erhielt solche Antworten, wie sie z.B. De La Greco (sinngemäß) lieferte: "Du kannst mir tonnenweise Nachweise über die Richtigkeit Deiner Inhalte bringen, ich werde sie ignorieren, nicht auf die Richtigkeit prüfen, oder auf etwaige Verfälschungen des Christentums"

Das hier sollte reichen, weil DU es als das wichtigste Gebot einstufst:
"Benediktinerpater Anseln Grün im ZDF, in der Diskussion mit Dr. Michael Schmidt-Salomon (Proeder der Giordano-Bruno-Stiftung) und Dr. theol. Paul Schmidt: "Das Christentum kennt die Nächstenliebe, doch kannte der Heide (Grieche) die Feindes- & Nächstenliebe lange vor dem Christentum".

Dr. Michael Schmidt-Salomon ist weder Christ noch Moslem noch Jude, sondern Epikurier.
(zum besseren Verstehen: Epikurier: epiKurier ? ein Name und seine Bedeutung)
Dr. theol. Paul Schulz ist evangelischer Theologe, der von der ev. Kirche Berufsverbot auferlegt bekam, weil er sich sinngemäß so äußerte: "Nach meinem Studium habe ich natürlich nicht aufgehört, Theologie zu forschen und mein Wissen aufzubauen, und kam zum Ergebnis, daß das Christentum sowas wie eine Vorstufe zum Hellenismus sei. Das Ziel eines Menschen kann nur das sein: ein Hellene werden (damit meinte er nicht die griechische Staatsbürgerschaft, sondern die Lebens- und Denkweise).


Ferner:
Bitte liste kurz die Namen der Philosophen auf, und unterteile so:
a) Philosophen der olympischen (klassischen) Zeit
b) Philosophen der Zeit mit dem Christentum als Staatsreligion.

Mal sehen, was wir für ein Ergebnis bekommen.


Wir (in GR) sollten wissen, worüber wir reden. Aber diese Heuchelei ist mir zuwider.
Sich einerseits auf etwas beziehen, es andererseits als Müll abwerten.
Gäbe es die fanatisierten slawischen Zuwanderer nicht, die heute auf dem Gebiet des historischen Paionien leben, so würde dieses Thema in GR wohl noch niedriger anzutreffen sein, aber so sind die GR wenigstens gezwungen, wenn auch halbwegs, sich damit zu befassen.

Das olympische Leistungsprinzip gibt es heute in GR nicht.

Und weil es dieses Leistungsprinzip nicht gibt, kann es nur richtig sein, daß sich das heutige GR irgendwo "da unten" befindet, im Vergleich zu anderen Staaten.
Vorab:
Zunaechstmal bin ich nicht Delagreco sondern ich selbst.
Weiterhin waere allenfalls ein Vergleich mit der plytheistischen Religion angebracht. Philosophie/Wissenschaft ist weder hasserfuellt noch sonstwas sondern (im Idealfall) schlichtweg logisch oder empirisch und folglich frei von jeglicher Emotion (sei sie "gut" oder "schlecht").

Nicht nur ich - auch Jesus benennt die Liebe zu Gott und die Naechstenliebe als die zwei wichtigsten Gebote.

Daraus leitet sich alles weitere (Suehne, Heilligkeit des Lebens ...) eltzlich ab.

Ob es diese Grundsaetze nun auch woanders gibt oder nicht, ist relativ wurscht - wichtig ist: Das Christentum baut sich komplett darauf auf. Folglich kann es niemals "hasserfuellt" sein.
Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen.

Offt:
Dass es einige seh aehnliche Grundaetze (eine Art Menschenrecht (Gastrecht, Bestattungsrecht (...))) zuvor gab ist sicherlich richtig, aber absolute , ueber allem (das ist ja der Kern!) stehende Naechstenliebe, absichtsaenderungszentrierte Suehne ("ich bereue - also vergeben mir dir Goetter ohne weitere Strafe"), eine aussliesslich personenbezogenes Schuldverstaendniss (keine Erbschuld(mehr)) eine religioese, jenseitige (vollkomene) Gleichstellung aller Menschen ist nichts, was ich in eurer Mythologie entdecken konnte (und ich habe weite Teile lesen koennen).

Man kann sich das Ganze aber auch viel leichter machen:
Warum haben sich so viele Hellenen (aus einem Ueberangebot asiatischer Kulte, Theorien, Denk - und Lebensweisen) ohne Not ausgerechnet fuer das Christentum entschieden/es der alten Religion vorgezogen?


Die "Philosophen" des Byz. Reiches gingen allesamt vom christlichen Dogma aus oder hielten ihre These innerhalb der christl. Lehre.
Davon abgesehen, hat die Zahl der "Naturphaenomen" und theor. Ethik Philosophen schon lange vor dem Christentum (also auch ohne selbiges) zugunsten der praktischen Ethik/"wie fuehre ich mein Leben am besten?" "Philosophen" konstant und stetig abgenommen.
Die Abnahme der Zahl der Philosophen, hat folglich als Ursache eher nichts mit der Verbreitung des Christentums zu tun.
Weiterhin standen sich auch die Philosophen und die polytheistische Religion je nach Situation wenig freundschaftlich gegenueber. Von "misstrauisch" ueber "eher abwertend" bis "latent feindselig" war alles drin.
Auch die hellenische Religion/bzw ihre Priester duldete nicht, dass man ihr Weltbild widerlegte (was so einige mit dem Leben bezahlt haben, gell?).
Die Spannungen zwischen Religion und Wissenschaft (repr. durch die Philosoph.) sind Ergebnis einer grundsaetzlichen Aufgabenueberschneidung (empirik plus Logik vs (aufs Volksmund, Tradition und/oder unterbewusst abgespeicherter und verarbeiteter Empirik basierende) Dogmen plus Logik) und keineswegs auf einzelne Religionen beschraenkt.
 
Zurück
Oben