Die meisten sind doch nur zu den Partisanen übergelaufen weil sie
gerafft haben das die Kommis siegen.
Man tat immer gerade nur das was einem die Haut rettet.
War vor allem bei den Tschetniks der Fall. Bei den Ustasas sah es glaub' ich etwas anders aus. Die hätten zwar auch nur zu gerne das Handtuch geschmissen, daber die durften nicht.
Was ich aber ebenfalls interessant finde ist die Tatsache, dass die Partisanen 1943 kurz vor ihrer Vernichtung standen und die Kapitulation Italiens sie noch rettete.
Typisch Italiener selbst beim ergeben , bauen sie Scheiße.
Ziemlich der gleiche Unterschied wie zwischen SS und Wehrmacht.
Aber da fällt mir noch eine Frage ein: Wo genau bestand in wenigen Sätzen erklärt der Unterschied zu den Ustasa und den Domobrani?
Mein Urgrossvater war Partisanen-KÄmpfer in Bosnien, er wurde von der Armee in Kosovo dazu gezwungen.Nach einem Angriff auf einem deutschen Konvoi ist mein Urgrossvater zu Fuß nach Kosovo geflüchtet.Nach dem Ende des Krieges haben ihn die Serben verhaftet und in der Schule mit vioelen anderen albanischen Männer eingesperrt.Ihre Haare haben sie rasiert,sodass sie eine Glatze hatten und ihren Bart haben sie wachsen lassen.Danach haben sie sie über Nordalbanien nach Montenegro, besser gesagt nacht Tivar oderserbisch Tivat gebracht und die sollten sich in Reihen aufstellen, mein Urgrossvater auf der 7.Reihe und danach haben die serbischen Soldaten auf sie geschossen.Nur mein Urgrossvater und einige Albaner haben überlebt, weil sie sich tot gestellt haben.
Es gab zudem nicht nur viele Albaner bei Titos Partisanen. Auch die Albanischen Partisanen waren im Kosovo und im Sandzak am Start.
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