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ISIS [Sammelthread]

Du bist derjenige der unverschämt ist.

Komm mit neuen Argumente, du wirst langweilig.

Und wen unterstützte bzw. unterstützt Griechenland jahrelang? PKK, also hat Griechenland mehr als 40.000 Menschenleben in Gewissen.

Werde nicht unverschämt,

Griechenland hat nichts mit dem Thema zu tun, es ist Tatsache das die Türkei die ISIS Terroristen unterstützt.
 

Die Terrororganisation "Islamischer Staat" wächst, und die Türkei unterstützt die Extremisten. Dschihadisten werden mitten in Istanbul rekrutiert - mit dem Versprechen, einen Gottesstaat zu errichten, der bis nach Israel reicht.

Erdogan tobte, begrub aber seine Kriegspläne. Seither werden Waffen, Munition, Hilfsgüter und Kämpfer über die Türkei nach Syrien geschickt, abends oder nachts. Die zuständigen Behörden sorgen für Stromausfälle, damit die Transporte bei vollständiger Dunkelheit ablaufen. Mehrfache Warnungen unter anderem aus den USA und Deutschland, die Extremisten könnten sich irgendwann gegen die Türkei richten, wollte man in Ankara nicht hören.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/extremisten-von-is-isis-rekrutieren-in-istanbul-dschihadisten-a-980122.html
 
Die Türkei wird keinen illegalen Angriffskrieg starten. Wir sind nicht die USA.

Hatte man aber schon vor.

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Das hat doch nichts mit geographischer Nähe zu tun. Die USA reisten Tausende von Kilometer, um in Afghanistan die Demokratie zu bringen. :lol: US-amerikanische Drohnen gibt es zudem heute sowieso schon überall.

Warum greifen keine Drohnen IS Stellungen an in Syrien? Stattdessen fliegen sie mit Jets 3 mal täglich Angriffe auf Kobane und wundern sich das es nichts bringt.

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Wieso soll er seinem Feind helfen? Die PKK hat tausende Türken ermordet? Wieviele hat der IS? Ich kann auch nicht Tudjman vorwerfen Srebrenica nicht geholfen zu haben.

Aber den Blauhelmen kannst du es vorwerfen die auch noch mit den Cetnikhorden getanzt haben.

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Hast du auch aktuelle Quellen?

Was hat das mit aktuellen Quellen zu tun? Macht es die Quelle unglaubwürdiger, weil die etwas älter ist??
Die guten Terroristen dürfen durchs Land reisen, die gegen Assad kämpfen aber die bösen Terroristen die sich vor den guten Terroristen verteidigen wollen nicht.

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Die USA würden weiterhin „alles tun, was mit Luftangriffen möglich ist“, um die Dschihadisten aus der nordsyrischen Grenzstadt zur Türkei zurückzudrängen. „Tatsächlich gibt es da einige Fortschritte“, sagte er am Samstag (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz in der chilenischen Hauptstadt Santiago. Der Kampf zur Zerstörung der Terrormiliz werde aber lang und schwer.

http://www.berliner-zeitung.de/politik/-is-kaempfer-nehmen-kobane-in-die-zange,10808018,28711774.html
Was für ein Bullshit :D

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http://infostatic.bild.de/permanent/tagesproduktion/2014/politik/20141010-isis-kampf-um-kobane/index.html

So ist angeblich die aktuelle Karte von ain al arab. Die Hälfte hat schon IS eingenommen.
 
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General Commander of all Kurdish forces in Kobane is this woman: Nalin Afrin.
 
Türkei
IS-Kommandeur: „Wir haben der Türkei viel zu verdanken“


Ein hochrangiger IS-Kommandeur spricht in der türkischen Grenzsstadt Reyhanlı mit einem Reporter der Washington Post und bedankt sich bei der Türkei für deren angebliche Hilfe. „Es gab Equipment und Nachschub“. (Foto: reuters)
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on DTJ-ONLINE | 15.08.2014 15:26
Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ soll in seiner Entstehungsphase auch Unterstützung aus der Türkei erhalten haben. Dies berichtete die Washington Post am Mittwoch. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine Aussage eines langgedienten IS-Kommandeurs, der sich den Namen „Abu Yusaf“ gab, und der sich dahingehend äußerte, dass „der IS der Türkei für seinen Erfolg zu danken“ hätte, auch wenn sein mittlerweile gewonnener Zugang zu irakischen Waffen es nicht länger erforderlich mache, sich auf offene türkische Grenzen zu verlassen.


Bereits in der Vergangenheit war breite Kritik laut geworden, dass die türkische Regierung dem terroristischen IS in früherer Zeit unterstützt haben soll, als es darum ging, Kräfte zu unterstützen, die in der Lage wären, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen. Der Vorsitzende der größten türkischen Oppositionspartei Cumhuriyet Halk Partisi (Republikanische Volkspartei, CHP), Kemal Kılıçdaroğlu, sagte Anfang August etwa: „Die Waffen in der Hand der Terrorgruppe IS stammen von Erdoğan“.

Auch der kurdische Politiker und Bürgermeister von Mardin, Ahmet Türk, hat die türkische Regierung immer wieder wegen ihrer Haltung zu IS kritisiert. Türk sagte der türkischen Zeitung Zaman vor einigen Tagen: „Bei dem Erstarken des IS (türk. IŞİD) hat die Türkei eine wichtige Rolle gespielt. Über die Türkei ist ein Korridor eröffnet worden, durch den sich die IS-Kämpfer an den Punkten Ceylanpınar, Akçakale und Kilis mit und Waffen hin und her bewegten.“ Über die Logik der türkischen Regierung sagte Türk: „Die türkische Regierung will nicht, dass Kurden in Rojava zum Nachbarn werden.“ Türk kritisierte diese Haltung, verwies auf die tausendjährige gemeinsame Geschichte von Türken und Kurden underklärte: „Nur wenn sich Kurden und Türken umarmen, kann die Türkei im Nahen Osten zu einem wichtigen Akteur werden.“ Die Regierung hat alle Vorwürfe in diese Richtung stets zurückgewiesen.

