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ISIS [Sammelthread]

Die USA haben in der Türkei selbst Rebellen ausgebildet. Die USA hat mehrere Tonnen Waffen durch die Türkei nach Syrien geschickt.
Also ich wüsste nicht warum sich die Amis lautstark über die Türken oder die Golfstaaten beschweren. Schaue dir das Video über deinem Post an. Ich glaube das Erdogan eher leugnet, dass er es Biden gesagt hat :D
Und was hat das jetzt mit IS zu tun? (Opposition = "Rebellen" im weitesten Sinne)
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Ein amerikanischer Offizier hat vor kurzem zugegeben das man zufällig der falschen FSA ( IS ) in Alleppo die neusten Lenkraketen geschickt hat. Ob das wirklich Zufall war.
Wir wissen es nicht, was wir aber wissen ist, dass die USA und andere IS-Stellungen bombardieren
 
Israel :lol:

Syrian rebel commander says he collaborated with Israel

Sharif as-Safouri, abducted by Al-Nusra Front in July, confesses to receiving antitank weapons in return for protecting the border


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Syrian rebel commander says he collaborated with Israel | The Times of Israel

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Und was hat das jetzt mit IS zu tun? (Opposition = "Rebellen" im weitesten Sinne)
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Wir wissen es nicht, was wir aber wissen ist, dass die USA und andere IS-Stellungen bombardieren

Ich verstehe nicht was du jetzt willst? Diejenigen die es wissen wollen, wissen es auch.

Nochmals das Video was ich dir schon gezeigt habe.

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Und das hier für dich:

http://www.balkanforum.info/f41/stoppt-niemand-isis-233564/index140.html#post4145331
http://www.balkanforum.info/f41/stoppt-niemand-isis-233564/index140.html#post4145339

Mudschahidin

Der al-Qaida nahestehende Gruppierungen, wie die al-Nusra-Front, die sich zeitweilig als zweitgrößte Oppositionsgruppe neben der Freien Syrischen Armee etabliert hatte, traten Anfang 2012 in Erscheinung. Zugeschrieben werden ihr die schweren Bombenanschläge in Aleppo und Damaskus sowie die Einnahme einiger Stützpunkte der syrischen Armee mit dutzenden Toten. Der al-Qaida-Anführer Aiman az-Zawahiri hatte bereits seit Beginn der Proteste gegen Assad im Sommer 2011 versucht, seine Organisation als Teil der Bewegung gegen das syrische Regime zu stilisieren, indem er den Konflikt zur Auseinandersetzung mit den Staaten Israel und den USA verklärte, denen er die Unterstützung der Regierung Assad nachsagte.[SUP][80][/SUP] Die Gruppierung Islamischer Staat im Irak und in der Levante (ISIS), als Teil von az-Zawahiris Organisation, etablierte sich 2013 nach Einschätzung von Beobachtern als dominante militärische Präsenz im Norden Syriens.[SUP][81][/SUP]
Einige lokale Oppositionsgruppen sollen – oft ohne deren Wissen – von al-Qaida unterwandert sein.[SUP][82][/SUP] Die Einschätzung bestätigte sich als die al-Nusra-Front sich mit az-Zawahiri solidarisch erklärte und bekanntgab dessen Ziel, den Aufbau eines islamischen Regimes in Syrien, zu unterstützen.[SUP][83][/SUP]
Im August 2012 äußerte der Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND) Gerhard Schindler die Einschätzung, dass die Islamisten, darunter radikale Gruppierungen wie die al-Nusra-Front, in der Opposition in der Minderheit seien. Es spreche viel dafür, dass es zwischen diesen und dem Terrornetzwerk al-Qaida Verbindungen gebe.[SUP][84][/SUP]
Zahlreiche Internet-Videos belegen zudem, dass sich – ähnlich wie im Irak-Krieg – eine Vielzahl von sunnitischen Gruppen gebildet haben, die jetzt gegen die Regierung vorgehen. Auch einige Libyer kämpfen auf Seiten der Opposition. Im Sommer 2012 mehrten sich die Stimmen westlicher Beobachter, die die Auffassung vertreten, dass sunnitische Islamisten den Großteil der bewaffneten Auseinandersetzungen mit den Regierungstruppen austragen. Es sei daher auch nicht unwahrscheinlich, dass diesen Gruppen nach einem möglich erzwungenen Abgang Assads der beherrschende politische Einfluss zufalle.[SUP][85][/SUP]

Kämpfe zwischen der al-Qaida zugeordneten Organisation ISIL und der FSA brachen im Juli 2013 aus.[SUP][86][/SUP] Die FSA erklärte ISIL den Krieg, nachdem diese einen Kommandeur der FSA getötet hatte.[SUP][87][/SUP]

