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Hellenische Denkmale weltweit

Die Kalasha sind eindeutig Indogermanen - nein, German - Nein, Deutsche - zur Hoelle! Westfalen!!!
Das haben Genuntersuchung eindeutig zeigen koennen.
::lol:

Hast Du Dich mit den Kalasha (aus Afghanistan/Pakistan) schon befasst?

Ich war doch schon beeindruckt, dass inmitten islamischer Welten auch Kulturoasen der Kalasha gab, wo sich Frauen schön machten, schminkten, und die Weinkultur des Dionysos pflegten sowie an "FRODAI" (Aphrodite) glaubten, sogar eine Art Fest des Gottes Karneion (Karneval) feierten.

Und das alles noch nach 2300 Jahren, inmitten der islamischen Welten!

Wir haben übrigens als (so meine ich) allerste einen Kalasha nach GR gebracht, der dann auf einer Feier am Olymp zu uns gesprochen hat.
 
Haben die Slawoskopjaner und Romaskopjaner darauf schon Anspruch erhoben?
Nach aller Logik müssten sie es ja, wenn sie schon die Kalasha (Griechen in Afghanistan/Pakistan) als Slawo- und Romaskopjaner sehen.

Sollen die von mir aus ihren Arsch in Anspruch nehmen! Mir Latte ... :D
 
Hast Du Dich mit den Kalasha (aus Afghanistan/Pakistan) schon befasst?

Ich war doch schon beeindruckt, dass inmitten islamischer Welten auch Kulturoasen der Kalasha gab, wo sich Frauen schön machten, schminkten, und die Weinkultur des Dionysos pflegten sowie an "FRODAI" (Aphrodite) glaubten, sogar eine Art Fest des Gottes Karneion (Karneval) feierten.

Und das alles noch nach 2300 Jahren, inmitten der islamischen Welten!

Wir haben übrigens als (so meine ich) allerste einen Kalasha nach GR gebracht, der dann auf einer Feier am Olymp zu uns gesprochen hat.

Ja.
Die Region ist auch militaerhistorisch nicht ganz uninteressant (woraus fast schon zwangslaeufig folgt, dass ich se mir mal zur Brust genommen haben sollte).

Der Mamelukkeninduzierte Islam ist dort erst vergleichsweise spaet angekommen.
Aber als er ankam, machte man den Kalasha die Hoelle heiss.
Heute duerften nicht mehr allzuviele uebrig sein, bei den ganzen Taliban die dort durch die Gegend huepfen.
 
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Ekthese zum Thema Theotokopoulos (El Greco)
Αφιέρωμα στον Ελ Γκρέκο

el_greco_pieta.jpg

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ΚΕΝΤΡΟ ΠΟΛΙΤΙΣΜΟΥ ΔΗΜΟΥ ΞΑΝΘΗΣ
ΔΙΚΤΥΟ ΛΟΓΟΥ ΚΑΙ ΠΡΑΞΗΣ

ΕΛ ΓΚΡΕΚΟ – ΔΟΜΗΝΙΚΟΣ ΘΕΟΤΟΚΟΠΟΥΛΟΣ

400 ΧΡΟΝΙΑ ΑΠΟ ΤΟ ΘΑΝΑΤΟ ΤΟΥ

- Η Ξάνθη συμμετέχει στον παγκόσμιο εορτασμό
- Αφιέρωμα στον Ελ Γκρέκο – Το μεγάλο Έλληνα δημιουργό
- Δευτέρα 3 Νοεμβρίου 2014 – ώρα 7 το απόγευμα

Στη δημοτική Πινακοθήκη «Χρήστος Παυλίδης»
- Έκθεση Αντιγράφων έργων του Ελ Γκρέκο – Δομήνικου Θεοτοκόπουλου
- Εισήγηση Θαν. Μουσόπουλου «Νεοέλληνες Λογοτέχνες μιλούν για τον Ελ Γκρέκο»
- Ομιλία Κρυωνά Σεργκενλίδη «Ζωή και έργο Δομήνικου Θεοτοκόπουλου»
- Η Έκθεση θα παραμένει ανοιχτή από τις 3 έως τις 9 Νοεμβρίου 2014
- Μια εκδήλωση για μικρούς και μεγάλους με ελεύθερη είσοδο
- Χορηγός : Φροντιστήριο Ηρακλής Ζωγράφος
- Χορηγός Επικοινωνίας : Όμορφη Πόλης – Δημοτικό Ραδιόφωνο Ξάνθης


Deutsche Kurzmetaphrase:
Vor 400 Jahren überquerte El Greco mit Charon den großen Fluß.
Aus diesem Grunde findet ein Thematag statt, mit diversen Ekthesen, Vorführungen und weiterem.

Eingeladen ist jeder.

----> (#####)
 
Von welchen Germanen sprecht ihr da eigentlich?!! Von den Ostrogoten und der Mystik um ihren Hauptgott Gapt, von den dänischen Nordgermanen im Frühmittelalter und der in den isländischen Sagas überlieferten nordischen Religion, oder um die abergläubischen Religionsansichten der elbgermanischen Langobarden kurz vor der italienischen Landnahme in 568 n.Chr?

Heraclius

Deine Frage ist durchaus berechtigt. Ich habe hier die Sichtweise der Snorra-Edda zugrunde gelegt. Diese ist allerdings die Grundlage des gegenwärtigen germanischen Neuheidentums. Das kannst Du auch bei dem Autor Christian Brüning im Heidnischen Jahrbuch nachlesen. Ich glaube es war 2011, leider ist mir das genaue Datum nicht mehr gegenwärtig. Er nennt seine Position "Kosmotheismus", womit er zum Ausdruck bringen will, daß es kein Jenseits gibt.

Indes, wenn ich den Aufsatz von Schmuel N. Eisenstadt (Die Axialzeit in der Weltgeschichte, in dem Sammelband: "Die kulturellen Wurzeln Europas") mit heranziehe, hat es unter den polytheistischen Religionen nur zwei gegeben, welche die Transzendenz entdeckt hatten. Das war im kaiserlichen China und im antiken Griechenland.

Daß ich bei den germanischen Heiden mit meiner Ansicht über die Transzendenz auf wenig "Gegenliebe" gestoßen bin, sollte dich denn auch nicht überraschen. Und eine Teilnehmerin, welche über die Transzendenz folgendes geschrieben hatte, "...für einige Heiden ist das auch nicht der Berg in Thessalien", ist sogar genötigt worden, ihren Beitag zu entfernen.

Definitiv sprechen wir daher über die aktuelle, auf der Grundlage der Snorra-Edda überwiegend vertretene germanisch-heidnische Auffaßung zur Transzendenz, welche jene Leute für eine Wahnvorstellung aus der Zauberkiste der Verkündungsreligionen halten. So als ob Pythagoras oder Platon Wegbereiter des Monotheismus gewesen wären. Und besonders Aristoteles nehmen die Monos in der Tat gerne für sich in Anspruch. Aber das ist ein weiteres Thema..........................................................


Nun ja, daß bei Julian und Salustios die Transzendenz außer Frage steht, wirst Du wohl wissen. Hat doch der Neuplatonismus die Sphärentheorie entwickelt.
 
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