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Eine tragische Geschichte....

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Shan, man geht als engster Angehöriger zum Begräbnis. Ob jetzt ein Mitschüler, weiterer Verwandter, Freund u.s.w. zu Begräbnis geht ist schnurze.
Kein Mensch würde bei uns verstehen, dass ein/e Mutter/Vater/Ehepartner nicht zum Begräbnis geht. Ich würde nie sagen,daß eure Tradionen asozial und scheisse sind und das unterscheidet uns. Auf der einen Seite soll man Verständnis für eure Traditionen aufbringen, auf der anderen Seite kommen solche Aussagen.

Tja, man kann sogar im Krankenhaus liegen und soweit man transpotfähig ist, bringt einen das Grüne Kreuz, der Malterser Ritterorden, der Samariterbund u.s.w. im Rollstuhl zum Begräbnis eines nahen Angehörigen.... asozial und scheisse gell.

Wenn die Verhältnisse innerhalb der Familie vergiftet genug sind, kann das sehr wohl der Fall sein... Auch bei uns ist es möglich Menschen sehr deutlich zu erkennen zu geben, dass sie nicht erwünscht sind bei der Beerdigung.
 
Habe nun völlig den Faden verloren ... ich könnte nun irgendwas schreiben, oder mich zurückziehen ... :lol:

Ich fasse schnell für dich zusammen. Mittlerweile sind wir zu folgendem Ergebnis gelangt:

Bei Muslimen ist es sowohl üblich als auch unüblich, das Frauen am Begräbnis teilnehmen, dort, wo es nicht üblich ist, gibt es Fälle, wo die Frauen nicht wollen, und solche, wo sie es wollen. Wenn sie wollen,dürfen sie manchmal teilnehmen, und dort wo es nicht so ist, finden wir es scheiße. Bei Christen ist es üblich, dass alle am Begräbnis teilnehmen, außer es besteht ein derart unversöhnlicher Hasse, das man leute nicht bei der beerdigung dabeihaben will.

Was den vorliegenden Fall betrifft, herrscht nach fast 50 Seiten immer noch keine Einigkeit- grausam und unversöhnlich gegenüber der Mutter oder hat die blöde Kuh es einfach nicht anders verdient.

Wenn du magst, mache ich dir ein Baumdiagramm dazu :lol:
 
Ich fasse schnell für dich zusammen. Mittlerweile sind wir zu folgendem Ergebnis gelangt:

Bei Muslimen ist es sowohl üblich als auch unüblich, das Frauen am Begräbnis teilnehmen, dort, wo es nicht üblich ist, gibt es Fälle, wo die Frauen nicht wollen, und solche, wo sie es wollen. Wenn sie wollen,dürfen sie manchmal teilnehmen, und dort wo es nicht so ist, finden wir es scheiße. Bei Christen ist es üblich, dass alle am Begräbnis teilnehmen, außer es besteht ein derart unversöhnlicher Hasse, das man leute nicht bei der beerdigung dabeihaben will.

Was den vorliegenden Fall betrifft, herrscht nach fast 50 Seiten immer noch keine Einigkeit- grausam und unversöhnlich gegenüber der Mutter oder hat die blöde Kuh es einfach nicht anders verdient.

Wenn du magst, mache ich dir ein Baumdiagramm dazu
:lol:

ich will ich will ich will :streber:

ansonsten gut auf den Punkt gebracht :tu: will auch die letzten Seiten nimmer nachlesen :lol:
 
Vielleich sollte man nochmal von vorne anfangen :lol: also ich möchte verbrannt und in den Erdorbit geschossen werden
 
Ich fasse schnell für dich zusammen. Mittlerweile sind wir zu folgendem Ergebnis gelangt:

Bei Muslimen ist es sowohl üblich als auch unüblich, das Frauen am Begräbnis teilnehmen, dort, wo es nicht üblich ist, gibt es Fälle, wo die Frauen nicht wollen, und solche, wo sie es wollen. Wenn sie wollen,dürfen sie manchmal teilnehmen, und dort wo es nicht so ist, finden wir es scheiße. Bei Christen ist es üblich, dass alle am Begräbnis teilnehmen, außer es besteht ein derart unversöhnlicher Hasse, das man leute nicht bei der beerdigung dabeihaben will.

Was den vorliegenden Fall betrifft, herrscht nach fast 50 Seiten immer noch keine Einigkeit- grausam und unversöhnlich gegenüber der Mutter oder hat die blöde Kuh es einfach nicht anders verdient.

Wenn du magst, mache ich dir ein Baumdiagramm dazu :lol:

Ich habe dazu folgendes Post unter #257 bereits geschrieben und eine eigene Analyse gemacht.


Und nochmal zum Thema:

Wenn man Traditionen gegeneinander hält, kann es nicht nur darum gehen, wie alt was ist, sondern wie legitim was ist.

Wer sich auf aus heutiger Sicht illegitime Verhaltnsweisen mit der Berufung auf TRADITION stützt, steht juristisch betrachtet mit leeren Händen da.
Warum ?
Weil Traditionen mal vor Jahrhunderten aus diversen Gründen begonnen worden sind.
Das in der moslemischen Welt die Frau eine (sehr) untergeordnete Rolle spielt, unabhängig von Einzellfällen, ist uns allen evident.
Und zu diesem Thema ist genau das der Grund meiner Kritik.
Diese Tradition rührt nicht aus sachlichen Gründen heraus, sondern aus vor wohl 1500 Jahren NULL-Lobby für die Frauen geborene Diskriminierung.

Und somit muß man Traditionen auch mal auf die Prüfbasis stellen und gucken ob sie denn noch zeitgemäß sind.

Und wenn man dann vor diesem Hintergrund das in Rede stehende Thema aufgreift, muß man zum Ergebnis kommen, dass das was hier mit "traditionären" Argumenten verteidigt wird, in Wahrheit Diskriminierung darstellt.

Man muß nicht mal ein Denkass sein, um das zu verstehen.
 
Hey! Was ist mit Lake Chicamacomico?

Dieser Name hat es mir echt angetan, so wie Miranda de la Cruz de la Hoya Cardinal :lol:


teresa.parente2.jpg
 
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