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Eine tragische Geschichte....

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Die Diskussion ändert trotzdem nichts an den bestehenden Traditionen die auch weitergeführt werden und jene die sie weiterführen stellen diese auch nicht in Frage. Viele haben bei uns ihren Sohn oder ihre Tochter verloren, trotzdem sind nur die Männer zur Beerdigung mitgegangen. Wisst ihr es gibt Menschen und ich bin mir sicher das ihr hochmodernen Diskoficker sowas nicht verstehen könnt da in euren Augen sowas dumm ist, die ziemlich gläubig sind und nicht Jahre lang dem Tod eines Kindes nachtrauern da sie dafür beten und auch hoffen dass diese Person in den Himmel kommt wo man dann ein schöneres und Sorgenfreies Leben in Jenseits führen kann. Aber gut solange in euren Augen alles rückständig und dumm ist, ist die Welt ja in Ordnung.
 
Die Diskussion ändert trotzdem nichts an den bestehenden Traditionen die auch weitergeführt werden und jene die sie weiterführen stellen diese auch nicht in Frage. Viele haben bei uns ihren Sohn oder ihre Tochter verloren, trotzdem sind nur die Männer zur Beerdigung mitgegangen. Wisst ihr es gibt Menschen und ich bin mir sicher das ihr hochmodernen Diskoficker sowas nicht verstehen könnt da in euren Augen sowas dumm ist, die ziemlich gläubig sind und nicht Jahre lang dem Tod eines Kindes nachtrauern da sie dafür beten und auch hoffen dass diese Person in den Himmel kommt wo man dann ein schöneres und Sorgenfreies Leben in Jenseits führen kann. Aber gut solange in euren Augen alles rückständig und dumm ist, ist die Welt ja in Ordnung.
Bist du einer dieser Gläubigen? Dann überrascht mich deine hochgläubige Wortwahl.

Niemand stellt hier Tradition oder Religion in Frage, es sei denn, einer Frau wird verweigert einem Begräbnis beizuwohnen. Wenn die Frau es nicht will, ist das ihre Sache. Aber alles andere, ihr also zu verbieten zur Beerdigung zu gehen, ist rückständig und dumm, aber das versteht "ihr tiefkonservativen Höhlenficker" vielleicht nicht.
 
Bist du einer dieser Gläubigen? Dann überrascht mich deine hochgläubige Wortwahl.

Niemand stellt hier Tradition oder Religion in Frage, es sei denn, einer Frau wird verweigert einem Begräbnis beizuwohnen. Wenn die Frau es nicht will, ist das ihre Sache. Aber alles andere, ihr also zu verbieten zur Beerdigung zu gehen, ist rückständig und dumm, aber das versteht "ihr tiefkonservativen Höhlenficker" vielleicht nicht.

Es ist eine Tradition mit der sich jeder bei uns zufrieden gibt. So ist es und so wird es auch bleiben. Eine Beerdigung soll friedlich verlaufen und nicht so hysterisch wie ne mexikanische Telenovela. Verweigert hin oder her die Tradition existiert und sie bleibt, wem es nicht passt der kann sich verpissen und wer meint den Leuten was andere aufzwingen zu müssen mit seiner Überzeugung der kann sich mal ficken.
 
Aber komischerweise haben Männer trotz der ganzen Eile anscheinend genug Zeit um am Begräbnis teilzunehmen, und muslimische Frauen haben beim Verlust eines nahestehenden Menschen den selben Schmerz wie Christinnen und Buddhistinnen und Atheistinnen und wenn derjenige noch so im Jenseits wartet, wir alle hätten sie viel lieber unter uns, und wir alle wollen auch nicht sterben und wenn es noch so schön im Jenseits ist ... wie auch immer, keinen Bock mehr auf das Thema


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was soll das da sein die beerdigung eines prominenten oder sowas, oder ist das da überhaupt ne beerdigung.