Interview mit IS-Kommandeur „Abu Yusaf“ in Reyhanlı


Der IS-Kommandeur widerspricht jedoch der Darstellung der türkischen Regierung und bestätigt die Kritik der Opposition: „Wir konnten einige Kämpfer – selbst hochrangige Mitglieder des Islamischen Staates – in türkischen Krankenhäusern behandeln lassen. Außerdem stießen die meisten Kämpfer, die schon von Beginn an in unseren Reihen mit dabei waren, über die Türkei zu uns. Darüber hinaus gab es Equipment und Nachschub.“

Der 27-jährige, in Europa geborene Abu Yusaf, räumte ein, dass jüngste Maßnahmen der türkischen Regierung es schwieriger gemacht hätten, die Türkei als Transitroute zu nutzen – das Interview, das er der WP gab, fand dennoch in der türkischen Grenzstadt Reyhanlı statt, was zeige, dass sich der IS immer noch auf türkischen Boden bewegen kann. „Ich musste mithilfe von Schmugglern hierher kommen, aber Sie sehen, es gibt immer noch Mittel und Wege“, so Abu Yusaf.​
Mittlerweile sei man auf die Türkei nicht mehr angewiesen, da man im Irak stark genug geworden sei, um selbst an Waffen zu gelangen. Und selbst innerhalb von Syrien sei man in der Lage, sich zu versorgen. Über längere Zeit jedoch konnten die IS-Kämpfer an Macht gewinnen, weil sie die türkische Grenze als „strategisch wichtige Versorgungsroute und Eingangspunkt“ nutzen konnten, um den Krieg voranzubringen.


„Die Türkei ist zu spät aufgewacht“

Die Türkei sei dem Bericht zufolge erst durch den Vormarsch des IS in Syrien und im Irak „aufgewacht“ und gehe nun gegen die Extremisten vor: „Im Einklang mit der EU und den USA haben türkische Offizielle mittlerweile Sicherheitsmaßnahmen entwickelt, um ausländische Kämpfer festnehmen zu können, bevor sie nach Syrien einreisen können, und man hat eine militärische Offensive gestartet, um den Schmuggel von Waffen und Versorgungsgütern über die Grenze zu unterbinden.“


Auch habe die Türkei begonnen, in Anbetracht der Gefahr durch den IS Kooperationsgespräche mit der Demokratischen Vereinigungspartei (PYD), dem politischen Arm der terroristischen PKK in Syrien, zu führen. Diese hatte sich in den kurdischen Dörfern Syriens als Ordnungsmacht herauskristallisiert, was seitens der Türkei als Sicherheitsrisiko betrachtet wurde. Die Einsicht könnte aber zu spät kommen, schrieb die Washington Post. IS-Kommandeur: ?Wir haben der Türkei viel zu verdanken? - DTJ ONLINE


Washington Post: http://www.washingtonpost.com/world...ff70bf-a38a-4334-9aa9-ae3fc1714c4b_story.html
 
S-Kämpfer aus Südosteuropa
Die Balkan-Brigaden der Terrormiliz


Stand: 16.09.2014 11:40 Uhr

Sie kommen aus Albanien, Mazedonien, Bosnien oder dem Kosovo: Mehrere Hundert Dschihadisten formen die Balkan-Brigaden der Terrororganisation "Islamischer Staat". Und sie kämpfen dafür, dass der Balkan Teil eines neuen "Kalifats" wird.

Von Stephan Ozsváth, ARD-Hörfunkstudio Wien

Ein Video kursiert auf YouTube. Es zeigt mit Kalaschnikows bewaffnete junge Bärtige - Bosnier auf dem Weg nach Syrien. Kürzlich nahm die Sonderpolizei in dem Balkanland bei einer Razzia knapp 20 mutmaßliche Dschihadisten fest. "Diese Personen werden verdächtigt", sagt eine Polizeisprecherin, "terroristische Aktivitäten finanziert und für entsprechende Gruppen geworben und Kämpfer rekrutiert zu haben."

Die Polizeiaktion in ganz Bosnien trug den bezeichnenden Namen "Damaskus". Jüngst wurde in Bosnien auch das Strafrecht verschärft: Wer Dschihad-Kämpfer rekrutiert, kann dafür bis zu zehn Jahre ins Gefängnis kommen.

"Wir machen Fortschritte"

Jasmin Ahic lehrt an der Kriminologischen Fakultät Sarajevo. Er sagt: "In den vergangenen Jahren hat Bosnien große Fortschritte gegen den Terrorismus erzielt - das wird von verschiedenen Seiten gelobt. Sowohl was den gesetzlichen Rahmen angeht, als auch die Anwendung der Gesetze. Es hat zwar nur elf Urteile wegen Terrorismus' gegeben, aber wir machen Fortschritte."

Unter den im Rahmen der Aktion Festgenommenen war auch ein Mann, der einen Anschlag auf die US-Botschaft in Sarajevo vor drei Jahren mit geplant haben soll. Ein jüngst getöteter Selbstmordattentäter im Irak war der Sohn des Mannes.

(...)

IS-Kämpfer aus Südosteuropa: Die Balkan-Brigaden der Terrormiliz | tagesschau.de

Zum glück - für uns allen - bilden die unter den Balkan-Völker nur eine Minderheit...
 
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