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Kampfkraft der Wehrmacht

ich finde es seltsam das völlig aus dem kontext heraus berichte von mir gepostet werden.es besteht kein zusammenhang.solche methoden findet man sonst nur in der regenbogenpresse.so will man viele promis,politiker und personen des öffentlichen lebens klein kriegen.gruss oliver
 
Liegt nicht daran.

Musst du auch nicht. Und ich persönlich lege auch darauf keinen Wert.

Ich konnte geboren werden dank dessen, dass der Hitlerfaschismus besiegt wurde. Auch dank des Einsatzes unserer Soldaten. Und das werden wir sicher nicht vergessen. In Polen, Tschechoslowakei, Ungarn usw. mag man sich erinnern wie man will. Und wenn unsere Soldaten nichts weiter als brutale Eroberer, Vergewaltiger etc. abgestempelt sind. Ok. Wenn man dann dabei vergessen will, dass zuhauf Soldaten der Roten Armee ihr Leben auch in Polen, Tschechoslowakei, Ungarn usw. gelassen haben, als sie faschistische Wehrmacht von dort zurück gedrängt haben. Ok. Ist so, dass der Sieger die Geschichte schreibt. Und waren im Endeffekt für das 20. Jh. nicht die Russen.


Im Übrigen hat Oliver da nicht Unrecht. Hätte sich deutsch-faschistiche Hegemonie in ihrer Ideologie von Über- und Untermenschen durchgesetzt in Europa, hätte auf Dauer auch kein Balkanvolk als solches eine Zukunft gehabt.
 
Die Wehrmacht hatte zwei Gegner
der fehlende Nachschub und Adolf

War bei den Sowjets mit Stalin nicht besonders viel anders. Sowohl Hitler als auch Stalin verfügten über einen scharfen Verstand, und aufgrund ihres ausgezeichneten Gedächtnisses waren ihnen viele Angelegenheiten bis ins Detail gegenwärtig. In militärischen Angelegenheiten waren aber beide Amateure.

Im Gegensatz zu Hitler fehlten Stalin allerdings auch noch die Ausbildung und Erfahrung eines Berufssoldaten. Einerseits neigte er dazu, sich in Detailfragen wie Diskussion über spezifische Artillerietypen einzumischen, häufig aus "Laune" heraus. Andererseits war er gezwungen, sicht weitgehend auf das Urteil derjenigen Spitzenmilitärs zu verlassen, denen er vertraute - und davon gab es nur wenige.

Der prominenteste selbstzerstörerischste Wahnsinn und Säuberung des Militärs war derjenige von Tuchatschewski, dem brillantesten Militärstrategen der Sowjetunion und wichtigstem Verfechter und Planer einer modernisierten, gut ausgebildeten, vergrösserten, technisch auf dem neuesten Stand stehenden Militärorganisation.
 
Du verstehst nicht was Oliver schreibt. Wer waren denn die Mächte, die das Balkanvolk immer von den Herrschern befreit hat? Wir waren schon immer auf uns gestellt. Russland war nie ein starker Verbündeter. Titos Motto war ja "Diese Revolution frisst nicht ihre Kinder".

Teil der SU-Soldaten waren aber Vergewaltiger und zwar auf Befehl. Zumindest gibt es ein paar Quellen. Sie sind aber auch durch die Gebiete marschiert, die vorher die Deutschen erobert hatte. Gepfählte und sonst wie geschändete Frauen zu sehen, war sicher kein gutes Gefühl. Auch die westlichen Alliierten haben vergewaltigt. So wie es in jedem Krieg passiert. Vergewaltigung auf Befehl ist allerdings die Steigerung, leider versäumte die SU das besser zu unterbinden. Die Deutschen konnten sie trotzdem nicht überbieten. Es gibt auch Schilderungen von Ostpreußen-Flüchtlingen. Während die Rote Armee ihnen teilweise mit Essen aushalf, schossen Deutsche Soldaten auf sie. Darüber redet man ungern in Deutschland. Man Schimpft über "den Russen" und selber hat man die Flüchtlinge nicht einmal angeschaut.

Was die Hegemonie betrifft und Untermensch/Übermensch, gab es diese Ideologie doch auch in der SU und deren Verbündeten.

