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Energiegewinnung der Zukunft

Die kontrolliebare Energie der Sonne soll man für Stromgewinnung nutzen?:fts:
Ich beziehe mich mal auf ein Buch.Hier ist eine Aufteilung von Methoden der Energiegewinnung.
Power Plant Engineering geschrieben von Raja,Srivastava und Dwivedi.
Wenn du mir nicht glaubst kannst du es googeln.
CLASSIFICATION OF POWER PLANTS
Conventional:
Steam Engines Power Plants
Steam Turbine Power Plants
Diesel Power Plants
Gas Turbine Power Plants
Hydro-Electric Power Plants
Nuclear Power Plants
Non-conventional:
Thermoelectric Generator
Therm-ionic generator
Fuel-cells Power Plants
Photovoltaic solar cells Power System
MHD Power Plants
Fussion Reactor NPP Power System
Biogas, Biomass Energy Power system
Geothermal Energy
Wind Energy Power System
Ocean Thermal energy conversion (OTEC)
Wave and Tidal Wave
Energy Plantation Scheme

Nur eine von diesen vielen ist der Kernfusionreaktor.
Und dafür gibt man Milliarden aus.Und man hat kaum was geschafft.
Mehrere Milliarden folgen.
Viele andere Methoden werden deswegen vernachlässigt.
Energie hat man genug.Man muss sie nur richtig gewinnen und einsetzen.
Kernfusion ist technisch gesehen schwierig durchzuführen und auch gefährlich für den Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, habt ihr gehört das es welche Serben gibt, welche eigene Häuser komplett selbst versorgen, unabhängig von andere zu sein!? kein scherz! sie können Strom speichern, und das für eigenen Verbrauch nutzen... mein Vater erzählte mir davon, der zur Zeit in Serbien ist, er hat die Anlage gesehen und mir davon erzählt, laut seiner Beschreibung sieht die Anlage so aus, wie die gepostete Bilder von papodidi... !

Frieden
 
Fortschritte gibt es kaum weil das alles zusammen sehr teuer und auch gefährlich ist.
Man gibt Milliarden dafür aus um irgendwann mal eine kontrolliebare Kerfusion durchzuführen.
Ich würde lieber in andere Forschungen investieren.

Das sieht dieser Autor auch so:

[h=1]Do We Really Need Nuclear Fusion for Power?[/h]...
Wow, good stuff. And great science, but hardly the breakthrough to a Green Energy future we’ve all envisioned with fusion since the hydrogen bomb. But it is really cool that we may have a handle on the energy gain issue and that we could eventually have fusion power (WNA).
But as a nuclear scientist, I will commit heresy and state that we don’t need nuclear fusion as a general energy source. Having said that, I really want to push for continued research to get that capability since, like the space program, the technological benefits that will come out of it are worth the investment, and are usually unknown before you go in.
...
Do We Really Need Nuclear Fusion for Power? - Forbes

Allerdings ist er ein Atomkraft-Fan...
 
Das sieht dieser Autor auch so:

Do We Really Need Nuclear Fusion for Power?

...
Wow, good stuff. And great science, but hardly the breakthrough to a Green Energy future we’ve all envisioned with fusion since the hydrogen bomb. But it is really cool that we may have a handle on the energy gain issue and that we could eventually have fusion power (WNA).
But as a nuclear scientist, I will commit heresy and state that we don’t need nuclear fusion as a general energy source. Having said that, I really want to push for continued research to get that capability since, like the space program, the technological benefits that will come out of it are worth the investment, and are usually unknown before you go in.
...
Do We Really Need Nuclear Fusion for Power? - Forbes

Allerdings ist er ein Atomkraft-Fan...
Guter Artikel.

Der Autor hat schon recht.Mit so viel Geld wird dadurch auch viel neues erfunden bzw erforscht.Hier geht es ja um interdisziplinäre Forschungsgruppen.
Aber das sie es für die Stromgewinnung machen ist schwachsinn.
Der Autor fragt sich auch wo man Tritium bekommen soll?Und sagt natürich durch Lithium.Lithium wird in der Zukunft noch wichtiger werden.Wenn man sich die Lagerstätten ansieht,da weiss man schnell wieso einige Staaten so interessiert sind am richtigen Zeitpunkt da zu sein.;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal wieder was zur "Energiegewinnung der Vergangenheit":

Studie zu Atomkraftwerken:

Alt und gefährlich


Greenpeace warnt mit Blick auf Kernkraftwerke vor einer "neuen Ära das Risikos". Der Grund: die meisten Reaktoren - auch in Europa - sind heillos überaltert. Das geht aus einer Studie hervor, die die Organisation in Auftrag gegeben hat und die dem WDR vorliegt.