Säkulare und nationalistische Kampfgruppen bilden dagegen nur noch eine Minderheit.[SUP][95][/SUP] Im November 2013 traten sieben islamistische Rebellengruppen aus der FSA aus und schlossen sich zur Islamischen Front zusammen, die mit geschätzten 45.000 Kämpfern das größte bewaffnete Oppositionsbündnis bildet und vermutlich von Saudi-Arabien finanziert wird.[SUP][96][/SUP] Analysten sehen in der Gründung, die einen islamischen „Gottesstaat“ in Syrien fordert, eine weitere Abnahme des westlichen Einflusses auf den Konfliktverlauf und gehen von einer Verhärtung der Bürgerkriegsfronten aus.[SUP][97][/SUP] Anfang Dezember nahm eine ihrer Untergruppen, Ahrar al-Scham, das Hauptquartier der von den USA unterstützten FSA nahe der türkischen Grenze ein und erbeutete umfangreiche Waffenbestände; die säkulare Opposition gilt seitdem als stark geschwächt und uneins.

Am besten den Wiki Text kurz überfliegen.

[h=2]Verhältnis zum militanten Islam[/h] In den von der Regierung nicht mehr kontrollierten Gebieten Nordsyriens zwischen den Städten Idlib und Aleppo und der türkischen Grenze hat al-Qaida im Verlauf des Konflikts seine Präsenz ausgebaut. Das Netzwerk trifft in den moderat ausgerichteten Teilen der FSA auf wenig Unterstützung.[SUP][34][/SUP] FSA-Kommandeure berichten jedoch, dass eine immer größer werdende Zahl von FSA-Kämpfern sich dem al-Qaida Ableger Al-Nusra-Front anschließt. In den letzten Monaten sollen sich bereits 3.000 FSA-Kämpfer der al-Nusra-Front angeschlossen haben. Dabei sollen vor allem die dschihadistische Ideologie und die militärische Ausrüstung ausschlaggebend sein.[SUP][35][/SUP]
Internationale Dschihadisten sind spätestens seit dem Sommer 2012 in Nordsyrien präsent. Diese Verbände, zu denen auch die von al-Qaida aufgestellte[SUP][36][/SUP] Al-Nusra-Front gehört, kämpfen an der Seite der FSA.[SUP][37][/SUP] Im späten Mai 2012 traten 20 bis 30 Libanesen der FSA bei, um am Krieg gegen die syrische Regierung teilzunehmen.[SUP][38][/SUP]
[h=3]Entwicklungen ab 2013[/h] Im April dehnte die bis dahin als „al-Qaida im Irak“ bekannte Organisation ihr Operationsgebiet unter dem Namen Islamischer Staat im Irak und im Scham (das heißt „Großsyrien“, kurz ISIS) auf Syrien aus und übernahm große Teile der al-Nusra-Front.
Im Juli töteten ISIS-Kämpfer den FSA-Kommandeur Kamal Hamami an einer Straßensperre vor Latakia. Darin zeigte sich ein offener Bruch zwischen den beiden gegen Assad kämpfenden Organisationen.[SUP][39][/SUP]
 
Zuletzt bearbeitet:
Kritik an US-Vizepräsident Joe Biden
Türkische Führung übt scharfe Kritik an US-Vizepräsident Joe Biden

Nach der scharfen Kritik durch Erdoğan und Davutoğlu relativiert Joe Biden seine Aussage, die Türkei habe ihre Grenze zu Syrien in der Vergangenheit nicht ausreichend gesichert. Die türkische Staatsführung reagierte mit harter Kritik an den USA: «Unabhängig von wem die Aussagen kommen, diesbezüglich hat keiner das Recht die Türkei zu kritisieren. Das hier klarzustellen ist unsere Aufgabe.» betonte Davutoğlu, der zudem eine falsche Politik des Westens als Ursache für das Leid der Menschen in der Region verantwortlich machte.
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Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan übte scharfe Kritik an den Aussagen von US-Vizepräsident Joe Biden. Biden hatte vor Harvard-Studenten gesagt, die Türkei habe eingeräumt, die Grenze zu Syrien in der Vergangenheit nicht ausreichend gesichert zu haben.


Dementsprechend hart fiel Erdogans Antwort aus. So betonte er, die Regierung habe Terrorgruppen wie den IS nicht unterstützt und lasse ausländische Kämpfer nicht über die Türkei nach Syrien reisen. Falls Biden wirklich diese Aussagen gemacht habe, werde Herr Biden für ihn persönlich kein Gesprächspartner mehr sein, gab Erdogan zu Bedenken.


Mittlerweile relativierte Biden seine Aussagen, berichten türkische Medien. Kendra Barkoff, Sprecherin von Joe Biden, soll zu den Medienberichten schriftlich Stellung genommen haben. Biden habe nur betonen wollen, das allgemein keiner von «ihnen» [auch die USA] genügend über die verschiedenen Widerstandsgruppen in Syrien informiert gewesen sei.