Man kann die Befreiung würdigen, aber ich finde nicht, dass man nach 70 Jahren immer noch die Heldentaten im Blut der aktuell Mächtigen vermuten kann. Du schreibst sehr pathetisch. Was sind denn die Fakten? Heute wird jeder Verbrecher geehrt, nur weil er sich innerhalb der russischen Aura befindet. Siehe Blatter oder Syrien.
 
auch hier muss ich wieder lächeln und mich wundern über solche unwissenheit und dummheit von manchen usern .hier wird eine armee bewundert die für ein weltbild gekämpft hat in dem für euch kein platz gewesen wäre.diese armee hat viel zu viel leid verursacht,familien zerstört,kinder zu waisen gemacht,menschen heimat los gemacht, massaker am laufenden band.diese armee hat gegen euch gekämpft und ihr bewundert euren feind.mein persönlicher kommentar.so manch einer hier im forum leidet an geisteskrankheit.gruss oliver

Deutschland wäre Russland allemale als Ordnungsmacht in Europa vorzuziehen. Die Nazi-Ideologie wäre in den Folgejahren schnell abgeschafft worden, wie es auch mit dem Stalinismus in Russland war. Deutschland war technologisch und gesellschaftlich aber viel höher entwickelt als Russland, dadurch hätten die anderen europäischen Völker sich viel schneller entwickeln können. Das kann man auch auf dem Balkan sehen. Die Gebiete, die zu Österreich gehört haben waren viel höher entwickelt und sind es auch heute noch, als die osmanischen Gebiete. So wäre es auch in ganz Europa mit Deutschland und Russland gewesen.
 
War bei den Sowjets mit Stalin nicht besonders viel anders. Sowohl Hitler als auch Stalin verfügten über einen scharfen Verstand, und aufgrund ihres ausgezeichneten Gedächtnisses waren ihnen viele Angelegenheiten bis ins Detail gegenwärtig. In militärischen Angelegenheiten waren aber beide Amateure.

Im Gegensatz zu Hitler fehlten Stalin allerdings auch noch die Ausbildung und Erfahrung eines Berufssoldaten. Einerseits neigte er dazu, sich in Detailfragen wie Diskussion über spezifische Artillerietypen einzumischen, häufig aus "Laune" heraus. Andererseits war er gezwungen, sicht weitgehend auf das Urteil derjenigen Spitzenmilitärs zu verlassen, denen er vertraute - und davon gab es nur wenige.

Der prominenteste selbstzerstörerischste Wahnsinn und Säuberung des Militärs war derjenige von Tuchatschewski, dem brillantesten Militärstrategen der Sowjetunion und wichtigstem Verfechter und Planer einer modernisierten, gut ausgebildeten, vergrösserten, technisch auf dem neuesten Stand stehenden Militärorganisation.

Auch dazu ist es interessant, z.B. Merridale und v.a. Overy zu lesen, die in Publikationen sich speziell mit auf die Rote Armee und SU im Krieg konzentrierten. Genaues Datum habe ich auch nicht mehr im Kopf, aber wohl schon Ende 1941 hat Stalin das Geschäft wohl doch mehr oder minder seinen Armeeoberen und Fachleuten überlassen, was sich auch auf Kriegsführung, Taktiken, Effektivität durchaus positiv auswirkte. Im Gegensatz zu Hitler. Einen "Rückfall" auch mit merklichen Auswirkungen auf die Zahl der Gefallenen gab es dann wieder, als die endgültige Eroberung Berlins und der "Wettstreit" darum, den es tatsächlich gab, durch ihn angeheizt wurde.

Du verstehst nicht was Oliver schreibt. Wer waren denn die Mächte, die das Balkanvolk immer von den Herrschern befreit hat? Wir waren schon immer auf uns gestellt. Russland war nie ein starker Verbündeter. Titos Motto war ja "Diese Revolution frisst nicht ihre Kinder".

