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Erde 2.0: Neuentdeckte Super-Erde umkreist einen nahen Stern

Ungeschriebene Tatsache, dass es Außerirdisches Leben gibt.

Gab ja gerade einen Thread über die Kolonisierung der Milchstraße, da hab ich das gepostet:

Die Drake-Gleichung dient zur Abschätzung der Anzahl der technischen, intelligenten Zivilisationen in unserer Galaxie, der Milchstraße. Sie wurde von Frank Drake, einem US-Astrophysiker, entwickelt und im November 1961 auf einer Konferenz in Green Bank, USA, vorgestellt; sie ist daher auch als Green-Bank-Formel oder SETI-Gleichung bekannt.[1][2][3] Die Formel wird häufig bei Überlegungen in Bezug auf die Suche nach extraterrestrischem Leben herangezogen.[4] Die meisten Faktoren der Gleichung sind unbekannt.

Drake-Gleichung


Je nachdem, wie man die die einzelnen Faktoren abschätzt - mehr ist z.Zt. nicht drin - erhält man Ergebnisse von 1...zig Milliarden für Planeten, die Leben entwickeln könnten. Also keine ungeschriebene Tatsache...

Das man zunehmend neue Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt, liegt vor allem an verbesserten Beobachtungsmöglichkeiten wie Teleskope, Hubble etc. Erst durch diese war es überhaupt mögich, das sehr geringfügige Wackeln sehr weit entfernter Sterne zu erkennen. Ob und wann wir dahin "fliegen" können, steht im Sinne des Wortes in den Sternen...
Aber vielleicht bekommt SETI dadurch neue Möglichkeiten?!?
 
Umlaufzeit von 28 Tagen und trotzdem in der habitablen Zone, das ist schon sehr erstaunlich, eine merkwürdige Sonne im Vergleich zu unserer muss das sein. Möglicherweise ist die Rotation des Planet um seine eigene Achse bereits vollständig synchronisiert, vergleichbar Erde/Mond, also eine Drehung pro Umlauf, so dass er seiner Sonne immer die selbe Seite zuwendet ...
Ich hoffe du hast Unrecht mit der selben Seite. Denn dann wäre Leben "nur" in der Mitte des Planeten zwischen Kalt und warm möglich. Gibs da keine Möglichkeit sonst?
 
Gab ja gerade einen Thread über die Kolonisierung der Milchstraße, da hab ich das gepostet:

Die Drake-Gleichung dient zur Abschätzung der Anzahl der technischen, intelligenten Zivilisationen in unserer Galaxie, der Milchstraße. Sie wurde von Frank Drake, einem US-Astrophysiker, entwickelt und im November 1961 auf einer Konferenz in Green Bank, USA, vorgestellt; sie ist daher auch als Green-Bank-Formel oder SETI-Gleichung bekannt.[1][2][3] Die Formel wird häufig bei Überlegungen in Bezug auf die Suche nach extraterrestrischem Leben herangezogen.[4] Die meisten Faktoren der Gleichung sind unbekannt.

Drake-Gleichung


Je nachdem, wie man die die einzelnen Faktoren abschätzt - mehr ist z.Zt. nicht drin - erhält man Ergebnisse von 1...zig Milliarden für Planeten, die Leben entwickeln könnten. Also keine ungeschriebene Tatsache...

Das man zunehmend neue Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt, liegt vor allem an verbesserten Beobachtungsmöglichkeiten wie Teleskope, Hubble etc. Erst durch diese war es überhaupt mögich, das sehr geringfügige Wackeln sehr weit entfernter Sterne zu erkennen. Ob und wann wir dahin "fliegen" können, steht im Sinne des Wortes in den Sternen...
Aber vielleicht bekommt SETI dadurch neue Möglichkeiten?!?
Richtig...

Dennoch kann man ja nich zu 100% berechnen, wieviele Sterne und Planeten die Galaxis hat. Man kann nur schätzen. Dennoch müssten mindestens einige Planeten dabei sein, die Leben tragen.

Ich hoffe auch, dass man sehr bald mit Energiereichen Antrieben vorwärts in's All fliegen kann. Der Mars wartet schon auf uns ;)
 
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