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Gastarbeiter - gerufen wurden Arbeiter und es kamen Menschen

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 30004
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die Türken wissen leider noch immer nicht wohin sie hin gehören. Das bereitet natürlich extreme Probleme. Der Iraner etc. z.B. steckt seine komplette Energie in sein Lebensmittelpunkt in Deutschland rein. Das bedeutet auch die Sprache, Bildung, Geld etc. Der Türke der leider sehr starke Bindungen zur Familie in seiner Heimat pflegt muss sich immer von neuen Beweisen und zerreibt sich mehr oder weniger mit "unwichtigen" Themen. Ich behaupte mal das mit umgekehrten Rollenverteilung und Anzahl z.B. die Griechen hier schon längst eine Politische Partei hätten und ggf. 3. stärkste Kraft wären....
 
die Türken wissen leider noch immer nicht wohin sie hin gehören. Das bereitet natürlich extreme Probleme. Der Iraner etc. z.B. steckt seine komplette Energie in sein Lebensmittelpunkt in Deutschland rein. Das bedeutet auch die Sprache, Bildung, Geld etc. Der Türke der leider sehr starke Bindungen zur Familie in seiner Heimat pflegt muss sich immer von neuen Beweisen und zerreibt sich mehr oder weniger mit "unwichtigen" Themen. Ich behaupte mal das mit umgekehrten Rollenverteilung und Anzahl z.B. die Griechen hier schon längst eine Politische Partei hätten und ggf. 3. stärkste Kraft wären....
Schon ein bissl arg viele Verallgemeinerungen. Kannst Du Deine Meinung auch mit eigenen Erfahrungen argumentieren? Gib uns ein Beispiel aus Deinem persönlichen Umfeld. Internetlinks und Zeitungsberichte zählen nicht!
 
Der Unterschied zwischen 2 Politikern und ihr Respekt vor "Gastarbeitern"
Dr. Helmut Zilk, Bürgermeister von Wien 1984-1994, Gastarbeiter (Türken, Jugoslawen) haben das Land aufgebaut
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Ing. Norbert Hofer, seines Zeichens Rechtsnationalist und eher Feind der Ausländer:
"Islam ist tödlicher als der Coronavirus" und seine Fans machen gleich die "Welle".

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die Türken wissen leider noch immer nicht wohin sie hin gehören. Das bereitet natürlich extreme Probleme. Der Iraner etc. z.B. steckt seine komplette Energie in sein Lebensmittelpunkt in Deutschland rein. Das bedeutet auch die Sprache, Bildung, Geld etc. Der Türke der leider sehr starke Bindungen zur Familie in seiner Heimat pflegt muss sich immer von neuen Beweisen und zerreibt sich mehr oder weniger mit "unwichtigen" Themen. Ich behaupte mal das mit umgekehrten Rollenverteilung und Anzahl z.B. die Griechen hier schon längst eine Politische Partei hätten und ggf. 3. stärkste Kraft wären....

„Der Türke“ ? :haha:

Sorry aber das ist 100% ethnic profiling.
 
die Türken wissen leider noch immer nicht wohin sie hin gehören. Das bereitet natürlich extreme Probleme. Der Iraner etc. z.B. steckt seine komplette Energie in sein Lebensmittelpunkt in Deutschland rein. Das bedeutet auch die Sprache, Bildung, Geld etc. Der Türke der leider sehr starke Bindungen zur Familie in seiner Heimat pflegt muss sich immer von neuen Beweisen und zerreibt sich mehr oder weniger mit "unwichtigen" Themen. Ich behaupte mal das mit umgekehrten Rollenverteilung und Anzahl z.B. die Griechen hier schon längst eine Politische Partei hätten und ggf. 3. stärkste Kraft wären....
und daran ist was schlecht?
Schlecht daran ist, ethnische Konflikte zwischen Türken, Kurden und/oder Armeniern werden in den Gastländern ausgetragen. Dadurch wird die "einheimische" Bevölkerung zu ausländerfeindlichen Parteien "getrieben". Trauriges Beispiel Wien die letzten paar Tage mit der faschistischen Vereinigung der "Grauen Wölfe" die in Österreich verboten ist und Zeichen usw. bestraft werden. Das nutzen die Hassprediger einer FPÖ zum Beispiel aus. Nepp z.B. ist Vizebürgermeister und er differenziert da absolut nicht.

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Trauriges Beispiel Wien die letzten paar Tage mit der faschistischen Vereinigung der "Grauen Wölfe" die in Österreich verboten ist und Zeichen usw. bestraft werden.

In meiner Ursprünglichen Aussage ging es doch darum das die Türken gemessen anhand der Anzahl und der Laufzeit quasi nichts erreicht haben. Damit meine ich nicht "privat" sondern politisch. Einige Politiker die es gibt sind entweder komplett Links, und oder haben sich anderer Strömungen angeschlossen. Eine echte Mitte gibt es nicht. Zum Thema Wien, da sage ich lieber mal nichts, die ganzen YPG und PKK Demos sind reine Provokationen, die Türken lassen sich da auch zu leicht aus der Reserve locken. Von mir aus können die sich alle samt die Köpfe einschlagen. Grundsätzlich finde ich es besonders Lustig wenn Linke und Grüne (Deutschland) von verboten, sprechen und gleichzeitig Demos von Verfassungsfeindlichen Gruppen zu lassen - egal welcher Gruppierung. Da gehört halt bisserl Fingerspitzengefühl dazu. Das da die Türken nicht die hellsten sind, ist ja nichts neues. Sie laufen halt ins offene Messer von CEM und der Dagdelen rein...
 
Zwar ein Beitrag aus Berlin, aber auch sehr interessant

Ohne die migrantischen Arbeiter hätte sich Berlin viel langsamer entwickelt

"In Berlin leben rund 180.000 Menschen mit türkischem Migrationshintergrund. Die ersten Gastarbeiter aus der Türkei kamen 1961. Vor allem der Bezirk Kreuzberg, damals ein Sanierungsgebiet, wurde für viele zur zweiten Heimat"

"Ohne die migrantischen Arbeiter:innen hätte das Wirtschaftswunder viel länger gedauert und Berlin hätte sich viel langsamer entwickelt", sagt Natalie Bayer, Leiterin des Friedrichshain-Kreuzberg Museums. In der Dauerausstellung präsentiert das Museum die Geschichte des Bezirks, der auch für viele Menschen türkischer Abstammung zur Heimat geworden ist.

"Es ist ein großer Irrtum, dass nur Männer kamen", sagt Bayer. "Insgesamt kamen mindestens genauso viele Frauen nach Deutschland. Hier in Westberlin gab es viele Elektrobetriebe, wie DeTeWe, Telefunken oder Siemens. Die waren vor allem an Frauen wegen ihrer besseren Geschicklichkeit interessiert." Und: Diese Frauen seien besonders fleißig gewesen – schon weil ihre Aufenthaltsgenehmigung an den Arbeitsvertrag gebunden war.

Die Geschichte der Arbeitsmigration ist eben auch eine weibliche."

 
Sechzig Jahre Abwerbeabkommen: "Man wolle verhindern, dass sich die Türken heimisch fühlten und blieben."

"In Deutschland haben die Feierlichkeiten zum Jahrestag des Gastarbeiter-Abkommens mit der Türkei begonnen. Während manche Deutsche um 1960 gefürchtet hätten, mit den Italienern kämen Kommunisten ins Land, hätten die Türken als fleissig und germanophil gegolten, berichtet der Historiker Ulrich Herbert."


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