Teil der SU-Soldaten waren aber Vergewaltiger und zwar auf Befehl. Zumindest gibt es ein paar Quellen. Sie sind aber auch durch die Gebiete marschiert, die vorher die Deutschen erobert hatte. Gepfählte und sonst wie geschändete Frauen zu sehen, war sicher kein gutes Gefühl. Auch die westlichen Alliierten haben vergewaltigt. So wie es in jedem Krieg passiert. Vergewaltigung auf Befehl ist allerdings die Steigerung, leider versäumte die SU das besser zu unterbinden. Die Deutschen konnten sie trotzdem nicht überbieten. Es gibt auch Schilderungen von Ostpreußen-Flüchtlingen. Während die Rote Armee ihnen teilweise mit Essen aushalf, schossen Deutsche Soldaten auf sie. Darüber redet man ungern in Deutschland. Man Schimpft über "den Russen" und selber hat man die Flüchtlinge nicht einmal angeschaut.

Was die Hegemonie betrifft und Untermensch/Übermensch, gab es diese Ideologie doch auch in der SU und deren Verbündeten.

Man kann die Befreiung würdigen, aber ich finde nicht, dass man nach 70 Jahren immer noch die Heldentaten im Blut der aktuell Mächtigen vermuten kann. Du schreibst sehr pathetisch. Was sind denn die Fakten? Heute wird jeder Verbrecher geehrt, nur weil er sich innerhalb der russischen Aura befindet. Siehe Blatter oder Syrien.

Mit der Befreiung ist es so eine Sache. Man muss sie nicht so sehen und ich habe auch Verständnis dafür. Gott sei dank haben ja auch die meisten Völker die Möglichkeit, ihre Geschichtsschreibung zu gestalten wie es ihnen passt. Wenn die Deutschen wie Polen, Tschechen, Ungarn, Slowaken usw. heute vielleicht bedauern, dass "der Russe" kam und auf ihrem Gebiet gekämpft hat. Ok. Aber dann muss ich auch an etwas erinnern. Die zweite Front mit dem D-Day wurde viel zu spät eröffnet. Zu einem Zeitpunkt, wo im Grunde die Niederlage der Wehrmacht schon deutlichst sich abzeichnete. Ich bin so kühn zu behaupten, dass auch die sowjetische Seite hatte die Hauptkriegslast tragen sollen. Hätte man auf westalliierter Seite früher eingegriffen, hätten sich sowjetische und amerikanische Soldaten wahrscheinlich nicht an der Elbe, sondern um etliches weiter östlich die Hand gegeben. Aber das hätte mit ziemlicher Sicherheit mehr amerikanische, britische usw. Kriegstote und -opfer gefordert. Aber den Blutzoll war man offenbar nicht bereit gewesen zu zahlen, das hat man der sowjetischen Seite überlassen.

Just my two cents. Ich bin jedoch kein (Militär)historiker.
 
Musst du auch nicht. Und ich persönlich lege auch darauf keinen Wert.

Ich konnte geboren werden dank dessen, dass der Hitlerfaschismus besiegt wurde. Auch dank des Einsatzes unserer Soldaten. Und das werden wir sicher nicht vergessen. gehabt.


wieviele Kinder konnten nicht leben oder wurden nicht geboren, da 20 Mio umgebracht wurden von den Bolschewisten.




In Polen, Tschechoslowakei, Ungarn usw. mag man sich erinnern wie man will.

Und wie sie sich erinnern....nach dem braunen, kam der rote Terror



Und wenn unsere Soldaten nichts weiter als brutale Eroberer, Vergewaltiger etc. abgestempelt sind. Ok. Wenn man dann dabei vergessen will, dass zuhauf Soldaten der Roten Armee ihr Leben auch in Polen, Tschechoslowakei, Ungarn usw. gelassen haben, als sie faschistische Wehrmacht von dort zurück gedrängt haben. Ok. Ist so, dass der Sieger die Geschichte schreibt. Und waren im Endeffekt für das 20. Jh. nicht die Russen.

Erst der Polen Überfall, dann Katyn....und nach Kriegsende massenhafte Deportationen und Verteibung durch die rote Armee....Tschechen, Ungarn etc.....sind nicht gut auf Russen zu sprechen

Im Übrigen hat Oliver da nicht Unrecht. Hätte sich deutsch-faschistiche Hegemonie in ihrer Ideologie von Über- und Untermenschen durchgesetzt in Europa, hätte auf Dauer auch kein Balkanvolk als solches eine Zukunft gehabt.


Welche Ideolgie hatten die Bolschewisten ? !
 
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