Können diese ganzen Anschuldigungen denn auch belegt werden?
Können diese ganzen Anschuldigungen denn auch belegt werden?
Wer hat denn sowas behauptet? Mich macht es nur verdammt wütend weil ich weiss was den Leuten damals widerfahren ist. Und wenn das ganze einfach aus dem Nichts mal so geleugnet wird weil irgendwer es nicht wahrhaben will (Ich rede jetzt nicht von dir aber z.B von Zoran), wie soll ich mich da noch zurückhalten?!
Das ganze ist passiert Metho aber für viele ist es einfach nur erfunden, jaja.
Als Mazedonier ist man nicht unsterblich aber man erfuhr zu dieser Zeit eine klare Bevorzugung des Staates.
Mich macht nur diese städnige Leugnung der Diskriminierung krank!
Und wo steht da jetzt was von Verbot der albanischen Sprache, Zwangsumbenennungen und Begrenzung auf 2 Kinder?Also ich könnte ja mal meine Tante und meinen Onkel herrufen und den Rücken meines Onkels fotografieren! Die Narben wären immernoch da!
Direkt kann man es natürlich nicht belegen aber hier mal was aus Wiki:
In den späten 1980er Jahren, als der Provinz Kosovo die Autonomie durch Jugoslawien entzogen wurde und somit die Unterdrückung der albanischen Volksgruppe zunahm, fanden ähnliche Entwicklungen auch in der Teilrepublik Mazedonien statt. Diese Assimilationspolitik wurde zusätzlich mit der Verfassungsänderung von 1990 verdeutlicht: Mazedonien wurde von als ein Staat des mazedonischen Volkes und der albanischen und türkischen Nationalitäten zu einem Nationalstaat des mazedonischen Volkes neu definiert.
Am 8. September 1991 erklärte sich Mazedonien als vierte Teilrepublik Jugoslawiens (nach Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina) für unabhängig und es fanden zum ersten Mal freie Parlamentswahlen statt. Der Demokratisierungsprozess wurde somit eingeleitet. Mazedonien trat als einzige Teilrepublik ohne Belgrader Widerstand aus der sozialistischen Bundesrepublik aus. Im Gegensatz zu Slowenien, Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina gab es in Mazedonien keinen Krieg.
Im Januar 1992 organisierten Albaner im südwestmazedonischen Struga ein Referendum über eine territoriale Autonomie. Mit der Begründung, dass dieses Vorhaben sezessiv sei, erklärte die mazedonische Regierung das Vorhaben als illegal. Der Rat der albanischen politischen Parteien im ehemaligen Jugoslawien beschloss, dass die Autonomie die letzte Möglichkeit der Albaner in der Republik Mazedonien wäre, wenn alle anderen demokratischen Bemühungen scheitern würden. Diese Autonomieerklärung der „Republik Ilirida“ wird nicht von allen politischen Parteien der Albaner Mazedoniens unterstützt, vielmehr war sie ein symbolischer Akt.
Die Missstände der ethnischen Minderheiten vergrößerten sich kontinuierlich. Im Februar 2001 eskalierten schließlich die offenen Feindseligkeiten in bürgerkriegsähnliche Zustände. Der Aufstand wurde durch die Nationale Befreiungsarmee (albanisch Ushtria Çlirimtare Kombëtare, kurz UÇK) im Nordwesten und Norden des Landes an der Grenze zu Kosovo bzw. Serbien geführt. Unter internationaler Vermittlung wurde im Juli 2001 ein Waffenstillstand vereinbart. Das Rahmenabkommen von Ohrid sollte eine angemessene Repräsentation der albanischen Minderheit in Politik und Verwaltung sichern sowie die Nationale Befreiungsarmee entwaffnen. Ein integraler Bestandteil des Abkommens ist zum Beispiel eine Gleichsetzung der albanischen mit der mazedonischen Sprache in Gemeinden, wo Albaner über 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen.[SUP][5][/SUP]
Das Abkommen wurde durch die nachfolgenden Regierungen (unter anderem VMRO-DPMNE) mehr oder weniger ausgeführt, jedoch blieben grundlegende Fragen weiterhin offen und eine gesellschaftliche Gleichstellung mit dem (slawisch-)mazedonischen Volk ist bis heute nicht erreicht. Immer wieder flammen nationalistisch motivierte Konflikte – auf beiden Seiten, vor allem durch Jugendliche – auf.
In the late 1980s when the autonomy of the province of Kosovo was revoked, and the repression of the Albanian population significantly increased, these developments also took place in the Socialist Republic of Macedonia. The Albanian language was removed from public sight, Albanian families were prohibited from naming their children with Albanian names on the ground that it caused divisions with the other communities in the republic, and finally, to lower the significantly high birth rate of the Albanian population, Albanian families were prohibited from having more than two children (Milosavlevski and Tomovski, 1997:205, and Politika ekspres 10-6-1986). This assimilative campaign can be clearly seen by the fact that in 1990 the amended Constitution redefined the state from "a state of the Macedonian people and the Albanian and Turkish nationalities" to a "national state of the Macedonian people" (Poulton, 1995:122).Und wo steht da jetzt was von Verbot der albanischen Sprache, Zwangsumbenennungen und Begrenzung auf 2 Kinder?
Man muss auch unterscheiden das mit den "sicherheitskontrollen" wurde mehrheitlich an albanern aus shkup und kumanove durchgeführt zumal die städte stark vermischt sind, bei meinen verwandten war es das gleiche und von denen aus tetovo und weiter westlich hört man kaum was von so kontrollen bzw hab ich nie was von denen etwas in der richtung gehört.
Das mit den namen ist fakt, gibt aber auch torbeshen die zb alioski heissen bedeutet also nicht gleich das er albaner sein muss
das mit den geburten hab ich nie was von gehört und bezweifle auch das es stimmt.
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