Davutoğlu: «Keiner hat das Recht die Türkei zu kritisieren»

Der türkische Ministerpräsident Davutoğlu sagte zu den Äußerungen von Biden, das sich die Türkei seit vier Jahren ganz alleine um die Flüchtlinge kümmere. Hätte man die Warnungen aus der Türkei ernst genommen, hätte man nicht das heutige Ausmaß an Schmerz und Leid in dieser Region. Der türkische Premier sprach weiter: «Wenn wir ein Land suchen, welches wirklich nicht für die Misere verantwortlich ist, dann ist es die Türkei, die seit dem 24. April 2011 bis heute, ohne nach Herkunft und Konfession zu unterscheiden, über 1.5 Mio. Flüchtlinge aufgenommen hat und weiterhin noch aufnimmt.» Davutoğlu wies mit ungewöhnlich scharfen Worten US-Vizepräsident Joe Biden zurecht: «Unabhängig davon, von wem die Aussagen kommen, hat diesbezüglich keiner das Recht die Türkei zu kritisieren. Das hier in aller Deutlichkeit zu verkünden, ist unsere Aufgabe.» - See more at: Türkische Führung übt scharfe Kritik an US-Vizepräsident Joe Biden |

 
ISIS greift von allein seiten an und tötete am ersten Tag bereits 90 PKK Terroristen.

Dir scheinen ja die Steinzeit-Terroristen der IS gut zu gefallen!?!? Geht es hier im Thema eigentlich gegen die Kurden, oder doch eher gegen Terroristen, die alle Menschen bedrohen, die nicht ihren Ideen folgen wollen, egal welcher Ethnie, Religion oder Ideologie...


Kampf gegen Islamischen Staat

Bündnis tötet 35 IS-Extremisten

4.10.2014, 15:04 Uhr

Nahe der kurdischen Stadt Kobane in Syrien hat das von den USA geführte Bündnis erneut die Terrormiliz Islamischer Staat angegriffen. Dort und andernorts tötete die Allianz am Samstag 35 Extremisten.

(afp/dpa) Mindestens 35 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sind am Samstag durch Luftangriffe der USA und ihrer arabischen Verbündeten in Syrien getötet worden. Fünf der Jihadisten seien bei Bombardements nahe der seit Tagen umkämpften kurdischen Stadt Kobane in Nordsyrien getroffen worden, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. 30 weitere Kämpfer wurden demnach bei mehreren Luftangriffen in der Provinz Hasaka im Nordosten von Syrien getötet.
Die sunnitischen Fanatiker vom Islamischen Staat (IS) haben die Stadt im syrischen Kurdengebiet umstellt. Sowohl die Beobachtungsstelle als auch ein Aktivist in Kobane hatten am Freitag mindestens 80 Geschosse gezählt, die die IS-Kämpfer auf die Stadt abgefeuert hatten.
Eine IS-Offensive zur Einnahme der Stadt sei am Freitagabend aber von kurdischen Kämpfern und deren arabischen Verbündeten abgewehrt worden, sagte der Augenzeuge.

Erdogans Warnung

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan warnte am Samstag die IS-Kämpfer vor einem Angriff auf das Grabmahl von Suleiman Schah. Das Mausoleum für den Grossvater von Osman I., dem Begründer des Osmanischen Reiches, liegt in Syrien, gehört aber zum türkischen Territorium und wird von vierzig türkischen Soldaten bewacht.
«Wenn man unseren Soldaten auch nur ein Haar krümmt, wird die Türkei mit ihrer Armee das Notwendige tun. Es wird sich dann alles schlagartig ändern», sagte Erdogan.
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Kampf gegen Islamischen Staat: Bündnis tötet 35 IS-Extremisten - International Nachrichten - NZZ.ch

Das ist ja sehr schön von Erdogan, jetzt weiß die IS, wen sie nicht angreifen dürfen, aber den Kurden in Kobane ist damit nicht geholfen...
 
Dir scheinen ja die Steinzeit-Terroristen der IS gut zu gefallen!?!? Geht es hier im Thema eigentlich gegen die Kurden, oder doch eher gegen Terroristen, die alle Menschen bedrohen, die nicht ihren Ideen folgen wollen, egal welcher Ethnie, Religion oder Ideologie...

PKK sind nicht die Kurden, versteh das endlich mal.
 
PKK sind nicht die Kurden, versteh das endlich mal.

Danke für den Hinweis, wäre ich von allein sicher nicht drauf gekommen...:emir:

Aber es geht mir eben ganz gewaltig auf den Sack, dass einige User hier mit mehr oder weniger klammheimlicher Freude zusehen oder sogar hoffen, dass die Kurden von der IS abgeschlachtet werden, nach dem Motto "Der Feind meines Feindes ist mein Freund".
Das aber ist zu kurz gedacht, denn der IS ist der Feind aller zivilisierten Menschen und muss dementsprechend bekämpft werden, und da ist es scheißegal, ob das PKK-, YPG, KDP oder PUK-Kämpfer sind, Hauptsache sie gewinnen! Und deshalb verdienen sie und die kurdische Zivilbevölkerung, die am stärksten leiden muss, unsere Unterstützung!!!

PS: Über die "Kurden-Frage" können wir gerne im Sammel-Thread weiter diskutieren...
 
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