Kommende Woche jährt sich der Beginn der Reaktorkatastrophe von Fukushima zum dritten Mal. Doch das Risiko eines erneuten Super-GAU ist längst nicht gebannt - im Gegenteil: Es steigt. So sieht es die Umweltschutzorganisation Greeenpeace, die eine Studie zu überalterten Atomkraftwerken in Auftrag gegeben hat, die dem WDR vorliegt. Die Bilanz der Untersuchung: Die AKW weltweit sind durchschnittlich ganze 29 Jahre alt. Ausgelegt seien die meisten Reaktoren aber nur für eine Laufzeit von 30 Jahren. Damit stehe eine "neue Ära des Risikos" bevor, warnt Tobias Riedl, Atom-Experte bei Greenpeace: "Wir haben 66 Reaktoren in Europa, die älter als 30 Jahre sind - und sogar 25 Reaktoren, die älter als 35 Jahre sind".
...
Trotzdem: Betreiber planen Laufzeitverlängerungen

Doch weder die Betreiber, noch Politik oder Atomaufsicht reagieren bislang auf die wachsende Gefahr. Im Gegenteil: Energieversorger planen allein in Europa für insgesamt 46 AKW eine Laufzeitverlängerung - oft in Verbindung mit einer gleichzeitigen Leistungserhöhung. Aus Sicht von Greenpeace eine fatale Entwicklung, die gestoppt werden muss. Tobias Riedl fordert die Bundesregierung auf, den bislang für 2022 geplanten vollständigen Ausstieg aus der Kernkraft zu beschleunigen.
Autor des Radiobeitrags ist Jürgen Döschner.

Studie zu Atomkraftwerken - WDR 5

Hier der Link zur Kurzfassung der Studie:

http://www.greenpeace.de/sites/www....sung_gp_report_alterung_atomreaktoren_web.pdf




 
Zwar keine neue Technik für Energiegewinnung aber ein Fortschritt immerhin.

Vibrierende Energie: Smartphones laden ohne Steckdose

Geschicktes Löchern eines piezoelektrischen Kunststoffs macht diesen zum flachen Nanogenerator, der sich auch in Handys integrieren lässt


Madison (USA) -
190727c062604402b99492b49230e20d
Je mehr Fähigkeiten moderne Smartphones haben, desto schneller scheint manchen die Energie auszugehen. Die Lösung könnten neue Batteriekonzepte bringen – oder gleich eine mobile Stromversorgung an Bord des Geräts. Auf diesem Weg sind nun Forscher aus den USA und China einen großen Schritt voran gekommen: Sie entwickelten einen papierdünnen Nanogenerator, der aus den Vibrationen der Umgebung elektrischen Strom generiert. Dazu genügen offenbar bereits die schwachen Schwingungen auf einem Autositz. Erlaubt seine aber auch stärkere Bewegungen, wie sie etwa beim Herumtragen des Gerätes entstehen, schrieb das Team kürzlich im Fachblatt „Advanced Energy Materials“. Auch andere Anwendungen scheinen sinnvoll: So soll das dünne Energiepaket Umweltsensoren zum Selbstversorger machen oder sich auf die Haut kleben lassen, etwa für medizinische Geräte.

Vibrierende Energie: Smartphones laden ohne Steckdose - Wissenschaft aktuell
 
Zwar keine neue Technik für Energiegewinnung aber ein Fortschritt immerhin.

Vibrierende Energie: Smartphones laden ohne Steckdose

Geschicktes Löchern eines piezoelektrischen Kunststoffs macht diesen zum flachen Nanogenerator, der sich auch in Handys integrieren lässt


Madison (USA) -
190727c062604402b99492b49230e20d
Je mehr Fähigkeiten moderne Smartphones haben, desto schneller scheint manchen die Energie auszugehen. Die Lösung könnten neue Batteriekonzepte bringen – oder gleich eine mobile Stromversorgung an Bord des Geräts. Auf diesem Weg sind nun Forscher aus den USA und China einen großen Schritt voran gekommen: Sie entwickelten einen papierdünnen Nanogenerator, der aus den Vibrationen der Umgebung elektrischen Strom generiert. Dazu genügen offenbar bereits die schwachen Schwingungen auf einem Autositz. Erlaubt seine aber auch stärkere Bewegungen, wie sie etwa beim Herumtragen des Gerätes entstehen, schrieb das Team kürzlich im Fachblatt „Advanced Energy Materials“. Auch andere Anwendungen scheinen sinnvoll: So soll das dünne Energiepaket Umweltsensoren zum Selbstversorger machen oder sich auf die Haut kleben lassen, etwa für medizinische Geräte.

Vibrierende Energie: Smartphones laden ohne Steckdose - Wissenschaft aktuell
Werden ladegeräte in der Zukunft dann überflüssig ?
 
Werden ladegeräte in der Zukunft dann überflüssig ?
Ooo Emre mein Freund,schön dass du fragst.
Das glaube ich kaum.Ladegeräte haben immer noch gewisse Vorteile.Wie schon gesagt ist diese Technik nicht neu,zB gibt es Uhren die durch herumschwingen funktionieren.
Das Prinzip ist also gleich wie in diesem Fall im Artikel beschrieben.Nur dass es im Artikel um piezoelektrische Kunstoffe geht.Da wird mechanische Energie in elektrische verwandelt,genauso wie bei der Uhr.Bei piezoelektrischen Materialien entstehen also durch Vibrationen oder auch einfachen Umformungen(mechanische Energie) elektrische Dipole und dadurch auch ein elektrisches Feld,also eine Spannung.Die Frage bleibt nur ob diese Spannung genügt um Smartphones effizient und schnell zu laden.Zur Zeit noch nicht.
 
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