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Jovan
Guest
tja, man sollte auch am Herzen beschnitten sein und getauft.
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Fragen zum Islam (Aische, Besitz, Bankkonten)
- Ersteller Harukk
- Erstellt am
tja, man sollte auch am Herzen beschnitten sein und getauft.
Immer dassalbe, plapperst immerwieder dieselben phrasen, aber auf argumente möchtest du nicht eingehen. Typisch und du nennst dich Wahrheitssuchend
wie kommst Du jetzt auf sowas? ich habe es nämlich aus dem NT und das Du das als plappern nennst gleicht dem Wahrheitssuchendem? nein lieber Brate, kein plappern, sondern so im NT zu lesen.
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Jovan
Guest
ja "so lesen". Du gibst es so an als ob du es wissen würdest, die ganze Zeit.
wir wissen beide das es so zu lesen ist? im Fall Matthäus 15:3-6 kann man das nicht anders lesen, es ist eindeutig...im Fall von Propheten Mörder, kann man das anders verstehen, da nicht alle Übersetzungen so zu lesen sind wie ich es eben zusammengefasst habe. Außerdem werden da die damalige "Schriftgelehrten" (als Generation von Propheten Mörder) kritisiert, da sie "Gräber" von Propheten bauen... was nicht ganz richtig ist. Wie gesagt, man kann es auch anders verstehen als bekannte Versionen...
Also das eine ist eindeutig, wir lesen und "wissen" somit beide, das andere, ist Mehrdeutig und im Internet wirst Du kaum was darüber finden...
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Jovan
Guest
wir wissen beide das es so zu lesen ist? im Fall Matthäus 15:3-6 kann man das nicht anders lesen, es ist eindeutig...im Fall von Propheten Mörder, kann man das anders verstehen, da nicht alle Übersetzungen so zu lesen sind wie ich es eben zusammengefasst habe. Außerdem werden da die damalige "Schriftgelehrten" (als Generation von Propheten Mörder) kritisiert, da sie "Gräber" von Propheten bauen... was nicht ganz richtig ist. Wie gesagt, es ist anders zu verstehen als bekannte Versionen...
Also das eine ist eindeutig, wir lesen und "wissen" somit beide, das andere, ist Mehrdeutig und im Internet wirst Du kaum was darüber finden...
Nein, es geht weiter und wird mit einen Gleichniss beendet. Christus stellte lediglich ein gleichnis auf, indem die Pharisäer die ihm ans Kreuz lieferten, Korrupt waren. Es ging um das liebe Geld und mehr auch nicht.
Methica
Top-Poster
Das habe ich dir schon erklärt:
Der irdische Tod ist nicht gemeint, sondern der ewige Tod. Wir Christen wollen am Jüngsten Tag auferstehen und für immer bei Gott bleiben können.
Die Bestrafung erfolgt durch Gott. Oder liest du irgendwas, dass Jesus jemanden aufgefordert hat, solche Leute umzubringen, die nicht nett zu ihren Eltern sind?
Ich verstehe nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Der irdische Tod ist nicht gemeint, sondern der ewige Tod. Wir Christen wollen am Jüngsten Tag auferstehen und für immer bei Gott bleiben können.
Die Bestrafung erfolgt durch Gott. Oder liest du irgendwas, dass Jesus jemanden aufgefordert hat, solche Leute umzubringen, die nicht nett zu ihren Eltern sind?
Ich verstehe nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Du hast mir nichts erklärt, sondern etwas geplappert was mit dem Inhalt nichts zu tun hat.
hat mit angesprochene stelle nichts zu tun...
In Matthäus 15:4 steht, das Jesus gesagt haben soll: Gott hat geboten: "Du sollst Vater und Mutter ehren; wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben. und kritisiert die Juden, weil sie sich an diese Gebot nicht halten, sondern entstellen/verdrehen. (Und ist auch ein Widerspruch, denn das wurde den Juden nicht wirklich geboten....gleich nach dem Gebot(in der Thora), das man Vater und Mutter nicht flucht, kommt das Gegenteile, nämlich: Du sollst nicht Morden!)
passt das zu Jesus der Verzeihung und Liebe predigte, ja oder nein?
Und immer noch ist die frage, warum soll man als ChristIn das nicht kritisch betrachten können, ändert das etwa den Glauben an Gerechten Gott? nein....!
Zuletzt bearbeitet:
Methica
Top-Poster
Du hast keine Ahnung, weil du kein Christ bist, Frieden.
Diese Stelle ist genau das was ich dir sage.
Für uns CHristen gibt es nichts Schlimmeres als den Tod, wir meinen damit nicht den irdischen Tod. Der ereilt uns ja eh früher oder später. Das ist ja nicht das Furchtbare, sondern nicht in Gottes Gnade aufzuerstehen.
Jesus hat gesagt, dass Gott sagt, man sei des Todes. Nicht durch Menschenhand, schon gar nicht durch ihn, durch seine Jünger. Durch Gott. Und etwas Schlimmeres kann man einem gläubigen Christen nicht antun as ihm den ewigen Tod zu verkünden.
Diese Stelle ist genau das was ich dir sage.
Für uns CHristen gibt es nichts Schlimmeres als den Tod, wir meinen damit nicht den irdischen Tod. Der ereilt uns ja eh früher oder später. Das ist ja nicht das Furchtbare, sondern nicht in Gottes Gnade aufzuerstehen.
Jesus hat gesagt, dass Gott sagt, man sei des Todes. Nicht durch Menschenhand, schon gar nicht durch ihn, durch seine Jünger. Durch Gott. Und etwas Schlimmeres kann man einem gläubigen Christen nicht antun as ihm den ewigen Tod zu verkünden.
