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Elektroautos, E- Mobilität

Ich war von den technischen Daten begeistert, doch man kann auf einer Seite nicht so gut sein und auf der anderen muss man sich von Daca schlagen.

Furchtbar das sie ihre Autos nicht richtig zusammen bauen können keine Türe, die Haube und über wo es eine Spalte geben kann ist schief und das serienmässig bei allen Autos.

Da Probiere ich es lieber bei Polestar
Alles halb so wild. Tesla hat inzwischen durch seine Akustikverglasung eine effiziente Schalldämmung. Daher sind minimale Unstimmigkeiten in den Spaltmaßen durchaus hinnehmbar. Ich wünsche dir viel Freude mit deinem Polestar. Meine persönliche Devise lautet inzwischen: Das Wichtigste ist, dass es sich um ein Elektrofahrzeug handelt. ;)
 
Alles halb so wild. Tesla hat inzwischen durch seine Akustikverglasung eine effiziente Schalldämmung. Daher sind minimale Unstimmigkeiten in den Spaltmaßen durchaus hinnehmbar. Ich wünsche dir viel Freude mit deinem Polestar. Meine persönliche Devise lautet inzwischen: Das Wichtigste ist, dass es sich um ein Elektrofahrzeug handelt. ;)

Habe aktuell einen Hybrid fahre auf Kurzstrecken wenn möglich rein elektrisch bin somit zufrieden. Die elektrische Reichweite könnte besser sei mi ca 44km komm ich nicht weit.

Es ist für mich günstiger, keine Strassensteuer, Vergünstigungen bei der Versicherung und pro 100KM ca. 13 Fr günstig wenn rein elektrisch. Und Kurzstreckenschäden wie beim Diesel werden vermieden. Mal schauen wie lange der Aku hält.
 
Das ist üblich bei Hybridautos, weil es eine Art Übergangstechnologie zu Elektroautos ist. Die haben alle kleine Batterien verbaut, die den Vebrennungsmotor supporten sollen. Weder Fisch noch Fleisch.
 
Das ist üblich bei Hybridautos, weil es eine Art Übergangstechnologie zu Elektroautos ist. Die haben alle kleine Batterien verbaut, die den Vebrennungsmotor supporten sollen. Weder Fisch noch Fleisch.
Naja, so schlecht sind die auch nicht, vor allem im Verbrauch. Ich fahre mit meinem RAV4 im Schnitt 6,4 Liter, 177 PS Motor und 45 PS Elektromotor, Allrad, Automatik und ein 2 Tonner.
 
Naja, so schlecht sind die auch nicht, vor allem im Verbrauch. Ich fahre mit meinem RAV4 im Schnitt 6,4 Liter, 177 PS Motor und 45 PS Elektromotor, Allrad, Automatik und ein 2 Tonner.

Ich hatte einmal die Absicht, mir in der Türkei einen Toyota RAV4 zu kaufen. Das Fahrzeug genießt weltweit Anerkennung für seine Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und vielseitige Leistung. Apropos, was Leistung und Verbrauch angeht: Ich habe knapp 600 PS und hatte im letzten Monat einen Verbrauch von round about 50,6 kWh auf 100 km bei meinem Fahrstil. Sportlich fahren, sportlich zahlen. Da bist du mit deinem Japaner wirtschaftlicher unterwegs.


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Tesla-Bericht legt schwere Probleme bei Cybertruck-Entwicklung offen
Selbst Anfang 2022 hatte das Unternehmen laut internen Dokumenten noch mit groben Problemen bei Bremsen, Abdichtung, Fahrverhalten und Aufhängung zu kämpfen

Als Elon Musk im November 2019 den Cybertruck erstmals der Weltöffentlichkeit präsentierte, hoffte er zweifellos darauf, damit einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Das gelang ihm – wenn auch nicht gerade auf jene Weise, die der Tesla-Chef im Sinn hatte. Jener Moment, als die vermeintliche Unzerstörbarkeit der Fenster demonstriert werden sollte und dabei eines auf der Bühne brach, ist längst in die Internetgeschichte eingegangen.

Musk selbst reagierte damals recht souverän, betonte, dass man da wohl noch Nachbesserungsbedarf habe. Eine Aussage, die allerdings eine gehörige Untertreibung gewesen sein dürfte, wie nun interne Dokumente offenlegen. So findet sich in den unlängst vom deutschen "Handelsblatt" veröffentlichten "Tesla Files" auch ein interner Bericht zur Qualität der im Jahr 2022 aktuellen Cybertruck-Prototypen – und der fällt geradezu vernichtend aus.

Probleme über Probleme
Die damaligen Versionen des Cybertrucks seien unter anderem von Problemen mit der Aufhängung, den Bremsen sowie dem Fahrverhalten geplagt gewesen. Zudem habe es Schwierigkeiten mit der Abdichtung des Innenraums gegeben. So hätte der Cybertruck nachträglich per Hand abgedichtet werden müssen. Eine mangelhafte Abdichtung ist dabei nicht nur ein Problem bei schlechtem Wetter, da Wasser eindringen kann, beim Cybertruck soll sie auch starken Lärm im Inneren zur Folge gehabt haben.

 
Vielleicht werden Testpersonen noch gesucht :mrgreen:
TRETLAGER
Lastenrad statt Auto im mehrjährigen Selbstversuch
Seit drei Jahren begleiten wir unseren Autor, der im Langzeittest sein Auto durch ein E-Lastenrad ersetzte. Nun stand der erste Werkstattbesuch an

Die verflixten 7000 Kilometer. Just als der Bordcomputer des E-Lastenrads an dieser Marke zu kratzen begann, hat auch der Motor immer wieder eigenartige Geräusche von sich gegeben. Seit August 2020 läuft der Langzeit-Selbsttest, bei dem eines der beiden Autos im Haushalt im Speckgürtel Innsbrucks mit dem E-Cargobike der Marke Isy ersetzt wurde. Ein schnittiges und kompaktes Longjohn mit Riemenantrieb, 20-Zoll-Bereifung und Bosch-Performance-Line-CX-Motorisierung. Alles auf eigene, private Kosten des Autors.

Stand bisher die Alltagstauglichkeit im Fokus der Testberichte, so handelt Teil drei nun vom Service, den ein solches Gefährt benötigt. Anders als das jährliche Pickerl beim Kfz bedarf es beim E-Lastenrad keiner fixen Werkstatt-Intervalle. Wer etwas Geschick beim Radlschrauben mitbringt, kann im Grunde alles selbst servicieren. Die Enviolo-Nabenschaltung ist zwar bisweilen ein wahres Gfrett, aber keine Raketenwissenschaft. Die hydraulischen Scheibenbremsen der Marke Shimano lassen sich ebenfalls selbst warten. Noch ein bisschen Fett und Liebe für die diversen beweglichen Teile, und das Radl rollt zuverlässig bei jedem Wetter.

 
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