Amphion
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Die Region hiess auch im (ost)roem. Reich, unter den Osmanen und auch dannach noch "Makedonien". Die zu diesem Zeitpunkt dort lebenden Menschen nannten sich (alle, auch die Slawen) nach ihrer Region (wo wie es in diesen Breiten heut noch ueblich ist) "Makedonen" (mit etwaiger Ergaenzung).
Dass die heutigen "Makedonen" in diesem Sinne und auf diese (byzantinische) Epoche A kein homogenes Volk, sondern ein Voelkergemisch sind/waren und dass sie (mit Ausnahme der hellenenstaemmigen) auch keine Verbindung zum Altertum, der Antike (...) haben, sollte im Falle eines Vorschlags zur Beilegung des Namenskonfliktes aber explizit geklaert werden (mit allen sich daraus ergebenden Folgen) - denn nur das hat eine historische Basis.
Schritt2 waere dann, dass jemand denen in Athen erklaert, dass die Dopioi keine Slawen sind...
Also Slawobalkaner (auch Südslawobalkaner) als korrekte Bezeichnung, so gibt es auch keine Missverständnisse.
Und diese vermeiden ist besonders wichtig, siehe, was sie aus Jugoslawien gemacht haben, wo sie alle doch Slawen sind, und alle dem Grunde nach einem Volke angehörten.
Zwischen Makedonen und Slawobalkanern sieht es da schon anders aus.
Albern ist zudem auch, dass sie sich uns gewaltsam um den Hals werfen wollen (weil es ihnen eine historische Vergangenheit brächte).
Dieses "um den Hals werfen" mögen sie bei ihren slawischen Brüdern tun, den Serben, Montenegrinern, Kroaten, Slowenen.
Aber doch nicht bei uns.