Es geht nicht um Bevorzugung sondern um Gleichstellung
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Frauenquote in Vorständen beschlossen
- Ersteller BlackJack
- Erstellt am
Leider ein Grundübel bei rechtsextremen Parteien, da sind traurigerweise auch Frauen ähnlicher Meinung wie das Patriarchat. Aus einem Buch eines FPÖ-Mitarbeiterswenn sie sagt grundverschieden, meint sie , dass frauen keine menschen sind oder was ??
"Wie immer sie geartet sein mag, jede Organisation verliert in den Augen sowohl männlicher als auch weiblicher Betrachter, an Ansehen, je höher der Frauenanteil ist und je bedeutender die von Frauen bekleideten Positionen sind."
Ademus Papa
illiberal
wenn sie sagt grundverschieden, meint sie , dass frauen keine menschen sind oder was ??
Sie meint damit das Frauen Stärken und Interessen haben die Männer nicht haben.
Und nein, Frauen und Männer werden niemals gleichgestellt sein.Es ist eine Utopie und hat nichts mit der Realität da draußen zu tun.
daro
Kellerkind
Es darf also 100% Frauen im Vorstand haben aber nicht 100% Männer.Es geht nicht um Bevorzugung sondern um Gleichstellung
Natürlich geht es um Bevorzugung und um nichts anderes.
Wenn eine Firma 100% Frauen/Männer im Vorstand haben will soll sie doch dass.
Man bevorzugt jemanden wenn man egal wie viel % einstellen muss und nicht frei entscheiden kann wem man nimmt.
Weder das eine noch das andere ist im Gesetz so verankert.
Baka
Gesperrt
Stell dir vor, du bist eine Frau. Machst deinen Job besser als dein Kollege aber er kriegt vor dir den Vorzug und wird in die Chefetage befördert. Die Regelung ist eher dafür gedacht um gerade sowas zu unterbinden. Zudem dann auch geklärt werden muss, wenn der "Mann" oder die "Frau" den Vorzug erhält, WARUM er diesen erhalten hat. Nur:"Macht geilen Kaffee und hat saftige Beine!" reicht hier nicht aus. Daher eine Frauenquote in einem Betrieb wo potentiell viele Frauen arbeiten aber nicht in hohen Position, macht mehr Sinn. Sollte es dazu kommen, dass Frauen eben NICHT die Position bekleiden oder bekleiden können, so muss diese Entscheidung begründet werden. Ich finde das fair und richtig.
daro
Kellerkind
Also mann muss ab vier Vorstandsmitglieder mindestens 1 Frau haben.
Ich komme aus der Metzgerbranche, und selten verirrt sich eine Frau in diesen Beruf, die Fachkräfte sind meist Männer. also wird nur das HR im Vorstand für eine Frau vergeben werden können. Aktuell haben wir einen Mann auf der Position der seine Arbeit seit Jahren gut macht muss er um seinen Job bangen weil es auf den Markt sehr viele gute HR-Frauen gibt.
Sobald es eine Quote gibt wird einer bevorzugt in dem Fall die Frauen.
daro
Kellerkind
Dann ist die Firma selbst schuld warum er nicht die fähigere Frau genommen hat.
Ich persönlich würde mir die besten aussuchen da spielt es keine Rolle ob Frau oder Mann.
Aber ich weiss wie es ist ich bin keine Frau doch ein Ausländer ein ić, ich wurde par mal ausgelassen obwohl ich es längst verdient habe, habe die Firma gewechselt meinen heutigen Chef ist es egal ob ich Ausländer bin Hauptsache ich mach meine Arbeit so gut wie möglich.
Muss ich jetzt eine Migrantenquote suchen und als nächstes bekommt das neue dritte Geschlecht auch eine mindest Quote im Vorstand.
Und sieht es in den Vorständen aus wie bei Eurovision
Nein, muss man nicht
Nochmals, muss man nicht, man muss aber erklären warum nicht.
Nur bei gleicher Qualifikation
Make-donia
Solidarity with Ambrosuis
hier kann ich dir nur teilweise recht geben.