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Eine tragische Geschichte....

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
meine güteeeee...seid ihr stuuuuur. wenn eine frau zur beerdigung gehen will dann wird sie nichts und niemand davon abhalten....dann geht sie eben. ich hab dir doch gesagt das frauen mit gehen und es gibt aber auch welche die nicht mit gehen wollen. wenn du sooo stur bist muss ich überlegen ob ich zu deiner beerdigung gehe oder nicht :toothy2:
wird auch nicht gehen weil meine Asche inshallah im Lake Chicamacomico verstreut wird
 
natürlich weil man hier lebt dann darf man die eigene kultur null ausleben und alles so machen wie ihr es wollt. woher willst du überhaupt wissen aus welchem grund die mutter nicht dabei sein durfte, wer sagt dass es wirklich um die religion ging, erklär mal. Weder hat hier die mutter stellung dazu genommen noch der schwiegersohn ihr meint aber alle die geschichte genau zu kennen.

ÄÄÄhhhmm, Cobra hat die Geschichte gebracht und erklärt.

Muß man dann daran zweifeln?

Ich denke doch wohl nicht.
 
Um die Geschichte geht's hier doch gar nicht. Du hast geschrieben, die arme Frau muss gewisse Sachen akzeptieren, weil sie einen gewissen Mann geheiratet hat. Und ich frage, warum akzeptiert der Mann bestimmte Sachen nicht (zB Gleichberechtigung von Mann und Frau)?

na weil das selbstverständlich ist dass man die kultur des gegenübers respektiert. wenn ich christin bin z.b. und heirate nen moslem dann respektiere ich seine beerdigungsrituale und steh halt nicht am grab wenn er das nicht will, und wenn ich sterbe dann respektiert er meine und dann stehen bei meinem christlichen begräbnis halt männer und frauen dabei. was hat das alles groß mit gleichberechtigung zu tun, ihr spinnt euch hier was zusammen, sobald irgendwas nicht in euer westliches bild passt ist es gleich frauenunterdrückung.
 
@Shan:

1. Ich will gar nix hören. Ich vertrete meinen Standpunkt.
2. Dass zu einer Beerdigung gehen Müssen erachte ich als genauso unmenschlich, und ja, in der christlichen Welt ist dieser Zwang wohl existent, was aber wojl weniger an der Religion selbst liegt (so von wegen Gottes Willen anzweifeln), sondern eher an der Gesellschaft. Dass wir gerade über das Nichtdürfen diskutieren, liegt wohl am Threadthema, schätze ich. Du kannst mit mir ohne Weiteres auch über die negativen Seiten des Christentums diskutieren und wahrscheinlich werde ich dir bei deinen Kritiken, sofern vorhanden, Recht geben.

standpunkt hab ich verstanden, ist halt deine meinung.
 
Du wirbelst alles durcheinander, nenne einen einzigen vernünftigen Grund, weshalb ein Nahestehender der verstorbenen Person, der zur Beerdigung will ausgeschlossen werden kann, während andere hingehen dürfen, die diesen vlt nur flüchtig kennen? Wie ist diese Geringschätzung des Wunsches zu erklären?
ja weil frauen nichts wert sind im islam :rolleyes:
 
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