meistens gehen da nur paar männer mit. was soll man da keine zeit haben. wenn jemand in der früh gestorben ist trommelt man alle per handy zusammen und da schaffen es dann ein paar bis zu mittag. wenn jemand am nachmittag stirbt hat man zeit bis am nächsten tag die leute zusammenzutrommeln und eben die ganzen verwandten rufst an. Sobald man sieht der ist tot ruft man alle zusammen. Der tote wird gewaschen und dann ist auch praktisch alles schon bereit für den letzten weg. in einem dorf kommen halt die ganzen leute ausm dorf, da brauchst ja paar minuten nur um ein dorf zusammenzutrommeln. Man wartet ja nicht wie hier z.b. bis alle verwandten eingereist sind und ein zwei wochen später ist dann die beerdigung. wer kommen kann kommt und wer nicht der kann halt nicht. meine mutter konnte bei der beerdigung ihres vaters auch nicht dabei sein weil sie eben in österreich war und er aber noch am selben tag unten beerdigt wurde.
 
im august fahre ich nach kosovo auf urlaub dort werde ich meinen geknechteten muslimischen schwestern dann berichten dass die westler draufgekommen sind dass wir nicht zur beerdigung dürfen und sie inshallah uns bald befreien werden sodass wir in zukunft immer mit zum friedhof gehen können, kanns kaum erwarten so ne beerdigung, da fühle ich mich dann sicher voll emanzipiert wenn ich dabeistehen kann :77:.
 
Die Diskussion ändert trotzdem nichts an den bestehenden Traditionen die auch weitergeführt werden und jene die sie weiterführen stellen diese auch nicht in Frage. Viele haben bei uns ihren Sohn oder ihre Tochter verloren, trotzdem sind nur die Männer zur Beerdigung mitgegangen. Wisst ihr es gibt Menschen und ich bin mir sicher das ihr hochmodernen Diskoficker sowas nicht verstehen könnt da in euren Augen sowas dumm ist, die ziemlich gläubig sind und nicht Jahre lang dem Tod eines Kindes nachtrauern da sie dafür beten und auch hoffen dass diese Person in den Himmel kommt wo man dann ein schöneres und Sorgenfreies Leben in Jenseits führen kann. Aber gut solange in euren Augen alles rückständig und dumm ist, ist die Welt ja in Ordnung.

Diese Discoficker, gibt es bei denen eigentlich eine Frauenquote und sind die denn alle hochmodern?

DU unterstellst gleich zwei Eigenschaften.
Ist das hypothetisch oder empirisch?

Ich weiß auch nicht zu 100% wie das im Himmel so sein wird oder muß.
Denn letztendlich kommen fast alle Katastrophen von da oben auf uns runter.
Regen,Hagel,Sturm,Blitz,Donner......und irgendwo dazwischen muß Euer Paradies sein ohne Einlaß für hochmoderne Discoficker.
Na diese hochmodernen Discoficker können sich mal nen neuen Zielort aussuchen, wenn sie da so unerwünscht sind.

Hinzu kommt ja auch, dass die (hochmodernen) Discoficker, nach dem bisher Gelesenen ja offensichtlich jeden an eine Beerdigung ranlassen.

Da muß ja die Antipathie explodieren, kann ich voll verstehen, auch wenn ich keinen echten hochmodernen Discoficker je in freier Wildbahn ausgemacht habe und mir ein plastisches Bild von solch einem Exemplar fehlt.
Gut auch ich kann nicht alles wissen.
 
natürlich weil man hier lebt dann darf man die eigene kultur null ausleben und alles so machen wie ihr es wollt. woher willst du überhaupt wissen aus welchem grund die mutter nicht dabei sein durfte, wer sagt dass es wirklich um die religion ging, erklär mal. Weder hat hier die mutter stellung dazu genommen noch der schwiegersohn ihr meint aber alle die geschichte genau zu kennen.

Wieso sollen eigentlich immer die einheimische westliche Kultur auf andere Kulturen Rücksicht nehmen?

Ich kann auch nicht in einem islamischen Land alle möglichen Forderungen stellen, dann würde ich ausgewiesen.

Und dein Gelabere ist einfach nur dämlich, erst behauptest Du dass Frauen nicht anwesend sein sollen ist Tradition im Islam und dann merkst Du das es hierfür keinerlei Begründung gibt außer eben der Tradition in einigen Regionen, was damit wohl nichts mit der Religion zu tuen hat und trotzdem verteidigst Du das ganze mit dem Islam.

Deine ganzen Beiträge sind somit sinnloser Scheißdreck weil deine ganzen Argumente sich total widersprechen und deine ganze Argumentationslinie ist völlig falsch mit dieser Argumentation kann man dann genauso gut Frauenbeschneidung verteidigen oder Ehrenmorde so nach dem Motto es ist halt Tradition gibt hierfür keine religiöse Begründung aber weil es Tradition ist wird es trotzdem religiös begründet.
 
was soll das da sein die beerdigung eines prominenten oder sowas, oder ist das da überhaupt ne beerdigung.
Das ist das Begräbnis von Erdogans Mutter in der Türkei, als Antwort auf leylas Einwand, es müsse ja alles zakzak gehen, immerhin haben es offensichtlich trotzdem viele Männer dahin geschafft

meistens gehen da nur paar männer mit. was soll man da keine zeit haben. wenn jemand in der früh gestorben ist trommelt man alle per handy zusammen und da schaffen es dann ein paar bis zu mittag. wenn jemand am nachmittag stirbt hat man zeit bis am nächsten tag die leute zusammenzutrommeln und eben die ganzen verwandten rufst an. Sobald man sieht der ist tot ruft man alle zusammen. Der tote wird gewaschen und dann ist auch praktisch alles schon bereit für den letzten weg. in einem dorf kommen halt die ganzen leute ausm dorf, da brauchst ja paar minuten nur um ein dorf zusammenzutrommeln. Man wartet ja nicht wie hier z.b. bis alle verwandten eingereist sind und ein zwei wochen später ist dann die beerdigung. wer kommen kann kommt und wer nicht der kann halt nicht. meine mutter konnte bei der beerdigung ihres vaters auch nicht dabei sein weil sie eben in österreich war und er aber noch am selben tag unten beerdigt wurde.
Das kann ja alles sein, wenn man es nicht schafft oder nicht möchte dann ist es ja ok, es geht nur darum, dass jemand hin möchte und es auch schaffen würde, man sie aber nicht lässt ...
 
also in österreich geht man absolut immer zum begräbnis ausser man liegt im bett und kann net aufstehen weil man krank ist oder sonstwas und ich bin sicher in deutchland ist das nicht anders. Als unser schulkollege damals gestorben ist, ist eine klassenkameradin von uns nicht mitgegangen, die galt dann beim großteil der klassenkameraden auch als asozial und scheisse, und das war nur eine schulkameradin wenn du als naher verwandter nicht bei einer beerdigung erscheinst bist du unten durch.

Shan, man geht als engster Angehöriger zum Begräbnis. Ob jetzt ein Mitschüler, weiterer Verwandter, Freund u.s.w. zu Begräbnis geht ist schnurze.
Kein Mensch würde bei uns verstehen, dass ein/e Mutter/Vater/Ehepartner nicht zum Begräbnis geht. Ich würde nie sagen,daß eure Tradionen asozial und scheisse sind und das unterscheidet uns. Auf der einen Seite soll man Verständnis für eure Traditionen aufbringen, auf der anderen Seite kommen solche Aussagen.

Tja, man kann sogar im Krankenhaus liegen und soweit man transpotfähig ist, bringt einen das Grüne Kreuz, der Malterser Ritterorden, der Samariterbund u.s.w. im Rollstuhl zum Begräbnis eines nahen Angehörigen.... asozial und scheisse gell.
 
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